In irgendeinem Post hieß es mal, dass die Romane zum Film ganz außen vor wären. Warum jetzt gerade GoldenEye, sozusagen "mittendrin" ? Aber trotzdem freue ich mich jede neue Veröffentlichung
In irgendeinem Post hieß es mal, dass die Romane zum Film ganz außen vor wären. Warum jetzt gerade GoldenEye, sozusagen "mittendrin" ? Aber trotzdem freue ich mich jede neue Veröffentlichung
Ich hoffe das sich die Pläne noch mal ändern, und dass es nicht bei dieser Aussage bleibt.
Eo ist denn da die Logik? GoldenEye kommt, aber Lizen zum Töten nicht?
Die Benson Bonds brauche ich nicht unbedingt.
Ich hätte die Benson Bond Romane schon allein wegen der Vollständigkeit gerne. Und natürlich würde ich sie dann auch lesen.
"Star Trek"-Romane, jeden Monat neu:
http://www.startrekromane.de
Ich denke, es hängt letztendlich an den Verkaufszahlen. Auch bei John Gardner hieß es damals, dass man diese nicht fortsetzen würde. Es kam dann zum Glück doch anders. Deshalb würde ich die Romane von Raymond Benson noch nicht ganz ausschließen. Warum Gardners 2. Filmroman 'Lizenz zum Töten" nicht gebracht wird, ist mir absolut schleierhaft.
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KALT am letzten Montag in meiner Buchhandlung erhalten und damit den Gardner-Roman-Run abgeschlossen. Ab jetzt lasse ich mich überraschen und freue ich mich einfach über jedes neue 007-Buch, das bei Cross-Cult erscheint.
Sollte das mit dem Filmroman (Goldeneye) erfolgreich sein, bitte auch an Christopher Wood denken - in seinen beiden Büchern "James Bond und Moonraker" und "James Bond, der Spion, der mich liebte" kommt eine der beliebtesten Bond-Film-Figuren vor: der "Beißer" ("Jaws").
Gardners "Kalt" liegt unter'm
Ja, irgendwie schade, dass das Forum nicht weiter betrieben wird. Ich fand die Zeit so aufregend: die tolle Ankündigung der Neuübersetzungen von Bond und der sehr gut angelaufene Start. Dann ging es so richtig nicht weiter mit den Bond-Romanen, eigentlich war das Thema schon so gut abgeschlossen. Doch nach stetigen Fan-Anfragen habt ihr bei CrossCult die Wahnsinns-Entscheidung getroffen, die Romanreihe fortzusetzen bzw. die von Gardner zu beenden.
Ich bleibe auch dabei und freue mich einfach auf alle weiteren Bond-Erscheinungen.
Und ich schließe mich auch mit der Hoffnung an, dass es nicht bei der Aussage bleibt, nach "Goldeneye" ist Schluss sondern hoffe inbrünstig, dass ihr, CC, auch mit Raymond Benson liebäugelt!
Schönen 3. Advent
Ich kann mich meinem Vorredner nur in allen Punkten anschließen. Eine Fortsetzung mit den Raymond Benson Romanen und den tollen neuen Cover-Motiven wäre ein Traum für alle deutschen Bond-Fans. Hoffentlich gibt sich der Verlag diesbezüglich noch einen Ruck.
Zum Abschluss meine letzte Rezension zu "KALT", wo ich erneut 5 von 5 Sternen vergebe.
Ein krönender Abschluss und auch Neuanfang
Bei einem brutalen Terroranschlag gegen ein Flugzeug kommen 435 Menschen ums Leben. Auf der Passagierliste stand auch eine alte Freundin von James Bond, der auch an den Ermittlungen beteiligt wird. Diese führen über Umwege zu einer geheimnisvollen Organisation namens „KALT“, die mit radikalen Methoden einen Umsturz des Establishments und eine neue Weltordnung erzwingen will.
Die Story startet 1990 und macht in der Mitte einen Zeitsprung nach 1994, wo dann unmittelbar an die Ereignisse des Vorgängers „Operation Seafire“ angeschlossen wird. Langjährige und aufmerksame Bond-Fans dürfen sich in „KALT“ über Kontinuität freuen, denn es kehren Charaktere aus früheren Abenteuern zurück, was besonders bei Bond-Girls eher untypisch ist.
In seinem 14. Und letztem Bond-Roman zieht John Gardner nochmal alle Register und liefert erneut einen packenden und temporeichen Thriller mit dem legendären Agenten des britischen Geheimdienstes ab, der mit allem aufwartet, was Fans von James Bond lieben. Bereits in „Operation Seafire“ wurden die Weichen für anstehende Veränderungen und eine Staffelübergabe gestellt. Selbst die diffuse Welt der Geheimdienste muss sich an neue Zeiten und politische Umwälzungen anpassen und auch „M“, Bonds knurriger Chef und Mentor kann nicht ewig an seinem Job kleben.
Auch wenn „KALT“ inzwischen schon fast 30 Jahre auf dem Buckel hat und ein Bond-Roman letztendlich reine Unterhaltungslektüre ist, wirkt das Bedrohungsszenario angesichts jüngster Ereignisse auf unserem Erdball aktueller und realistischer als je zuvor. Nicht nur deshalb hat John Gardner 007 erfolgreich durch die 80iger und 90iger Jahre getragen und dabei eine moderne Neuinterpretation von James Bond geschaffen, ohne dabei der Vorlage von Ian Flemming untreu zu werden.
Wer trotz Ende seines Runs nicht auf Bond-Action aus der Feder von John Gardner verzichten will, kann sich noch auf den Juni freuen. Der Cross & Cult Verlag veröffentlich dann noch den Roman „Goldeneye“ zum gleichnamigen Film mit Pierce Brosnan. Es wäre schön, wenn der Verlag die Serie anschließend mit den Bond-Romanen von Raymond Benson fortsetzen würde.
Schöne Rezension, Claus. Danke! Ich kann (leider) erst nach dem 24. mit Lesen beginnen...
Einer Rezension zu Zero Minus Ten (Countdown) von Raymond Benson sehe ich hoffungsvoll entgegen!
Das wäre doch was, oder CrossCult?
Schöne Weihnachten
Hallo, guckt hier manchmal noch jemand rein?
Nachdem nun Goldeneye, der Roman zum Film, von John Gardner bei CrossCult erschienen ist, bleibt weiter die Frage offen, ob vielleicht doch der Gardner-Filmroman Lizenz zum Töten noch bei CC erscheinen wird. Hat dazu wer was gehört?
Auch offen, ob überhaupt die Raymond Benson - Roman angegangen werden. Ein Statement dazu war ja eher negativ.
Auch Benson hat ja die Romane zu den Filmen Der Morgen stirbt nie, Die Welt ist nicht genug und Stirb an einem anderen Tag veröffentlicht - eine Möglichkeit zum anknüpfen. Gibt's hier vielleicht versteckte Neuigkeiten.
Ja zu "Lizenz zum Töten" gibt es bisher keine neue Aussage von CC. Eine Neuauflage wäre schön gewesen.
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