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Thema: X-Men Mutant High School: Chapt.1 - Eine Nacht auf der Krankenstation

  1. #926
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Mit einem eingeschnappten "PüüüH" hatte ANgie Daniel hinterher gesehen wobei ihr Kopf leicht in die Schräge geraten und ausgiebig seine Körperbewegungen besonders den Hintern begutachtet hatte. Wenn der Wodka-Klauer tatsächlich dachte es würde ihr was ausmachen das er eine ihrer Flaschen hatte mitgehen lassen, so irrte er sich gewaltig.
    Als Daniel ausser Sichtweite war trippelte sie erneut zurück ins Zimmer und zückte eine neue Flasche auch wenn diese schon halb leer war, bevor sie auch zu den Zigaretten griff und sich eine anzündend durch den Flur zurück lief, wobei sie nicht so genau wusste wohin.
    "Blödes Haus... isecht vawirrend..." nuschelte sie irgendwann und starrte die Treppe vor sich an, die ihr irgendwie bekannt vorkam. Sie kratzte durch die grellgrünen aufgelockten Haare auf ihrem Kopf und erklomm diese schließlich bis sie sich wieder auf dem Stockwerk mit ihrem Zimmer wieder fand.
    Entmutig lehnte sie sich in eine Ecke auf der Zwischenebene der Treppe zur nächsten ebene und langsam glitt sie an der Wand herunter und blieb mit einem abrupten Ende des Gleitens auf ihrem Hintern sitzen.
    Unbedacht drückte sie die Zigarette im Teppich aus und trat danach nochmal mit der Sohle drauf um sicher zu gehen. Sie öffnete energisch die Flasche, wobei der Deckel etwas unsanft einige der grünen Schuppen auf ihrem Handrücken aufriss und dickflüssige grünliche Flüssigkeit wie Baumharz hervorquoll und sich schließlich auf die Hautstelle legte. Angie hielt benebelt im trinken inne und starrte ihre Hand an. In ihrem Blut war zwar auch der Antikörper vorhanden, aber man hatte nicht untersucht ob die anderen Flüsigkeiten wie diese grüne Art von Blut, oder was sie noch über ihre Lippen absondern konnte eine Ursache, einen Kernerreger oder ein Gegenmittel sein konnten.
    "Uuaah..." ANgie hielt sich den Kopf, nicht ahnen welche Kopfschmerzen es verursachen konnte in diesem Zustand zu denken, bevor sie sich schwankend wieder aufsammelte, erst in die eine Richtung, dann in die andere Richtung die Treppe hinaufsah, bevor sie sich für die Richtung entschied die sie zur Krankenstation bringen sollte.


    OT: Äh... kein Plan, aber soviel is ja nich passiert

  2. #927
    Mitglied Avatar von Sac
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    Auch James -der sich nach enigen Bemühungen am Ende entschieden hatte, sich gegen eine Wand auf dem Gang fallen zu lassen und sich einen Joint zu drehen- hörte den Pfiff. Autsch grummelnd sah er hinüber zu den offenen Türen. Alarm? Geht da gleich was hoch? Er legte den Kopf zurück. Klasse.
    Er fragte sich, ob es wirklich effektiv war, was sie hier seit gute einer Stunde (wäre mein Zeitgefühl) taten... im Grunde sah er nur ständig jemanden durch die Gegend von A nach B und zurück, mit kurzem Abstecher über C, laufen. Oder jemand schrie. Etwas ging zu Boden. Ach ja, Ohnmachtsanfälle und Kotzorgien nicht eingerechnet...
    Irre. Er rollte den Joint in den Händen, überlegte, ob er ihn anzünden sollte. Einfach irre. Von Biologie verstand er sowieso nichts. Ständig in der Gegend herumzurennen war ihm zuwider.
    Ach, scheiße. Schließlich rappelte er sich hoch und zwängte sich an River vorbei durch die Tür. Allerdings kümmerte er sich weder um Lilli, noch um Brittany. Mit der Irren hatte er es schon versucht und ohne ein Gegenmittel würde es der anderen auch nicht besser gehen, wenn er sie weckte. Er warf nur kurz einen Blick hinüber. Aber ihr Atem ging gleichmäßig.
    Kurzerhand ließ er sich zu Felina auf einen Stuhl fallen. "Vielleicht hilfts, wenn du mal jemandem alles zusammen fassen kannst?" Ein magerer Versuch -vor allem bei seinem Wissen- -und vor allem bei ihrem Temperament- aber immerhin musste sie sich dann nicht mehr allein damit herumschlagen. Von allem, was getan wurde, schien das, was sie tat. das Intelligenteste zu sein...
    Totgesagte leben länger.

  3. #928
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Daniel hatte den Flur der Krankenstation betreten und warf einen Blick ins Labor, wo Felina beschäftigt war und ihn nicht zu bemerken schien. Da er wenig Interesse an der kleinen Göre hatte, machte er kehrt und überlegte einen Moment ins Krankenzimmer zu gehen, um dort nach Andrew zu sehen. Doch etwas in ihm sträubte sich, er wusste selbst nicht genau, was es war, doch er hatte mit einem Mal das Gefühl, dass er hier nichts als Zeit verschwendete und sich gerade eine Chance entgehen ließ, die so schnell nicht wieder kommen würde...
    Mit einem mal hatte er einen Entschluss gefasst und so verließ er die Krankenstation. Er würde Angie sofort bei ihrem Vorhaben helfen - und dabei gleich ein paar andere Dinge in seinem Sinne regeln...
    Als er aber gerade dabei war, in Richtung des Lehrertraktes aufzubrechen, sah er, wie die Französin ihm schwankend entgegen kam. Ihrem Gang war sofort anzusehen, dass sie nicht im Geringsten mehr in der Verfassung für ihr Vorhaben war - und abgesehen davon schien sie ihren Plan auch geändert zu haben, denn sie war offensichtlich auf dem Weg zur Krankenstation.
    Daniel aber hatte nun nicht die geringste Lust, seine Pläne nocheinmal zu ändern - also sah er sich mit geübtem Blick rasch nach einer Möglichkeit um, sich zu verbergen.

  4. #929
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Angie blieb plötzlich stehen und rieb sich über die schmerzenden Schläfen, wobei sie zu beiden Seiten wankte. Hatte sie schon Halluzinationen von Daniel? Sie schüttelte die giftgrünen Locken und lehnte sich ersteinmal an die Wand, wobei sie ihr Gesicht verzerrte.
    "Au..." kommentierte sie und besah sich den Schnitt auf der Handfläche der immernoch die dicklich grüne Flüssigkeit absonderte und von ihr mit gellgrünen Augen angestarrt wurde. "Nicht mal betrinken funktioniert noch..." murmelte sie vor sich hin und lies sich, Kopf voran gegen die Wand fallen, wobei ihre Stirn mit einem dumpfen Pochen gegen die Wand schlug. "Was will ich eigentlich hier...?" Ihre Worte waren nur geflüstert und offentlichtlich an sich selbst gerichtet, da sie Daniel nicht bemerkt hatte. Das grüne Muster auf ihrer Haut wuchs sichtbar an und ihr Kopf entnebelte sich zeitgleich, als würde ihr Körper das Gift, den Alkohol, absorbieren wie ihr eigenes Gift das sie zeitweise absonderte.

  5. #930
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Daniel fluchte innerlich. Zwar hatte er noch rechtzeitig hinter einem Wandabsatz Deckung gefunden, doch offenbar hatte es keinen Wert darauf zu warten, bis Angelicque ihn passierte - ihr momentanes Verhalten war zudem mehr als besorgniserregend.
    Daniel atmete scharf ein und überlegte. Jemand musste sich um die Französin kümmern. Doch wenn er das selbst tat, dann konnte er seinen Plan vergessen. Er musste sie irgendwie auf die Krankenstation schaffen, ohne selbst aufgehalten zu werden...

    Schließlich fasste er einen Entschluss. Er trat aus seiner Deckung und ging auf sie zu. "Geh zur Krankenstation", wies er sie an und sein Ton klang scharf. "Ich kümmer mich um unser Vorhaben, aber für dich ist Schluss."
    Geändert von Foxx (28.04.2007 um 11:49 Uhr) Grund: siehe Zitatethread :D

  6. #931
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    Irritiert hob Angelicque ihren Kopf an und wieder starrten Daniel grellgrüne pupillenlose unmenschliche Augen an. Die Französin zeigte nach aussen keinerlei Regung bezüglich seiner Aussage ausser dem Muskelspiel ihres Unterkiefers und drückte sich nur langsam von der Wand weg. Ihre Augen rotierten leicht, bevor in ihnen wieder schwach die Pupille erschien, die sich dann auf ein normales Maß weitete, wobei auch das leuchten der Augen nachlies, wie die Bewegung ihrer Hautzeichnungen.
    "Unser Vorhaben..." wiederholte sie kalt und sah ihn starr an, ehe sie ihm den Körper zuwand und langsam auf ihn zutrat. "Du meinst MEIN Vorhaben..." Sie verengte die Augen und blieb vor ihm stehen, verschränkte ablehnend die Arme vor dem Körper, doch so schnell diese harte Haltung auch von ihr angenommen worden war, so schnell verlies sie sie auch wieder.
    Sie stemmte ihre eine Hand in den Rücken und fasste sich mit der anderen an die Nasenwurzel.
    "Weist du was... Leck mich, Daniel! Ich hab in der Sache nie helfen wollen, mir geht das ganze am Allerwertesten vorbei... Du und die anderen, ihr seid mir herzlich egal. Ich bin vielleicht infiziert, aber hey, ich hab Antikörper, was kümmern mich also eure fast toten Leichen. Macht euern Mist alleine..." sie hielt ihm die Hand mit der Fläche entgegen (*Sprich mit der Hand *) und drehte sich von ihm weg, in Richtung ihrer Zimmertüre, doch wieder so launisch wie zuvor drehte sie sich noch einmal um, wobei die glatten nun hellblauen Haare ihr von der schnellen Bewegung ins Gesicht peitschten.
    "Aber du! Du solltest aufpassen, denn für jemanden der sich an niemanden binden will machst du dir verdammt viel Sorgen um so eine nervige Person wie mich. Am Ende kommt noch jemand auf die Idee du magst mich..." giftete sie weiter und sah ihn einen langen Moment aus funkelnden Augen an. Innerlich konnte Angie sich für ihren Aussetzer zuvor in ihrem Zimmer ohrfeigen, hatte sie denn wirklich geglaubt er wäre anders? "Du bist wie alle andern..." flüsterte sie, fast mit einem enttäuschten Unterton darüber das scheinbar auch er ihr nur sagen wollte was sie zu tun und zu lassen hatte, wie zuviele Menschen in ihrem Leben. Man konnte niemandem trauen, dabei hatte sie den vorlauten nichts-respektierenden Kerl doch irgendwie gern... unnütze Gefühle.

  7. #932
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Daniels Miene war vollkommen unbewegt und ohne ein Wort zu sagen, ließ er Angelicques Tirade über sich ergehen. Er verschränkte die Arme und blieb ansonsnte vollkommen regungslos, weder seine Mimik noch seine Körpersprache zeigten eine Reaktion auf die Worte der Französin.
    Innerlich aber schalt er sich einen Idioten, dass er ihr überhaupt hatte helfen wollen und ihr so Anlass für ihre paranoiden, egozentrischen Beschimpfungen gegeben hatte.
    "Fertig?" fragte er schließlich, und schritt dann ohne einen weiteren Blick an ihr vorbei. "Dann verreck doch an deinem Selbstmitleid."

  8. #933
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    Das er sich einfach so nicht sanmerken lies und wie immer nur kühl blieb machte Angelicque rasend. Ihre Hände verkrampften sich zu Fäusten und drückten die Dornennägel schmerzhaft in ihre Handflächen drückten, aber nicht ins Fleisch hineinstachen. Ihre Augen verengten sich, während die Gedanken in ihrem Kopf im Kreise rasten. Bevor er an ihr vorbei ging lehnte sie sich zur Seite und hob ihre Hand vor seine Brust, mit der Handfläche danach ausgestreckt, als Zeichen das er stoppen sollte, stoppen musste.
    "Ich hasse dich dafür das du das kannst......" flüsterte sie, doch ihre Stimme war längst nicht mehr schroff, sondern klang ehrlich verletzt. Unsicher hob sie den Blick, sah ihn dabei fragend und suchend an, bevor sie sich auf die Zehenspitzen stellend schnell den Kopf nach vorne reckte und ihm einen kurzen, leichten Kuss auf die Lippen gab.

  9. #934
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Daniel hielt inne, als Angie ihm zu stoppen bedeutete und wartete mit kaltem Blick, was sie nun noch wollte - nur um vollkommen überrumpelt von ihrer Aktion zu werden.
    Er wehrte sich nicht, doch er erwiderte den Kuss auch nicht. Er wartete einfach ab, bis sie sich wieder löste und blieb dann stumm stehen - nur dass man ihm die Verwirrung diesmal deutlich ansehen konnte. Wie zum Teufel sollte er aus dieser Frau schlau werden?
    Schließlich senkte er den Blick, Angelicque konnte sehen, dass er sich auf sich mit den unteren Schneidezähnen auf die Oberlippe biss.
    "Ich gehe", erklärte er schließlich, so als sei damit alles erklärt.

  10. #935
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Als Angie realisierte was sie gerade getan hatte hielt sie unwillkürlich den Atem an, ihre Augen wanderten hektisch zwischen seinen hin und her, nur um seine Reaktion zu sehen und erst seine Worte bildeten das Messer das sich nun schmerzhaft in ihr Herz bohrte. Er war verwirrt, früher hätte sie das amüsiert, doch das einzige was sie nun spürte war Taubheit und Kälte die in ihr heraufkroch. Die zuvor roten Haare nahmen einen dunkelroten Ton an, der ins Blau und damit zum violett abdriftete.
    Die Hand, die ihn gestoppt hatte, noch immer an seiner Brust gelegen schloss sie die Augen und lies den Kopf kraftlos nach vorne sacken. Die Wärme seines Körpers brannte unangenehm in ihrer Handfläche, verdeutlichte den Schmerz, aber warum reagierte er so widersprüchlich?
    "Verstehe..." meinte sie leise und schluckte laut hörbar. "...dann... dann solltest du gehn..." hauchte sie, doch es fehlte die Überzeugung in ihren Worten. Angie atmete tief ein und hob dann erst wieder den Kopf, ein warmherziges ehrliches Lächeln zierte ihr Gesicht, doch ihre Augen zeigten die Enttäuschung. Sie löste die Hand von seiner Brust und stubste damit gegen sein Kinn, damit er es hochnehmen würde, wagte aber fast nicht ihn noch weiter anzufassen.
    "Es ist ok. Echt jetzt." entgegnete sie motiviert, energisch, eintrainiert, noch immer lächelnd, log ihn damit jedoch erkennbar an.

  11. #936
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Daniel stand einige Sekunden reglos und wich ihrem Blick aus, bis er schließlich einmal scharf einatmete und ihr dann doch ins Gesicht sah. Mit seiner Rechten griff er nach ihrer Hand, die noch immer auf seiner Brust ruhte und löste diese von ihrem Platz.
    "Geh zur Krankenstation", bat er noch einmal, doch diesmal war der anweisende Unterton verschwunden - es war eine Bitte. Dann ließ er ihre Hand los und machte einen Schritt an ihr vorbei, hielt nocheinmal inne, wandt den Kopf zu ihr und fügte hinzu: "Du hörst von mir." Es war ehrlich gemeint, auch wenn er sich im selben Moment fragte, wie er das bewerkstelligen sollte, wenn er ersteinmal abgehauen und untergetaucht war. Doch er verstieß das Problem vorerst aus seinem Kopf.
    Er nickte Angelicque noch einmal zu, dann machte er sich auf in Richtung der Unterkünfte, ohne sich noch einmal umzusehen.

  12. #937
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    "Klar." antwortete Angie gespielt fröhlich und lachte weiter, bis er ihr den Rücken zuwand. In ihrem Magen zog sich alles zusammen bei dem letzten Blick mit dem er sie angesehen hatte und genauso stürtzte ihre Mimik ab. Sie öffnete den Mund, wollte alles was ihr gerade durch den Kopf ging hinaus schreien, doch kein Ton kam über ihre Lippen und alles steckte förmlich fest. Wieder ballten sich ihre Hände zu Fäusten, doch diesmal drückte sie so fest zu das die Dornennägel in ihre Handflächen schnitten und den dumpfen Schmerz im inneren kaum überlagerten. Sie senkte den Kopf und starrte vor sich auf den Boden, nichts von dem was in ihr vorging auf ihrem Gesicht abzulesen verharrte sie so nicht gerade wenige Sekunden, Minuten...

  13. #938
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Felina bedachte James mit einem Blick als sei er irre. "Ergebnisse zusammenfassen..." murmelte sie nur und stand auf... "Ihr könnt mich mal! Ich hätte mich grade fast umgebracht bei diesen idiotischen Experimenten. Mir reicht es!" sie ließ den Jungen sitzen und ging aus dem Labor. Noch einmal warf sie einen Blick zurück "Ich hole jetzt jemanden, der wirklich helfen kann! Kümmere dich bitte solange um die Kranken, ja!" dann eilte sie los. Ihre Schritte wurden immer schneller und schneller, bis sie an Angie vorbeistürmte in Richtung Hauptausgang. Ihr Ziel war die Stadt. Irgendwo gab es sicher richtige Ärzte und Forscher, die ihr helfen konnten...
    Geändert von Felina Noctis (30.04.2007 um 12:40 Uhr)
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  14. #939
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    Spielleitung:

    Während Daniel und Angelicque Konversation betrieben, verschlechterte sich der Zustand von Brittany in der Krankenstation zunehmends. Selbst für einen Laien war erkennbar, dass die Britin langsam aber beständig immer schwächer wurde, und sich bald um das Virus keine Gedanken mehr zu machen brauchte.

    Kimberly's
    Zustand hatte sich währenddessen verbessert. Seitdem sie nicht mehr im Labor eingeschlossen war, schien sie nicht mehr so stark beeinträchtigt zu sein. Langsam kamen bei Ihr Erinnerungen zurück.
    In Ihren Erinnerungen konnte sie verschwommen zwei weiße Gestalten erkennen, die Sie auf der Liege im Labor festschnallten. Sie konnte sich noch nicht daran erinnern, wie sie dorthin gekommen war, und auch nicht warum oder was dann geschah...
    Das nächste woran Kim sich erinnern konnte, war der Schmerz den sie verspürte als Ihr mehrere Nadeln in den Arm gestochen wurde. Zwei davon waren je mit einem Tropf verbunden, während die dritte zu einer Spritze gehörte, die Ihr irgendetwas injizierte. Sie vermeinte sich daran erinnern zu können, das Wort "Virusinfektion" und "Träger" gehört zu haben, und etwas von einer "blauen" und "roten" Phiole, aber welche Farbe hatte die Flüssigkeit, die Ihr injiziert wurde?
    Kim begann sich zu fragen, warum sie in dem Labor festgehalten worden war und warum hier anscheinend alle krank waren. Hatte sie etwas damit zu tun? Hatte Ihr "Gefangenschaft" und die seltsame Injektion gar etwas damit zu tun? Sie musste die anderen fragen, vielleicht konnten die anderen aus den Puzzle-Teilen Ihrer Erinnerungen eine schlüssige Erklärung liefern...

    Nachdem Felina das Labor inziwschen verlassen hatte, stand Andrew unschlüssig vor der Versuchsreihe, die die Mitschülerin aufgebaut hatte.
    Wie auch Felina hatte Andrew beobachten können, wie das vermengte Blut von Kimberly aggressiv auf die dazugegebenen Blutkörperchen von Felina reagiert hatte...
    Andererseits war Andrew kein Biologe und bemerkte durch die Türe auch den Zustand von Brittany, der es nicht gerade besser zu gehen schien...

    Gerade als Felina das Schulgebäude verlassen wollte, lief sie Dr. Powers über den Weg, die gerade mit Ihrem Wagen vor dem Schulgelände vorfuhr....
    Geändert von Zero-Cool (01.05.2007 um 21:57 Uhr)
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  15. #940
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Daniel war inzwischen auf seinem Zimmer angekommen und versuchte mit aller Macht sämtliche Gedanken an Angelique aus seinem Kopf zu verbannen. Warum in aller Welt, sorgte er sich derart um sie und warum störte es ihn, dass er sie verletzt hatte? Er erwiderte ihre Gefühle nicht, im Grunde hatte er sowieso bereits eine Beziehung (oder zumindest sowas Ähnliches).
    Ärgerlich schnappte er sich seine Sporttasche (jetzt war er froh, sie nie ausgepackt zu haben) und schüttelte den Kopf - jetzt war nicht die Zeit, sich mit derartigen Gedanken aufzuhalten.
    Stattdessen machte er sich zum Lehrertrakt auf und kehrte zurück in das Büro von Dr. Grey, zu welchem er sich ja vor einigen Stunden bereits Zugang verschafft hatte (sein Knöchel schmerzte noch immer). Der Computer war noch immer angeschaltet, doch das interessierte ihn diesmal nur sekundär. Zunächst sah er sich nach Aktenschränken oder dergleichen um; irgendwo hier musste sich seine Schülerakte finden lassen...

  16. #941
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Sobald das Auto zum stehen gekommen war, stürzte sich Felina darauf und riss die Fahrertür auf... "Endlich... Hilfe! Wir brauchen Hilfe... Brit... sie stirbt!" Das Katzenmädchen packte Dr.Powers am Handgelenk um sie gleich mit sich zur Krankenstation zu zerren... "Der Virus... Infektion... krank... stirbt..." waren die einzigen einigermaßen verständlichen Worte, die sie herausbrachte, während sie aufgeregt zu erklären versuchte, wo das Problem lag. "So beeilen Sie sich doch!"
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  17. #942
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Irgendwie sah dieses kämpfende Blut ja cool aus, aber Andrew verstand nicht wirklich was dort vor sich ging und was das nun bedeutete.
    Aber im Nebenraum schien es Brittany immer schlechter zu gehen.
    Er ging zu ihr und sah nach ob er etwas für sie tun konnte. Er fühlte ihre Stirn um zusehen ob die abkühlung in der Wanne etwas gebracht hatte.
    Geändert von Shane_Gooseman (02.05.2007 um 20:49 Uhr)

  18. #943
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    Spielleitung:

    Daniel konnte keinerlei Aktenschränke erkennen.
    Die Wände des Raumes waren mit Zimmerhohen Bücherregalen eingerichtet, in denen sich Bücher über die verschiedensten Themen und aus sehr unterschiedlichen Epochen befanden, doch nichts deutete auf irgendwelche Akten über Schüler hin.


    Als er sich Brittany näherte bemerkte Andrew an Ihren Händen und am Hals von Brittany sofort die seltsamen weißen Maserungen, die sich bereits bis dorthin ausgebreitet hatten und eindeutig nicht normal waren...


    "So beruhige Dich doch erstmal... Was ist denn passiert", meinte Dr. Powers mit betroffener Mine zu Felina, während sie aus dem Wagen ausstieg und auf den sanften Druck, den die Schülerin ausübte reagierte und Ihr ins Gebäude folgte, während sie versuchte herauszufinden was hier vor sich ging.
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  19. #944
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Daniel hatte bereits befürchtet, hier nicht fündig zu werden (im Grunde war ein Privatbüro, auch das der Direktorin, nicht der geeignete Ort um Akten sämtlicher Schüler aufzubewahren), doch er ärgerte sich dennoch, dass der einfachste Weg gescheitert war. Bei den Akten, die sie unten in den Labors gefunden hatten, war seine nicht dabei gewesen, also musste sie irgendwo anders aufbewahrt werden. Seine nächste Anlaufstelle wäre das Lehrerzimmer, doch zuvor wollte er sich nun doch noch einmal versuchen Dr. Greys Rechner zu schaffen zu machen.
    Noch immer war er über den Gastaccount eingeloggt, mit dem hätte er sicher keinen Zugriff zu eventuell vorhandenen Datensätzen zu den Schülern. Doch Daniel wusste sehr wohl, dass die Benutzeraccounts auf den meisten Betriebssystemen sehr einfach zu knacken waren, es gab einige Tricks und typische Schwachstellen, je nachdem, mit welchem System er es zu tun hatte. Also begann er zu versuchen, an das Datenmaterial zu kommen, das ihm normalerweise mit seinem Schülerzugang nicht einsichtig war.
    Geändert von Foxx (02.05.2007 um 23:17 Uhr)

  20. #945
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    "Ein Virus... einige von uns sind infiziert, aber ein Mädchen hat es besonders schlimm erwischt. Ich glaube, wenn wir nicht bald etwas tun, dann stirbt sie!" Felina gab sich alle Mühe, ruhig und zusammenhängend zu erklären, worum es hier ging. "Bei manchen haben die Symptome bereits nachgelassen, andere scheinen immun. Wir haben versucht, die Proben zu analysieren, aber das Virus scheint sehr agressiv und auf Mutationen zu reagieren! Die Lehrer sind alle verschwunden, die Krankenschwester ist nicht ansprechbar... Können Sie uns helfen?!" Hoffnung lag in den grünen Augen, mit denen das Katzenmädchen die Frau neben sich fixierte. "Bitte helfen Sie uns!"
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  21. #946
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    James sah Felina hinterher. Ja, genau das hatte er im Grunde erwartet... Das war doch immer dasselbe hier mit diesen irren Weibern. Er zuckte die Schultern. Da er selbst kein Bio belegte, konnte er ohne eine Systematisierung mit den hganzen Reagenzgläsern nichts anfangen.

    Er erhob sich. Sein Blick fiel auf Lilli. Okay, gut, die Kleine hatte bisher eigentlich nichts getan. Sie aß nur furchtbar gerne, aber na und...? Damit hatte sie hier noch die geringsten Problem.
    Wenig rücksichtsvoll nahm er Lilli auf wie einen Sack Kartoffeln und trug sie hinüber ins Krankenzimmer. Dort legte er sie -nun etwas rücksichtsvoller- auf ein Bett.
    Totgesagte leben länger.

  22. #947
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    Bereits nach kurzer Zeit musste Daniel feststellen, dass die Computer an dieser Stelle nicht wie die meisten der Systeme waren, die er kannte. Bereits auf den ersten Blick konnte er erkennen, dass das mindestens 20 Jahre alte OS2 von IBM im Hintergrund lief, das als eines der stabilsten Betriebssysteme überhaupt bekannt war.... kein Wunder, es gab kaum Software dafür also konnte es auch keine Fehler haben...
    Er merkte, dass er hier nichts ausrichten konnte...

    Als James in der Krankenstation ankam bemerkte er Andrew, der neben Brittany stand und augenscheinlich den Zustand der Mitschülerin beobachtete. Als er Lilli auf dem Bett absetzte, merkte er wie sie sich zu regen begann. Augenscheinlich hatte er sie 'geweckt'.

    "Das hört sich sehr ernst an", meinte Dr. Powers, während Sie Felina in Richtung der Krankenstation folgte.
    "Wo sind die anderen Schüler jetzt, und wie macht sich dieses 'Virus' bemerkbar?"
    Obwohl Ihre Stimme ruhig klang, zeigten sich leichte Sorgenfalten auf der Stirn der Vertrauenslehrerin.
    God's in his heaven - all's right with the world.

  23. #948
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    "Die kranken Schüler sind zum Großteil auf der Krankenstation!" Felina sah die Frau mit großen Augen an, das war doch klar, oder? "Bei einigen hat es sich durch Übelkeit, Schwindel, Ohnmacht, Erbrechen gezeigt. Ich habe mich zum Beispiel übergeben, aber sehr schnell wieder erholt. Andere zeigen gar keine Symptome. Am schlimmsten geht es Brittany, sie hat ganz merkwürdige Krämpfe und ihre Haut..." hier brach die Katze ab, sie konnte das nicht beschreiben.
    "Besonders auffällig ist, dass wir ihre Schwester Kimberly in einem geheimen Labor entdeckten!" fügte sie stattdessen hinzu.
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  24. #949
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    Daniel fluchte innerlich, wütend erhob er sich und stieß in einem Anfall von mangelnder Selbstbeherrschung den Bildschirm vom Schreibtisch, wobei er einen Aufschrei des Ärgers unterdrückte. Dann griff er sich mit Daumen und Mittelfinger an die Nasenwurzel und zwang sich zur Ruhe. Es war doch zum Kotzen, dass er der Schulleitung hier einfach nicht beikam. Er überlegte einen Moment, den Rechner einfach zu zerstören, doch er wusste, dass dies keinen Sinn hatte - die Daten wären ohnehin auf einem zentralen Intranetserver gespeichert und nicht hier auf der lokalen Festplatte.
    Da es wenig aussichtsreich war, sich auf die Suche nach einem Rechenzentrum zu begeben (vermutlich befand es sich im Keller, aber mit Sicherheit konnte er das nicht sagen und wahrscheinlich würde es ihn zuviel Zeit kosten), konnte er zumindest den Teil seines Vorhabens vergessen. Es blieb ihm also nur, nach der physischen Akte zu suchen.
    Also schnappte er sich seine Tasche und machte sich auf zum Lehrerzimmer.


    Noch während Felina mit Dr. Powers redete, stieg eine weitere Person aus dem Auto aus: ein junger Spanier, wahrscheinlich Mitte 20, breitschultrig aber etwas gedrungen. Er trug ein weißes Sweatshirt und eine Jeans, hatte einen Rucksack über die linke Schulter gehängt und sah das Katzenmädchen überrascht aus dunklen, fast schwarzen Augen an. Offensichtlich war er überrascht über diesen eigenartigen Empfang und so blieb er noch einen Augenblick verwundert stehen, während die beiden bereits im Gebäude verschwunden waren. Dann aber beeilte er sich, ihnen zu folgen und schloss mit ein paar schnellen Schritten zu ihnen auf, wobei er sich schließlich an Dr. Powers wandt: "Gibt es ein Problem?"
    Geändert von Foxx (29.08.2008 um 23:04 Uhr)

  25. #950
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Felina, in ihrem Redeschwall durch den neuen Ankömmling unterbrochen und irritiert sah ihn nur kurz an. "Wenn sterbende Schüler ein Problem sind, dann auf jeden Fall!" Sie ging noch schneller "Wir sollten uns echt beeilen! Ich war gerade auf dem Weg einen Arzt zu holen, wie gut das Sie beide jetzt hier sind! Hier sind nur irgendwelche durchgedrehten Schüler, die Einrichtung zerstören und Befehle erteilen und im Endeffekt weiß keiner so recht was zu tun ist. Verfügen sie über medizinische Kenntnisse?" Wieder diese Hoffnung, fast schon ein Flehen "Oder die Telefonnummer des nächsten Krankenhauses?"
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


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