Man fragt sich wie das vor über 30 Jahren war, als man als Junger Erwachsener den Incal in die Finger bekommen, erstmal Band 1-4, völlig begeistert und fasziniert und mit Band 5-6 völlig zufrieden das Runde Finale genossen hat und sich dann das Gefühl einstellte was total außergewöhnliches, großartiges gelesen zu haben. Diese Momente die sich zum Glück noch mehrfach eingestellt haben, machten mich zum Fan und brannten diese Werke für immer ins Gehirn ein.
Im Prinzip war das die Leidenschaft, zwischen dem vielen Guten bis OK Material, solche Meisterwerke wieder zu entdecken.
Indianischer Sommer, Blueberry, Vogel der Zeit, die 7 Leben des Falken, Die Reise ans Ende der Welt, Corben, Will Eisner …
Bei Corto konnte ich mich auch an die zähen langen Stunden erinnern bis ich mit allen Bänden durch war und nur wenige Storys mich in ein großes Abenteuer Gefühl erinnert haben, vielleicht hab ich mir das auch nur gewünscht und vorgemacht das es so ist. Die Zeichnungen begeistern mich bis Heute und Die Schweizer waren der Höhepunkt des gar nichts mehr verstehen.
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