Das ist die Rombaldi-Ausgabe aus den 1980ern:Blueberry (Rombaldi-Dargaud) - BD, informations, cotes (bedetheque.com)
ich seh da nur im quote den link zu nem gerahmten pilotorama von gir.
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Das ist die Rombaldi-Ausgabe aus den 1980ern:Blueberry (Rombaldi-Dargaud) - BD, informations, cotes (bedetheque.com)
An welcher Seite arbeitet Giraud hier?:
Und: Witzig: Der Schlumpf auf dem Zeichentisch.
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Der Geisterstamm, 31B - wenn ich mich nicht irre War zum Zeitpunkt der Konzeption der Rombaldi-Edition (11/1983-09/1984) vermutlich das neuste Album (Album 03/1982) und das vorletzte in der Rombaldi-Ausgabe. Parallel zum Start von Rombaldi erschien "Die letzte Karte" (11/1983) .
[Quelle: bedetheque.com]
Ich bin keineswegs auf Western fest gelegt. Wobei ich das Genre schon sehr mag. Aber beim Entdecken der frankobelgischen Comicwelt reizt mich natürlich auch gerade die Vielfalt. Ich habe mir den Andy Morgan GA Band 3 zugelegt. Das find ich schon ziemlich gut. Tilmann Courth hat es mit seinem Blog-Eintrag "Andy Morgan ist das Destillat von Abenteuer pur" einfach wunderbar auf den Punkt gebracht. Obwohl ich Andy nicht aus meiner Kindheit kenne, ist das ein Schwelgen in schönster Nostalgie.
Mich bringen jetzt insbesondere die wahnsinnig guten Zeichnungen von Hermann wieder zu Comanche, was mir hier vielfach empfohlen wurde. Ich steige dann ziemlich sicher im Dezember mit der neuen GA von Splitter ein. Die anderen Western-Klassiker sind jetzt auch auf dem Radar, aber ich muss schauen, was als nächstes kommt, da mein Budget doch überschaubar ist und ja allein bei Blueberry noch einiges fehlt.
Band 1 der GA von XIII liegt jetzt noch hier und Blake & Mortimer Bibliothek Band 2. Abseits der Klassiker (oder ist es schon ein moderner Klassiker?) hab ich mir noch den Indienschwindel gegönnt. Und für kleines Geld den ersten Fünf Freude Band, den ich mit meiner Tochter lesen kann. Es ist wirklich erstmal ein wildes Reinschnuppern in verschiedenste Dinge. Blueberry und FAZ sei Dank. :-)
Selbst den grössten Berg bezwingt man nur Schritt für Schritt.
Dann noch unendlich viele schöne Stunden beim entdecken der ) Kunst und da gibt es für Dich noch gesamt viel zu entdecken
Bei Hermann würde ich Dir noch Die Türme von Bois Maury ans Herz legen.Hermann auf seinem Höhepunkt des Schaffens . Jeremiah bis Band 12 auch sehr gut.
Reisende im Wind kommt jetzt als GA würde ich auf jeden Fall schiessen und den GA Band von " Auf der Suche nach dem Vogel der Zeit" vom Carlsen Verlag
Unglaublich, ich bin mit dem Quallenmann einer Meinung. Und das im Blueberry Thread.
Du hast echt Glück zu einer tollen Zeit einzusteigen, es gibt unglaublich viele schöne Ausgaben, ein Schlaraffenland.
Ja, kommt hin, danke.
Ausgehend von der Unteramlänge dürfte der Papierbogen ca. DIN A3 quer sein. Bedeutet, dass eine ganze Seite im Original DIN A2 groß wäre und damit viermal so groß wie die normale Veröffentlichungsgröße. Ganz schöne Oschis.
Ich meine mal gelesen zu haben (weiß aber nicht mehr, wo), dass Giraud bei Nez Cassé deutlich größer gezeichnet hat als zuvor. Weiß aber nicht, ob er dieses Format dann im Weiteren beibehalten hat oder wieder zu kleinerem zurück ist, sprich: Ob das Geisterstamm-Format noch dasselbe ist wie bei Gebrochene Nase oder wieder kleiner. Letzteres würde bedeuten, dass die Nez Cassé-Seiten noch größer als DIN A2 wären!? - So oder so: Ich würd ja gern mal entsprechende Originalseiten 'in echt' sehen...
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Das weiß ich!
Um deine Frage zu beantworten!
Giraud hat seine Zeichenformat in
den Jahrzehnten fast durchweg
vergrößert.
Ich nehme an, dass der feinere Strich
(anstatt z. B. der frühen Jije-Schwarzflächen),
und die längeren Schwünge - sowie später
halt auch das Alter - die Ursachen waren.
Nach meinen Informationen sind die "Geisterstamm"-Seiten noch etwas größer als die von "Gebrochene Nase". "Der Geisterstamm" ist auch das erste Blueberry-Album, dass Giraud mit der Feder getuscht hat. Und das oben gezeigte Foto machte Patrice Pellerin 1980.
Hoffentlich wartest du nicht darauf, dass dir jemand ein paar Originalseiten zur Ansicht bei dir Zuhause vorbeibringt ...
Um Originalseiten zu sehen, empfiehlt sich der Besuch eines Comic-Salons. Dann kann man seinen Idolen ggf. auch mal leibhaftig gegenüberstehen. So wie ich Giraud 2008 beim Salón del Cómic in Barcelona. Da hat er mir mein Exemplar von "L'Univers de GIR" signiert. (Da war natürlich 'ne enorme Warteschlange ...)
Geändert von Horatio (26.05.2021 um 12:13 Uhr) Grund: Einmal "2008" zu viel. Das ziehen wir ab.
Horatio
Giraud hat auch schon vorher mit Feder gezeichnet.
Eigentlich war das "schon immer" eine Mischtechnik
und die meisten feinen Schraffuren (z. B. in den
Gesichtern und in den Felswänden) sind mit Feder
gezogen ... und die dickeren Striche (z. B. meist die
prägnanten Outlines und Schattenlinien) sind dann
mit dem Pinsel ausgeführt.
@ horst:
Wie es sich damit genauer verhält, beschreibt Giraud selbst im Buch "Moebius Entretiens avec Numa Sadoul". Demzufolge hat er bei Blueberry vor dem Geisterstamm zwar immer wieder mal eine Mischung aus Pinsel und Feder angewendet, um dann aber nach wenigen Seiten doch wieder ganz zum Pinsel zurückzukehren.
Die hast du da alle leibhaftig erlebt? Wahnsinn!
Geändert von Horatio (26.05.2021 um 17:06 Uhr)
Horatio
Und jeweils Zeichnungen, allerdings von Giraud sehr klein. War vom Vorabend noch "gezeichnet", kam daher auch leicht verspätet.
Interviews sind halt auch oft genug
missverständlich. Man kann im Strich
sehen, was Pinsel und was Feder ist.
Und spätestens an den Originalen dann
sowieso.
Das ist wie bei hermann, der angeblich
ja auschließlich mit Pinsel gearbeitet
haben soll ... dabei hatte auch er immer
schon die Mischtechnik - bzw. die Feder -
parallel im Einsatz.
Ich glaube, in beiden Fällen, sprachen
die Zeichner von dem bevorzugten Einsatz
des jeweiligen Werkzeuges. In keinem Fall
von dem ausschließlichen.
Ja, Horst Neunmalklug, alles klar.
Horatio
Na, dann hast du dein Spezialwissen ja mal wieder ausgiebig zur Schau stellen können. Ich freue mich, dass ich dir dabei behilflich sein konnte.
Horatio
Wozu die Feindschaft? Peace! ... ich habe nur
darauf hingewiesen, dass die Aussage aus dem
Interview "so absolut" nicht stimmt.
"Ganz" ist halt nicht ganz, sondern vielleicht
"überwiegend" oder "vorrangig"!
Ich empfehle - wenn man an keine Originale
rankommt - zur Begutachtung z. B. die B&N
Ausgaben von Dargaud. Da kann man den
Einsatz von Pinsel und Feder oft gut erkennen.
???
Wenn jemand etwas weiß ist es doch prima.
Verstehe den angesäuerten Ton nicht.
Ich war damals in Hamburg gerade erst am Anfang meiner Comicmanie, hatte den Schritt von Funnies auch zu Superhelden gemacht und war nur auf der Jagd nach McFarlane Comics und weitern Image Gründervätern.
Kann mich aber erinnern, dass da Bilal Originale ausgestellt waren, weil eine Ausstellung ja sich mit Coleur Directe befasste.
Jedenfalls hatte mich das alles nicht so interessiert und wenn ich dann lese, dass da jemand auch noch Zeichnungen von den Meistern hat..., naja, so ist es eben gewesen.
Und ob man da froh sein kann wenn ein Zeichner sein Wissen weiter gibt.
@ horst:
Mit meinen letzten beiden Bemerkungen wollte ich mich eigentlich über dich lustig machen. Das war nicht sehr nett und ich bitte das zu entschuldigen.
An einem Diskurs über die Arbeitsweise von Comiczeichnern (für die dir meine Beiträge als Aufhänger dienen) bin ich persönlich nicht interessiert, wiewohl ich mich fachlich darauf einlassen könnte.
Nur soviel: In meinem Posting (# 1841) habe ich nicht geschrieben, dass Giraud im besagten Album erstmals bei Blueberry eine Feder verwendet hätte.
Deshalb war ich zunächst verwundert über deine Bemerkung „Giraud hat auch schon vorher mit Feder gezeichnet.“ und die Eröffnung eines eigenen Themas.
Vielleicht warst du ja der Meinung, meine Äußerung sei missverständlich und eine ausführliche Klarstellung nötig. Damit hätte ich kein Problem.
Meine Äußerung war zugegebenermaßen lapidar, aber ich hatte keine ausführliche Darstellung von Girauds Arbeitsweise im Sinn. Es war ein Beitrag für ein Forum, nicht für ein Symposion.
Und anschließend habe ich nur auf das Buch mit Girauds eigenen Äußerungen verwiesen, auf das ich mich beziehe.
Damit ist die Sache für mich erledigt.
Horatio
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