Band 6 auch als VZA:
Duke 6 - Jenseits bekannter Wege VZA, 39,00 € (comiccombovertrieb.de)
Immerhin hat das Pferd kein typisches Hermann Gesicht.
Bei dieser schwarz / weissen Luxusband von Jeremiah 1 Die Nacht der Adler ist auch eine unveröffentlichte 2 seitige Kurzgeschichte mit Kurdy enthalten die im Orignalalbum fehlt
https://www.editions-blackandwhite.c...t-des-rapaces/
Glaube das ist die auf Bild 21 von 30 ?
bzw. diese beiden : "Kurdy's Nightmare" in einer Art Moebius Stil : dritt und vorletztes Bild ganz nach unten scrollen
https://hermannhuppen.be/presentation-jeremiah/
Geändert von Huckybear (16.02.2022 um 21:16 Uhr)
Ein
Herz
für Hardcover
Stimmt. Das Pferd sieht aus wie Jeanette MacDonald. Das Eheweib von Kevin MacDonald. Die Soldaten haben vielleicht deren Sohn gebracht.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
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Die ersten drei Duke Comics aus dem Erko Verlag sind diese Woche eingetrudelt und liegen nun vor mir.
Manchen Äusserungen hier im Forum kann ich nicht beipflichten. Im Gegenteil: die Zeichnungen sind sehr gut. Vor allem, wenn man das hohe Alter Hermanns berücksichtigt. Hut ab!
Die erzählte Geschichte ist schlicht und einfach. Ein gesetzestreuer Gesetzeshüter nimmt den Kamp gegen den oberbösen Bösewicht auf. Keine Wow-Story! Dennoch gut erzählt. Also zumindest mir hat es gefallen.
Physikalisch erhält man einen ordentlichen Hardcover Band. Solide. Glänzend. Angenehm. So weit so gut.
Kritik: Die Seiten dürften aus einem etwas höherwertigem Papier sein. Es erinnert eher an die Liederbücher einer Kirche. Dickere Seiten wären da angebrachter gewesen. Schade.
Auch die Abmessungen des Albums sind eher klein geraten. Anzunehmen, dass ich nach den beeindruckenden Dimensionen mancher Comics einiger Verlage der letzten Monaten zu verwöhnt bin. Gut möglich. Ja. Dennoch würde dem Duke ein grösseres Format gut stehen.
Positiv muss noch erwähnt werden, dass der Schriftzug Duke über die Buchrücken der ersten drei Alben sich hinzieht. Das sieht im Regal echt megahammermässig aus!
Fazit: Mir gefällt‘s und die Alben 4-6 werden bei der nächsten Bestellung gelistet sein.
7/10 Punkte vergeben
Endlich mal wieder ein originelles Covermotiv, ebenso der Titel. Und die Inhaltsangabe ist ja auch mal herrlich 08/15.
Lt.DUPUIS erscheint der Titel Anfang September.
Das hat ja wohl mit dem geehrten Ervin Rustemagic zu tun, der als Hermanns Freund, damals noch in Bosnien, danach in Slowenien, mit seiner Druckerei tiskarna kopia alle Lithos von Hermanns Originalen hergestellt hatte. Und damit damals alles bei Kult Editionen veröffentlicht wurde. Nach Auflösung dieser Firma nahm Rustemagic dieses Hermannsche Privileg mit zu seinem eigenen Verlag ERKO (siehe auch SAF).
https://www.dupuis.com/jeremiah/bd/j...-rancune/89527
Geändert von scarpino (02.07.2022 um 10:19 Uhr)
Im Wiki steht :
Ervin Rustemagic ist Bosnier.
Hermann Huppen ist Belgier.
Von Landsmann kann da wohl keine Rede sein.
Dicke Kumpels, denke ich (siehe Sarajewo Tango)
Nächste Woche bei PPM:
Jeremiah 39 - PPM Vertrieb (ppm-vertrieb.de)
Zeichnungen und Farben sind inzwischen ein Alptraum bei Jeremiah. Hermann hat sich vom einstigen Spitzenzeichner zum D Zeichner entwickelt. In der Regel wäre es ja umgekehrt! Wäre schön wenn er zum Karriereende noch mal einen graphisch schönen Band im alten Zeichenstil machen würde, auch wenn der länger brauchen würde. Aber ich hab das Gefühl da kommt nichts besseres mehr!
In den kommenden 40. Jeremiah kann man beim Meister selbst schonmal "reinschnuppern": https://hermannhuppen.be/
Gruß Derma
Müsste er nicht eher am nächsten DUKE arbeiten? Oder ist der schon fertig? Zumindest noch nicht angekündigt.
Die Türme von Bos-Maury – Integral 1 (Hermann)
Vor einiger Zeit hat mich das Mittelalter-Epos Die 7 Leben des Falken (7 Alben, Gesamtausgabe aktuell bei Splitter) zusammen mit der Vorgeschichte/Fortsetzung Der Rote Falke (10 Alben, aktuell antiquarisch von Kult Editionen und Vollendung bei Finix) maximal begeistert. Schnell wurden in der Comic-Community Stimmen laut, dass doch Hermanns Die Türme von Bos-Maury das stärkere Werk rund ums Mittelalter sei. Manche finden es ebenbürtig, einige besser, so Mancher sieht den Falken doch noch vor dem Ritter von Bos-Maury.
Hermann Huppen konnte mich vor einiger Zeit mit zwei seiner in Afrika spielenden Alben überzeugen und die Comanche-Gesamtausgabe wartet ebenfalls auf dem Lese-K2 auf Sichtung. Bei so vielen unterschiedlichen, aber durchweg positiven Stimmen zu seinen „Türmen“ wollte ich mir dahingehend auf alle Fälle selbst ein Bild machen, weshalb ich die Bände einpackte, als wir unsere diesjährige Urlaubsreise antraten. Leider komme ich erst jetzt dazu ein paar Zeilen dazu zu tippen, aber besser spät als nie.
Kurz zum Umfang: Die Reihe umfasst mittlerweile 16 Alben, allerdings erzählen die Ausgaben 11 bis 15 wohl recht lose Einzelgeschichten über Personen, die in der Hauptreihe nur am Rande auftreten, oder über Jugendjahre eines Protagonisten, oder auch ein Abenteuer, welches ein Nachfahre ganz andernorts erlebt. Ich habe mich jetzt vorerst an die Hauptstory gehalten, welche die ersten Zehn Alben umfasst und bei Erko in drei Integral-Ausgaben erschienen ist. Als Ergänzung oder auch „Vervollständigung“ habe ich mir noch das recht frische Album „Der Mann mit der Axt“ dazu gepackt, welches von Hermann als Band 9b geführt wird, also zwischen den regulären Bänden 9 (Khaled) und 10 (Oliver) angesiedelt ist. Die Geschichte umfasst bei mir also 11 Alben, weshalb ich bei der Lektüre der dritten Integral-Ausgabe nach drei Alben eine kleine Pause für Band 9b gemacht habe. Jetzt aber los…
Die hübsche Bauerstochter Babette ist unsterblich in den strammen Jüngling Gereon verliebt. Von einem fahrenden Hilfsmaurer als Schwiegersohn hält Babettes gestrenger Vater allerdings äußerst wenig, weshalb er den Flegel lautstark vom Felde jagt. Die Tochter, verzweifelt durch die harten Worte des Vaters und verschreckt durch die Schläge, welche ihr von ihrem alten Herrn angedroht werden, sucht ihr Heil in einer vorübergehenden Flucht in die Wälder. Dort ist gerade eine adelige Jagdgesellschaft auf der Suche nach Beute, einem der „edlen“ Herren scheint jedoch die wohlgeratene Bäuerin als weit lohnenswerteres Ziel. Gierig macht er sich über die verschreckte Babette her. Tief verzweifelt und starr vor Angst ergibt sie sich in ihr Schicksal, doch was ist das? Ein Speer im Rücken des Edelmannes macht dem grausigen Treiben ein jähes Ende, doch ein Nachspiel ist gewiss, denn der Tod eines Höhergestellten blieb in früheren Tagen, ganz im Gegensatz zu einer Vergewaltigung eines wertlosen Mauerblümchens, nur selten ungestraft…
Erst nach dieser grandios komponierten Eröffnung, bei der sofort klar wird, dass Herrmann hier nicht zimperlich zu Wege geht, das harte Leben der Bevölkerung und die harschen Klassenunterschiede schonungslos und realistisch darstellt, lernen wir bei einem Festmahl den Ritter Aymar von Bos-Maury kennen. Ein frommer, edelmütiger, doch nahezu mittelloser, fahrender Ritter auf der Suche nach Verbündeten und einem Weg seine Heimat-Feste Bos-Maury mit ihren wunderbaren, beeindruckenden Türmen für sich zurückzugewinnen. Fortan folgen wir dem Weg des stolzen und ehrbaren Mannes und dem seines getreuen Dieners auf ihrer Reise, während der es allerlei Abenteuer zu bestehen gibt, vor allem aber die Lebenswege vieler Personen gekreuzt werden, wodurch sich Geschichten verflechten und Schicksale verweben.
Im ersten Band „Babette“ stehen selbstredend die Bauerntochter und der von ihr geliebte Maurer im Fokus, im zweiten Album „Der Schäfer“ verwebt der Autor mittelalterlichen Aberglauben und schaurige Lagerfeuergeschichten mit dem Geschick einer Räuberbande, die ihr Unwesen treibt und im abschließenden dritten Album dieses ersten Gesamtausgabenbandes besuchen wir „Das Kloster“, in welchem vieles von Statten geht, nur nichts Frommes oder Heiliges.
Das war mein Einstieg in Die Türme von Bos-Maury und ich muss sagen, dass ich ordentlich beeindruckt, ja nahezu begeistert bin. Die Geschichte(n) sind unglaublich dicht, realistisch und nachvollziehbar erzählt, die Epoche wird glaubhaft und lebendig dargestellt und es ist einfach packend und ich somit gespannt, wie es weiter geht. Kleine Wermutstropfen gibt es allerdings auch. Nach dem Aufschlagen des Bandes dachte ich bei den ersten Seiten „Uägh! Wie sieht das denn aus?!?“. Das liegt per se jedoch nicht an Hermanns Artwork, sondern an der seltsam plakativen Kolorierung, die streckenweise echt so aussieht, als hätte die unser Krümelchen (7 Jahre) besser und stimmungsvoller hinbekommen können. Sehr plakativ, großflächig eintönig und nur selten wirklich passend und stimmungsvoll. Die Geschichte ist derart gut, dass dieses Manko schnell in den Hintergrund rückt, beim zweiten Band wird es sogar besser, beim dritten aber wieder schlechter. Keine Ahnung was das soll, aber das trübt den Gesamteindruck schon ein Wenig. Das Bonusmaterial am Ende, über die Entstehungsgeschichte der Alben und ihre ersten Veröffentlichungen, ist stellenweise ganz interessant, wirkt aber ehrlich gesagt auch wie eine große Selbstbeweihräucherung des Verlegers. Wenn ich mir dann vor Augen halte, wie „wertig“ diese Gesamtausgabe, immerhin kleiner als Albenformat und von der Farbgebung nicht so prächtig, im Vergleich zu einer Gesamtausgabe von beispielsweise Splitter, All oder Schreiber & Leser wirkt, dann kommt mir das fast ein wenig lächerlich vor. Sorry, ist nicht böse gemeint, aber das schmälert den Gesamteindruck schon ein wenig.
8,5/10
VG, God_W.
Über Besuch, Meinungen, Diskussionen etc... freue ich mich immer sehr!
Die Türme von Bos-Maury – Integral 2 (Hermann)
Nach Camelot und Mongo führt mich mein weg wieder zurück ins finstere Mittelalter, und finster geht es in der Welt von Bos Maury zuweilen wahrlich zu. Im zweiten Integral-Band sind erneut drei Alben versammelt und glücklicherweise schaut die Farbgebung diesmal deutlich stimmungsvoller und weniger grell aus. Vielleicht nicht optimal, aber in Verbindung mit Hermanns Artwork doch sehr ansehnlich, auch wenn ich sagen muss, dass es Herr Huppen etwas an Varianz bei den Gesichtern zu mangeln scheint. So manche Charaktere scheinen sich lediglich durch die Frisuren zu unterscheiden, da muss man schon gut aufpassen um nicht durcheinander zu kommen.
Erzählerisch macht Hermann Huppen da weiter, wo er aufgehört hat. Viele Charaktere mit spannenden Hintergründen und eine lebendige, rohe und realistische Darstellung des Mittelalters. Das Leben der Armen und der Adeligen, der Mächtigen und Entmachteten, der Diener und Herren, nichts wird ausgespart und auch religiöse Umbrüche thematisiert. Den roten Faden liefert weiterhin Aymar, der Ritter von Bos Maury, mit seinem Knappen Oliver, die wir auf ihrer Reise begleiten.
Im ersten Album „Reinhardts Rückkehr“ steht mit Reimhardt ein heimkehrender Kreuzritter im Fokus, der mehrere Jahre in Gefangenschaft der Sarazenen verbrachte und mal wieder den Beweis liefert, dass die Ansichten bezüglich ehrenvollen Verhaltens auch unter Kreuzrittern zuweilen recht eigentümlich sind. Am Wegesrand treffen wir zwischenzeitlich ein Bettelmädchen, welches noch einen besonderen Platz in unserer Geschichte einnehmen soll.
„Alda“ ist ein dralles, verführerisches Prachtweib wie es im Buche steht. Sie betreibt eine recht anzügliche Herberge, doch wird sie vielleicht auch dem klassischen Sinnbild der „heiligen Hure“ gerecht? In der nahen Burg, in welcher die Reisetruppe um Herr Aymar bei einem alten Freund sichere Ruhestatt sucht gehen derweil äußerst seltsame Dinge vor sich, denn den Verlockungen von Geld und Weib ist schon so mancher rechtschaffene Mann erlegen und ließ sich in den Wahnsinn treiben. Dass es für unsere Recken derart gefährlich werden würde war jedoch nicht abzusehen, doch in der Nacht schleicht eine bekannte Silhouette mit nur einer Hand über die Zinnen – ob das unseren Freunden zum Vorteil gereicht?
Im letzten Album des Bandes, „Sigurd“, wird es etwas mystischer und rätselhafter, wenn ein uralter Fluch bezwungen werden will und finstere Geheimnisse ans Licht gezerrt werden. Neben einigen Zweikämpfen, die ausgefochten werden wollen bringt Hermann Träume und Visionen in beeindruckenden, großartigen Bildern auf die Seiten, deren Atmosphäre man mit geradezu mit einem Zweihänder durchschneiden könnte. Allgemein ist die Optik dieses zweiten Integral-Bandes deutlich besser gelungen als noch beim ersten Band. Die Farben wirken gedeckter und stimmungsvoller und sind Herr Huppens Zeichnungen schon die ganze Zeit über ansehnlich, so läuft er im letzten Album zu absoluter Höchstform auf. Ein wahrer Augenschmaus und im Verbund mit der stark erzählten Geschichte schon beinahe ein Meisterwerk.
9,5/10
VG, God_W.
Über Besuch, Meinungen, Diskussionen etc... freue ich mich immer sehr!
Die Türme von Bos-Maury – Integral 3 (Teil 1 von 2) (Hermann)
Der dritte und finale Integral-Band der Türme von Bos-Maury enthält gleich vier Alben statt wie bislang drei. Dennoch werde ich nach drei Alben unterbrechen, um das später erschienene, und als Album 9b nummerierte Album „Der Mann mit der Axt“ einzuschieben, denn an die Stelle gehört es im zeitlichen Ablauf der Geschichte. Also eigentlich ganz einfach: Erst die ersten drei Alben aus dieser Gesamtausgabe hier, dann folgt eine kleine Pause, bevor wir zum großen Finale mit den Bänden 9b und 10 kommen.
„William“ ist der Titel des siebten Bos-Maury-Albums und der Name von Sir Aymars jungem, stürmischen und vielleicht etwas zu selbstbewussten Begleiters. Vorlaut und arrogant könnte man ihn vielleicht auch nennen, denn Bescheidenheit lernte er von seinem wohlhabenden Vater keinesfalls. Dennoch deucht Aymar, dass der Junge das Herz am rechten Fleck hat und so ziehen sie gemeinsam weiter, die Schar um den Ritter der Türme wächst also. Nachdem wir auf dem Meer gewahr werden, dass der Herr von Bos-Maury zwar sattel-, keineswegs aber seefest ist, gelangt die Reisegruppe in Ungarn zu einem Kloster. Doch an dem zuerst friedvoll erscheinenden Ort ist nicht alles, wie es erscheinen mag.
Auf dem Weg ins heilige Land durchstreifen unsere Helden auf der nächsten Etappe unter anderem Anatolien. In dem wilden, kargen und ungezähmten Land warten allerlei Gefahren, allen voran „Der Seldschuk“, oder ist er gar ein Freund? Das gilt es herauszufinden, während sich Aymar auch immer wieder seinen inneren Dämonen stellen muss und wir, wie in den vergangenen Bänden auch, mehr und mehr über die Vergangenheit und die inneren Kämpfe unseres Protagonisten erfahren.
Endlich im Königreich der Himmel angekommen findet Aymar dort, wie so viele Kreuzritter vor ihm, vor allem Blut und Tod. Aber auch lohnende Aufgaben mit hehren Zielen und vielleicht sogar reichem Lohn stellen sich in Aussicht. Einer schar Männer zu Hilfe zu eilen, die in einer Burg belagert werden, könnte ein solches Unterfangen sein, aber auch das Schicksal des jungen „Khaled“ soll noch von Belang sein.
Wieder drei große Geschichten auf weiten Reisen, die Hermann uns hier auftischt, doch auch wenn wir den ein oder anderen Charakter aus früheren Abenteuern wiedersehen, so hatte ich doch gehofft und erwartet, dass sich die Erzählung mehr zu einem großen Ganzen formt. Mittlerweile hege ich eher die Vermutung einer geraden Linie, einer Rundreise mit dem Ritter von Bos-Maury, auf dessen Weg uns viele Charaktere begegnen, aber auch die allermeisten wieder verlassen, ohne wiederzukehren, oder einen bleibenden Einfluss auf Späteres Geschehen zu hinterlassen. Das ist zwar nichts Schlechtes, hatte ich mir aber halt anders vorgestellt. Das Artwork und auch die Farben sind weiterhin toll, wobei das vor allem auf Landschaften, Bauten und Schlachten zutrifft. Personen und Gesichter sehen mir noch immer manchmal zu breiig, undefiniert und gleich aus. Man muss beim Lesen schon gut aufpassen, um die Personen nicht zu verwechseln.
Das alles ist zwar Jammern auf hohem Niveau, rückt den Band (also die ersten drei Alben) bei mir aber eine Stufe unter Meisterwerk. Auf das Finale mit den letzten beiden Alben 9b und 10 freue ich mich dennoch schon ungemein!
8,5-9/10
VG, God_W.
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