Welche Serie habt ihr zuletzt gesehen?

[Jovis]

Ich bin damals an die Gilmore Girls geraten, weil Sarah Kuttner bei VIVA ein überbordendes Plädoyer für die Serie gehalten hat. Und jedes Wort war wahr. Die Mutter meines Sohnes hat während Folge 1 allerdings entsetzt abgewunken (was nicht der Trennungsgrund war. ). Dafür hat mein Sohn das dann 3x mitgeguckt. Ist vielleicht doch eher ne Männerserie?

[Diskomo]

Glaub' ich jetzt nicht.
Ich kenne ausschließlich Frauen, die "Gillmogöölz" (was die wissenschaftlich korrekte Aussprache ist) geguckt haben.
Ich persönlich habe nicht eine Episode gesehen. Was nicht am Thema (ich weiß nicht mal, worum's da geht) liegt, bin einfach kein großer Seriengucker.

[Jovis]

War auch eher ein Witz. In meinem Kindergarten kennen ALLE Mütter, die ja nun mal auch eher noch jung sind, etwa 20-25 Jahre alt, die Gilmore Girls und finden es auch eher kurios, dass ich die mit meinem Sohn allein 3x geguckt habe. Das ist, wie auf unserem Sommerfest letzten Samstag, DER Gesprächsstarter. Aber es ist eben auch wirklich eine unglaublich gute Serie. (Allerdings gibt es gerade eine frische Studie darüber, dass diese Mutter/Tochter-Beziehung eigentlich pathologische Züge hat. Aber was kümmert's den Baum, wenn der Hund ihn anpinkelt? )

[HerrHase]

Ich bin damals an die Gilmore Girls geraten, weil Sarah Kuttner bei VIVA ein überbordendes Plädoyer für die Serie gehalten hat. Und jedes Wort war wahr. Die Mutter meines Sohnes hat während Folge 1 allerdings entsetzt abgewunken (was nicht der Trennungsgrund war. ). Dafür hat mein Sohn das dann 3x mitgeguckt. Ist vielleicht doch eher ne Männerserie?

Das vermute ich schon länger. Bei meinem entschlafenen Online-Serienmagazin gab es außer mir jedenfalls noch drei Kollegen, die die Serie großartig finden. Und es gibt oder gab auch einen Podcast namens Gilmore Boys, wo zwei Typen die Serie besprochen haben. Was eigentlich eine Frauenserie (oder Frauenroman, Frauencomic, etc.) sein soll, habe ich im Übrigen nie verstanden. Nur, weil hier zwei starke, aber eben auch schräge Frauen die Hauptfiguren sind und die Serie hauptsächlich von einer Frau gesteuert wurde, heißt das doch nicht, dass sie nur Frauen anspricht. Und inhaltlich geht's ja um alles Mögliche, aber kaum um Mode, Schminken, Handarbeiten oder was man jetzt klischeehafter Weise als nur für Frauen interessant ansehen würde.

Ich hab die Serie leider erst spät richtig entdeckt, nämlich vor sieben Jahren, eben weil meine Kollegen so schwärmten, die sonst eher HBO- und ähnliche komplexe Serien abfeierten. Wollte dann nur mal in die ersten Folgen reingucken und am Ende hatte ich alle 153 in wenigen Monaten durchgesuchtet. Und ein paar Monate danach kam dann noch die vierteilige Fortsetzung. Soviel zu den Vorzügen von Netflix, die manchmal auch zweifelhafte Aspekte haben. (Hoffe, das passiert mir diesmal nicht wieder. )

[Jovis]

Nur, weil hier zwei starke, aber eben auch schräge Frauen die Hauptfiguren sind und die Serie hauptsächlich von einer Frau gesteuert wurde, heißt das doch nicht, dass sie nur Frauen anspricht.

Volle Zustimmung. Solche Klischees entstehen rasant schnell und die Gilmore Girls könnte man an das hintere Drittel einer Entwicklung stellen, die man Frauenpower nannte und wo ganz am Anfang Musik wie die von den Bangles steht (die ja in den Gilmore Girls recht früh auch eine Rolle spielen), später von den 4NonBlondes ergänzt wurden (natürlich ist das jetzt nur beispielhaft. Ich habe Siouxsie, Blondie uvm. nicht vergessen) und dann sind wir natürlich schon bei Lane und ihrer Mutter, die eine total brilliante Emanzipationsentwicklung gemeinsam durchmachen. Da sind natürlich Frauen mittendrin in ihrer eigenen Geschichte und da kann man schnell vergessen, dass Rory's Vater, Luke natürlich und auch der tolle Jess und sein Vorgänger Dean Entwicklungen durchmachen, in denen wir uns echt gut wiederfinden können.

[Jovis]

"In der Fremde ist gut arbeiten." hat die Dirne gesagt und ist mit einer Schubkarre voller Kinder nach Hause gekommen. (Klimbim, 1975)

Und ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Im Notfall mach ich mir einfach einen Schlitz ins Kleid und find es wunderbar.

[Martin 37]

Private Eyes - 5 Staffeln - Prime

Meine Frau und ich schauen immer noch die harmlose kanadische Serie "Private Eyes". Nur selten geht es um Mord, oftmals um andere "Kleinigkeiten". Kirk hatte auch schon zwei Gastauftritte als heruntergekommener Privatdetektiv. Seine schauspielerische Leistung ging aber in den negativen Bewertungsbereich (- 5 von 10 Punkten). Inzwischen sind wir in der fünften und letzten Staffel angekommen. Letztens ging es um Oldtimer, insbesondere um den 1969er Porsche 911, den "Shadow" fährt.

Die Serie ist eine nette Unterhaltung und gefällt ganz besonders meiner Frau, da es sehr harmlos und harmonisch zugeht. Nix für Action-oder Gewaltorgien-Liebhaber. Ermittler haben keine Marotten. Gesellschaftliches Thema (Blinde Tochter ist als Scheidungskind im Konflikt, ob bei Vatter oder Mutter zu Hause) wird oberflächlich abgehandelt.

Trotzdem nette Unterhaltung und deswegen bis hierhin

7 von 10 Punkten

Ciao
Martin

[Huckybear]

Wanted
3 Kurze Ministaffeln mit jeweils wenigen Folgen, Netflix

Nix grossartiges Anspruchvolles ,eher Popcorn, aber kurzweilige , teils spannrnde aber auch absurd lustige Unterhaltung
Mischung zwischen Bresking Bad Figuren Kosmos , No Country for Old Men, ,ne Prise "24" und vor allem Thelma & Louise , alles in der Light Varianten Mixtur
2 komplett fremde ,unterschiedliche, scheinbar normale Frauen mit Vergangenheit ,werden in einem Mordfall verwickelt und als Zeugen entführt und geraten in einrn Strudel der Ereignisse zwischen absolut alle Fronten und werden von der Öffentlichkeit, allen Gesetzeshütern,Kriminellen oder beiden zusammen most wanted gesucht und gejagt.

[joe ker]

Yellowjackets Season 1

Ein High School Mädelfußballteam stürzt im amerikanischen Nirgendwo ab, viele überleben aber von denen kommen später nur eine Hand voll wieder Zuhause an. 20 Jahre später begeht einer derer scheinbar Suizid und die weiteren Überlebenden werden ungewollt mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.
Was ist passiert in den Wäldern da draußen? Und wie gehen die Überlebenden in ihrem inzwischen etwas aufgebauten Leben damit um?

Soviel zur Story, die wie man schon sieht über 2 Ebenen geht. Die Jugendlichen werden von mir eher unbekannten Darstellern gegeben, die Ü40er werden unter anderem von Juliette Lewis und Christina Ricci gespielt. Beide mag ich sehr und da war ein Blick in die Serie schon fast Pflicht für mich.
Die Serie zieht mich schon beim Vorspann rein, großartig gemacht, musikalisch wie visuell, eben wieder eine Serie wo man den Vorspann lieber mitkuckt als skippt. Wobei die komplette Staffel eine wunderbare musikalische Bandbreite liefert und auch optisch überzeugt.

Die Story bewegt sich sehr düster und geheimnissvoll durch die Staffel und hält die Spannung hoch. So gegen Mitte der Staffel ahnt man schon was da draußen wohl passiert sein könnte, ich sag mal "der Hunger ist der größte Feind"
Die Spannung baut sich auch dadurch auf, das eben nicht alle abgestürzten auch wieder nach Hause kommen und man schon interessiert ist was der- oder demjenigen passiert sein könnte.

Schauspielerisch ist die Serie gut aufgestellt, die 90er Bande macht ihre Sache gut, die Ü40er Gruppe allerdings ist großartig. Hervorzuheben besonders Christina Ricci, die wohl die schrägste Rolle innehat und sichtlich Spaß an der Arbeit hatte. Lewis sollte man aber auch erwähnen, die spielt ihre Rolle extrem lakonisch, wirkt enorm verlebt und kann deshalb auch manchmal etwas nerven, aber ich mag ihre Art und find sie immer noch sexy.


Zwischen Jugendproblemen, düsteren Geheimnissen, Mord und Totschlag angesiedelt macht die Serie ihr Ding gut. Ich werd wohl die Tage weiterkucken.

[Jovis]

Star Trek TOS - Horta rettet ihre Kinder

Eine der tollsten S1-Folgen und Beleg dafür, wie außergewöhnlich die Serie ist. Ich bin erst sehr spät dahinter gekommen, dass eigentlich die 60er das faszinierendere Jahrzehnt des späten 20. Jahrhunderts waren, aber Star Trek ist einer der am Lebendigsten gebliebenen Belege.

Es ist witzig: die Folge zeigt die Vielschichtigkeit intelligenten Lebens auf und das deutsche Fernsehen braucht eine Vermenschlichung schon im Titel, um es verstehbar zu machen und erklärt das fremdartige Wesen mal eben zur Mutter mit Muttergefühlen, was ja eigentlich erst gegen Ende der Folge angedeutet wird, um dier Botschaft rüberzubringen. Das menschliche Denken anzuregen, ein pädagogischer Grundgedanke der leider irgendwann in den 90ern und spätestens nach Pisa völlig aus der Mode gekommen ist, spielte bei der Übersetzung nicht so Recht eine Rolle. Die Fernsehzeitschrift Gong aber brachte in jener Zeit der ZDF-Erstausstrahlung (70er) nicht eingekaufte TOS-Folgen als Fotoserie und startete mit eben dieser Folge unter korrekter Übersetzung des Originaltitels "Der Teufel im Dunkel". Auch die hocherotische Folge mit den SM-Ladies, die Kirk zu ihrem Sklaven machen mit Halsband und allem Schnick und Schnack, wurde dort gebracht und das machte mich zum langjährigen Gong-Leser.

[Filmfreak]

Ich bin damals an die Gilmore Girls geraten, weil Sarah Kuttner bei VIVA ein überbordendes Plädoyer für die Serie gehalten hat. Und jedes Wort war wahr. Die Mutter meines Sohnes hat während Folge 1 allerdings entsetzt abgewunken (was nicht der Trennungsgrund war. ). Dafür hat mein Sohn das dann 3x mitgeguckt. Ist vielleicht doch eher ne Männerserie?

Kann gut sein, denn ich habe sie auch gesehen

Zu sehen, wie Frauen ticken, ist (nicht) immer ein Vergnügen

[Martin 37]

Ein neuer Trailer zu einer Serie, die ich geguckt haben werde:




Meine Frau uddn ich haben für ungefähr zehn Sekunden mal wieder versucht die letzte Doktorin zu schauen. Sobald sie mit ihrem Schalldreher wedelt und anfängt einzelne Worte spricht, die sie wie ein Kleinkind rausposaunt, ist bei mir alles zu spät. Wie kan man so eine Serie so in den Sand setzen?

Ciao
Martin

[Jovis]

Aber für Tennants und Donna Nobles Rückkehr werde ich mir sogar freinehmen. Heissa!

[Jovis]

Kann gut sein, denn ich habe sie auch gesehen

Zu sehen, wie Frauen ticken, ist (nicht) immer ein Vergnügen

Also ich schaue mir lieber an wie Frauen ticken. Männer finde ich ehrlich gesagt schon kaum noch grenzwertig, sondern weit drüber.

"Sch'hab die Ehre. Weisse wa'sch mein'?" Aber auch die Eloquenteren haben den Schuss noch nicht gehört, der sie in den Kopf getroffen hat.

[Jovis]

"Captain. Das klingt immer mit. Selbst wenn er es nicht sagt."

"City on the edge of forever" ist ja wohl ziemlich anerkannt als DIE TOS-Folge oder zumindest als eine von ihnen. Und zu Recht. Obiges Zitat ist nicht das einzige, womit Joan Collins die beiden Helden Kirk und Spock treffend wie niemals wieder beschreibt. Und die Story trägt die Ewigkeit von Raum und Zeit in sich wie es bis dahin nie perfekter zu sehen war, obwohl das Fernsehen nicht wirklich arm an Möglichkeiten war, dank Doctor Who, Twilight Zone und ähnlichen Giganten der 60er Jahre.

Geschrieben von Harlan Ellison, der hier im CF jüngst mehrfach eher gescholten wurde für markige Kritiken an heiligen Kühen wie Star Wars, Peanuts und Disney. Aber so ist das eben. Wenn man Teil der Legende ist, dann kann man sich das leisten. Finde ich. Natürlich wäre ich empfindlicher, hätte er Perry Rhodan, Doctor Who und die Gilmore Girls gegeißelt. Hat er aber nicht.

[frank1960]

Wenn Ich mich recht erinnere, reist Pillepalle auf einem fernen Planeten in der Zeit rückwärts, und statt in der Vergangenheit unendlicher Weiten zu landen, schlägt er o Wunder bei den Mickymausschergen der 30er auf und die Kirks retten die Welt. Was für n Zufall.

[Jovis]

Gefällt dir die Folge nicht?

[frank1960]

Ääh ... nein. Sie beleidigt meine *räusper* Intellenz.

[Martin 37]

@Jovis

TOS ist natürlich einer der besten Serien, die jemals gedreht wurden und greift Themen auf, die ihrer Zeit weit voraus sind. The City on the Edge of Forever/Griff in die Geschichte ist natürlich fantastisch. Nur einen Punkt in der Story finde ich auch etwas seltsam.

->Spoiler öffnen<-

Unterdessen hat Spock weiterhin herausgefunden, dass McCoy durch sein Erscheinen in dieser Zeit Keeler vor einem anderenfalls tödlichen Verkehrsunfall bewahren und Keeler so zur Gründerin einer Friedensbewegung werden wird. Infolgedessen ändert sich der bekannte Geschichtsverlauf dahingehend, dass die Nationalsozialisten als erste die Atombombe fertig entwickeln und dadurch den Zweiten Weltkrieg gewinnen. Spock und Kirk, der sich indes in Keeler verliebt hat, beschließen deshalb dafür zu sorgen, dass Keeler bei dem Verkehrsunfall sterben muss.

Die Folge habe ich vor Kurzem auch für jemanden herausgesucht, der Fan von TNG ist und TOS gar nicht oder nur wenig kennt. Neben den Tribbles und vielen anderen Sachen einfach Kult.

Ciao
Martin

[cochran]

Harlan Ellison war schon klasse, schade das fast keine seiner Bücher mehr erhältlich sind.
Neulich habe ich seinen Erzählungen Band gelesen, den fand ich klasse.

[Jovis]

Ich muss wohl auch noch mal ein paar Werke lesen. Ich wusste gar nicht, dass er so ambivalent betrachtet wird. Das muss ich mir mal genauer angucken.

[Martin 37]

Harlan Ellison war schon klasse, schade das fast keine seiner Bücher mehr erhältlich sind.
Neulich habe ich seinen Erzählungen Band gelesen, den fand ich klasse.

Bei Wiki habe ich das gefunden:

"Darunter waren zwei 1964/65 produzierte Episoden der The-Outer-Limits-Reihe und das ursprüngliche Drehbuch für die Star-Trek-Episode „The City on the Edge of Forever“ (Griff in die Geschichte) von 1967. Sowohl die abgeänderte Fernsehfassung als auch das Originaldrehbuch gewannen wichtige Preise."

Quelle: Wiki

Was wurde denn in der Fernsehfassung abgeändert? Steht das schon irgendwo? Weiss das jemand?

Dass er Kritiker von Star Wars und Star Trek - Der Film war, macht ihn wirklich zum Spezialisten auf dem Gebiet. Muss echt Ahnung gehabt haben.

Ciao
Martin

PS: Aus Cleveland, Ohio, da wo Harlan Jay Ellison geboren wurde, kam auch ein Kumpel von mir. Ob er ihn besser kannte als wir? Mir kommt er aber auch bekannt vor. Ist er in einer Star Trek Doku drin?

[Jovis]

Bestimmt. Er war ja bei Babylon 5 in den 90ern sehr viel stärker beteiligt. Das heißt, dass er zu der Zeit als verstärkt Dokumaterial für DVDs gedreht wurde noch mitten drin im Geschehen war. Allerdings kann ich mich an nix erinnern, obwohl ich sehr sorgfältiger Gucker von Zusatzmaterial bin (außer bei Blockbustern. Da ist der vertraglich festgelegte Sermon in der Regel nicht zu ertragen. Und Dokus über SFX interessiert mich auch nicht so.)

Hier findest du eine sehr lange Review zu dem Thema: https://www.amazon.com/City-Edge-For.../dp/1565049640

[Martin 37]

Danke, Jovis. Bevor ich das Buch kaufe, schaue ich aber lieber doch noch mal selber in meine Star Trek Sachen rein, ob ich da was finde.

Dokus habe ich zwar gesehen und weiß, dass da auch insbesondere Drehbuchautor*innen zu Wort gekommen sind. Aber Details merke ich mir nicht. Außerdem weiß ich, dass Gene gerne in den Drehbüchern rumgeändert hat. Zur Zeit vermute ich mal, dass das auch hier der Fall war.

Babylon 5 steht hier immer noch rum und muss endlich mal geschaut werden. Das ist ein Kreuz, wenn man so viel vor hat und so wenig Zeit übrig ist.

Ciao
Martin

[Jovis]

Danke, Jovis. Bevor ich das Buch kaufe,

Das sollte gar kein Tip sein, die das Buch zu kaufen! Es ist aber unten bei den Käuferkommentaren (der erste direkt!) einer, der das ziemlich genau aufschlüsselt, welche Storyaspekte Roddenberry nicht akzeptiert hat.

Babylon 5 ist eine SEHR starke Serie, die aber in Staffel 1 den Eindruck macht, aus völlig alleinstehenden Episoden zu bestehen. Das könnte das Entstehen einer innigen Liebe zur Serie verzögern. Beim zweiten Mal gucken wundert man sich dann, WIE mitten drin in der Hauptstory auch die Folgen der Staffel 1 schon sind. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß. Es gibt vieles in der Serie, was sie zur besten SF-TV-Serie überhaupt macht.