Bitte aufhören
Auf die Zufälligkeit der Herkunft kann man sicherlich nicht stolz sein, sondern nur auf sein eigenes Tun.
Wenn dann diejenigen die ihre Lebensumstände aus dem Land treibt. Krieg und wirtschaftliche schwere umstände, sich nach der Ankunft im Sozial & Wirtschafts Sehnsuchtsland nicht als radikale Arschlöcher entpuppen und genau das fröhnen vor dem sie geflüchtet sind, wäre das richtig dufte und man könnte es kaum erwarten das noch mehr kommen um gemeinsam und friedlich mit der Gemeinschaft hier anzupacken.
Zum Glück kann man mit den meisten was anfangen und hoffentlich nehmen sich ganz viele die den Koran über das Grundgesetz stellen und die arbeitende Bevölkerung-logischerweise alle auch die mit Migrations Hintergrund für dumm verkaufen, diese nur als Opfer sehen und arbeitende Idioten die dazu da sind die Kassen zu füllen, ein Beispiel an Frau Özlem Türeci und Herr Ugur Sahin, natürlich auch der Entdecker ohne den der Erfolg nicht möglich wäre Ingmar Hoerr . Die beiden haben für eine gemeinsame Zukunft und positives zusammenleben mehr gemacht als alle ängstlichen, nicht Konsequenz fordernde. schwäche zeigende Massnahmen unserer Regierungen.
So lange schwachköpfige Querdenker, rechtes Gesindel und nach einem radikal Islam schreiende nicht integrierbare Zuwanderer herumlaufen wird's nicht leicht in der Zukunft.
Geändert von jellyman71 (29.11.2020 um 18:25 Uhr)
Bitte aufhören
@P_Mancini: Natürlich ist hierzulande nicht alles Gold. Und natürlich noch jede Menge Luft nach oben. Das ist immer so. Aber trotz aller Arschlöcher, die es natürlich auch hierzulande gibt: In der Summe der 'Mentalität der hier Lebenden' einerseits und der rechtlichen, und sozialen Grund-Umstände andererseits: Ich sehe weltweit(!) kein Land, wo ich lieber leben würde, kein Land, wo es besser ist als bei uns. Das sollte man mMn bei aller berechtigten Kritik nicht vergessen. Und auch nicht, dass es zB u.a. hier möglich ist, berechtigte Kritik auch frei und offen zu äußern. International ist das auch nicht überall selbstverständlich.
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Och, es gibt schon ein paar objektiv beurteilbare Parameter, die öffentlich genug sind, um es auch ohne 'Probewohnen' zu beurteilen: Gesundheitsversorgung, Lebensstandard, verfügbares Trinkwasser, Sozialversicherung, Presse- und Meinungsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit (von der Polen und Ungarn ja aktuell sogar 'offiziell abgerückt' sind...) usw.
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Och, das mit dem verfügbaren Trinkwasser wird ja hier in einigen Gegenden, wo die Schweinemäster ihre Gülle hemmungslos auf die Äcker kippen, auch zunehmend zum Problem. Und gerade an den von Dir vorgebrachten Beispielen wie Polen und Ungarn, die sich aus dem europäischen Wertekanon verabschiedet haben, siehst Du ja, wie schnell das gehen kann. Und vor dem Sommer 2016 hättest Du das UK sicherlich auch noch anders bewertet, und selbst Länder wie Frankreich laufen Gefahr, schon bei der nächsten Wahl von Faschisten übernommen zu werden - jedenfalls solange Macron so viel in die Scheisse fasst (wie zuletzt mit dem "Sicherheitsgesetz", das Le Pens Faschos nicht besser hätten einfädeln können und über das sie sich sicherlich diebisch freuen werden, sollten sie ins Elysee einziehen).
Ausserdem ist es immer etwas anderes, als "Gast" irgendwo zu leben denn als vollwertiger Staatsbürger mit allen Rechten, aber auch Pflichten.
Geändert von 451858164354 (01.12.2020 um 00:35 Uhr)
Ich sehe nicht, dass Trinkwasser hier 'zum Problem' wird. Gülle mag das Grundwasser beeinflussen, aber nicht das Trinkwasser. Alle weiteren von Dir genannten Beispiele bestätigen genau das, was ich sage: In Frankreich, UK ist es eben auch nicht 'besser als hier'. Insofern: Dank für die Bestätigung, aber warum willst Du sie als Gegenposition verkaufen?
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Was glaubst Du denn, wo der Grossteil unseres Trinkwassers herkommt, wenn nicht vom Grundwasser? Oder sammelst Du noch in einer Regentonne hinterm Haus?
Und ich weiss nicht, ob es sich irgendwo anders besser leben liesse als hier; das auszuprobieren scheitert in meinem Fall allein schon an mangelnder Sprachbegabung. Es gibt ja immerhin genug Deutsche/hier Lebende, die sich entscheiden, auszuwandern - ob nun temporär oder für immer.
Ich weiß nicht, warum Du Dich ausgerechnet auf den Punkt so kaprizierst, aber Grundwasser und Trinkwasser ist nunmal ein Unterschied. - Was ich sagen wollte, ist: Hierzulande kann man jeden wildfremden Wasserhahn aufdrehen und sogar aus der Klospühlung Wasser entnehmen und bedenkenlos trinken. Wasser ist immer und überall verfügbar (und man muss nicht kilometerweit mit nem Kaninster laufen, um an Wasser zu kommen). Die -sehr rar gesähten- Stellen, wo es tatsächlich KEIN Trinkwasser ist (zumeist öffentliche Brunnen) sind ausdrücklich als 'Kein Trinkwasser' deklariert. Das gesammte Wasserversorgungsnetz IST Trinkwasser (und wird im Zweifel von 'verdrecktem' Grundwasser zu Trinkwasser aufbereitet). Dieses Vertrauen in jeden Wasserhahn hätte ich in keinem anderen Land der Erde.
Das Ding ist: Für uns ist die ständige und überall funktionierende Versorgung mit Trinkwasser dermassen selbstverständlich, dass wir sie gar nicht mehr wirklich zu schätzen wissen. Aber man muss gar nicht mal weit reisen, um festzstellen, dass wir diese Selbstverständlichkeit ziemlich exklusiv haben. Und darüber eigentlich froh und dankbar sein sollten, statt es als selbstverständlich gar nicht mehr würdigen zu können. Dasselbe gilt für unser Gesundheitssystem.
Ich weiß auch nicht, aber manchmal denk ich, Nuhr hat Recht: wir sind ein Volk von unzufriedenen Nörglern. Klar gibts noch viel zu verbessern, aber das ist -international- alles Jammern auf hohem Niveau. Und mir kommts manchmal so vor, wie der Gast der den Superduper-Luxus-Urlaub in den Alpen verbringt, und statt ihn zu geniessen sagt er: "Ja, gut, aber ich hab kein Zimmer mit Meeresblick!"
Ja, es gibt Leute, die von hier auswandern. Aber weit weniger als her kommen. Und ja, natürlich haben die ihre Gründe. Diese lassen sich aber -überspitzt formuliert- darauf zurück führen, dass es ihnen hier ZU GUT geht. Hier ist halt alles ziemlich sicher 'geregelt'. Und manchem dann eben auch zuviel geregelt. Die wollen mehr Abenteuer und das geht in unserem Land, wo alles ziemlich sicher ist, eben nicht so, wie in 'unzivilisierteren', weniger reglementierten Ländern.
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Was willst Du eigentlich?
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Zimmer mit Meerblick
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Meerblick matters.
Nicht mit Blick auf die Bank?
Nein. Ich hab ja keinen Kessel zu füllen.
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Ich könnte ja durchaus beim Anblick einer Bank das Kotzen kriegen, aber einen Kessel wohl nicht damit gefüllt bekommen...
Warum so bescheiden?
Oder, wo wir schon beim Thema sind, die politische Variante:Ja, das möchste:
Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse,
vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße;
mit schöner Aussicht, ländlich-mondän,
vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn –
aber abends zum Kino hast du's nicht weit.
Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit:
Neun Zimmer, – nein, doch lieber zehn
Ein Dachgarten, wo die Eichen drauf stehn
Radio, Zentralheizung, Vakuum
eine Dienerschaft, gut gezogen und stumm
eine süße Frau voller Rasse und Verve
(und eine fürs Wochenend, zur Reserve) –
eine Bibliothek und drumherum
Einsamkeit und Hummelgesumm.
Beides übrigens Gedichte von Kurt Tucholsky.In stiller Nacht und monogamen Betten
denkst du dir aus, was dir am Leben fehlt.
Die Nerven knistern. Wenn wir das doch hätten,
was uns, weil es nicht da ist, leise quält.
Du präparierst dir im Gedankengange
das, was du willst – und nachher kriegst das nie ...
Man möchte immer eine große Lange,
und dann bekommt man eine kleine Dicke –
C'est la vie –!
Sie muß sich wie in einem Kugellager
in ihren Hüften biegen, groß und blond.
Ein Pfund zu wenig – und sie wäre mager,
wer je in diesen Haaren sich gesonnt ...
Nachher erliegst du dem verfluchten Hange,
der Eile und der Phantasie.
Man möchte immer eine große Lange,
und dann bekommt man eine kleine Dicke –
Ssälawih –!
Man möchte eine helle Pfeife kaufen
Und kauft die dunkle - andere sind nicht da.
Man möchte jeden Morgen dauerlaufen
und tut es nicht. Beinah ... beinah ...
Wir dachten unter kaiserlichem Zwange
an eine Republik ... und nun ists die!
Man möchte immer eine große Lange,
und dann bekommt man eine kleine Dicke –
Ssälawih –!
Geändert von Mick Baxter (07.11.2022 um 06:45 Uhr)
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Jeder versteht diese Bedeutung anders. Die Frage der Dreadlocks hat jedoch kaum etwas mit Rassismus zu tun. Es ist eher eine Frage der Vorliebe
I don't like Reggae.
Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.
Aus dem Zusammenhang gerissen:
I don't like reggae (No no!)
I love it!
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Bei der Sache mit den Dreadlocks ist es -mMn- wie bei der Frage nach dem Kopftuch oder, ob der Hund im Bett schläft:
Die Frage ist, wer entscheidet es?
Der Hund im Bett ist in Ordnung, wenn die Entscheidung Herrchen oder Frauchen trifft und nicht der Hund selbst.
Bei Kopftuch und Dreadlocks geht es auch darum, wer die Entscheidung trifft, nur dass dabei die Träger eben NICHT 'Herrchen oder Frauchen' haben, sondern selbst entscheiden (können sollten).
Es geht also nicht darum, Kopftuch tragen oder nicht, sondern trag ich es, weil ich es will, oder weil es mir vorgeschrieben wird. Wenn Letzteres, dann hat der/die TrägerIn ein wie auch immer geartetes 'Herrchen oder Frauchen', was er/sie eben nicht haben sollte, weil in solchen Dingen jeder Mensch sein eigener Herr sein sollte und entsprechend selbstbestimmt.
Dito für Dreadlocks: Wer will das Tragen von Dreadlocks wem verbieten und welche Legitimation hat dieser 'Verbieter' und wenn, von wem? Eben.
Und ja: Dies alles entspricht dem Kantschen Imperativ und lässt sich auf jede Menge andere Fall-Konstellationen übertragen. Grundprinzip: Leben und leben lassen und wer nicht leben lässt, wer hat ihn dazu legitimiert?
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