Es grüsst
Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
Neue Werbung im neuen Eulenspiegel.
Geändert von thowiLEIPZIG (24.02.2021 um 16:08 Uhr)
Schönes Backcover für die Eule, leider ist auch bei mir der Adressaufkleber extrem gut verleimt.
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Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
Ich muss das Teil im Kiosk kaufen. Erspart das Aufkleberablösen.
Geändert von thowiLEIPZIG (25.02.2021 um 11:28 Uhr)
Ach iwo. Der Rest der Eule fliegt weg. Und das Abo hab ich ja nicht. Das Foto ist von Thomas Möller, seine Adresse hab ich retuschiert, obwohl er sie komplett bei Facebook reingesteckt hatte.
Nun nochmal ohne Aboaufkleber:
Ich hab nur den PamS abonniert. Wegen der Gimmicks.
Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!
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Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
Mhm, Ist halt Geschmackssache.
So richtig kann ich dem Bild (wie aber auch generell der Eule in diesem Jahrtausend ) nichts abgewinnen.
Da gefallen mir die Mosaik- ( oder auch die EPPER-) Wimmelbilder allemal besser.
Eine Krise kann jeder Idiot meistern. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag.
(angeblich) Anton Tschechow
Im Feld d1 isse. Und in e6.
Tja, die Szene mit dem Segelwagen kommt ja in der Handlung tatsächlich erst viel später dran, und passt insofern nicht zum Herausgabe- Stand der Taschenbücher.
Apropos Segelwagen: Als ich den im Sommer 1971 als Leser am Ende von Heft 176 entdeckte, und auf der Rückseite las, dass die Digedags mit dem Segelwagen einer Reihe von Abenteuern entgegenrasen, freute ich mich sehr darauf. Einen Monat lang stellte ich mir vor, welche gottverlassenen Geisterstädte sie mit dem Wagen erreichen würden, und was sie dort spannendes erleben, mit schrägen Typen, denen sie da begegnen...
Als ich Ende August dann Heft 177 in den Händen hielt bzw. las, war ich doch einigermaßen enttäuscht, dass darin keine Wüstenerlebnisse vorkamen. Statt dessen folgte eine Reihe von Heften, in denen es für meine Begriffe ziemlich "politisch" zuging. Die darin erzählten Geschichten korrespondierten ja recht gut mit den quasi aktuellen Unruhen in den USA der 1960er/frühen 70er Jahre im Kampf der Schwarzen um Gleichberechtigung.
Ich als Junge von 14 Jahren hätte die Story im Mosaik da gerne noch eine Weile in der abenteuerlichen Wildnis gehabt, als im "urbanen" Raum. OK dieser Begriff urban passt nicht ganz z.B. zum Nest Turtleville, aber ich hoffe, ich bin trotzdem verständlich.
(Wobei: Mein Beitrag passt ja eigentlich nicht zur Themenüberschrift Digedags in der Zeitung. Höchstens insofern, dass sie in den Folgeheften auf Nr. 176 noch mal in der Zeitungsredaktion sind und außerdem ihren Chef, Mr. Potter treffen.)
Geändert von eddy richard (26.02.2021 um 20:24 Uhr)
In der Tat, die Runkel-Serie steht in den kommenden Bänden im Mittelpunkt. Ein Motiv (etwa die drei winkenden Digedags auf Eseln) aus dem Backcover der Nr. 151) wäre passender gewesen und hätte gleichsam die Reise durch Raum und Zeit symbolisiert. Aber das war dem Verlag vermutlich nicht rasant genug .
Auch auf dem Backcover von Eulenspiegel 1/2021 waren die Digedags ihrer Zeit etwas voraus ...
Was mich aber an der Anzeige Eulenspiegel 3/2021 viel mehr stört ist, wie unpassend die Cover der neuen TaschenMosaiks platziert sind. Nicht nur, dass sie quasi auf den Schienen liegend am untersten Rand der Werbung gerade noch zu sehen sind... das beworbene Produkt wirkt durch die Größenverhältnisse eher störend als zum Kauf einladend.
Aber immerhin ist Tessloff-Werbung für das Mosaik immer noch besser als Werbung für Kosmetik.
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Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
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(angeblich) Anton Tschechow
Endlich haben die italiensichen Strafverfolgungsbehörden ein Geständnis in der Hand.
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Verjährt.
Hat mir keine Ruhe gelassen ... kam mir als Werbung doch irgendwie bekannt vor. Und da ich heute gerade mal wieder ne alte Umzugskiste von 2009 ausgemistet habe (eine habe ich noch ), fiel mir ein altes Digedags-Verzeichnis vom Buchverlag Junge Welt in die Hand. Ist aus dem Jahr 1999 und auch innen sehr ansprechend gestaltet.
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Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
Ok, mit dem ersten Teil meiner Aussage lag ich falsch. Aber der zweite Teil wird dadurch eher noch verstärkt. Das Motiv ist ja eigentlich toll und der Gestalter von 2009 hat das im Gegensatz zu dem von 2021 auch viel besser ausgenutzt. Man vergleiche nur, mal wie man den oberen Schriftzug in beiden Fällen in das Bild eingefügt hat.
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(angeblich) Anton Tschechow
Und hier nochmals (DANKE an Tangentus) der neue Verlagsprospekt:
Tangentus: "Am 1. März wurde in der Bitterfelder Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung ein Beitrag der Reihe "Straßen-Geschichte(n)" veröffentlicht, der sich mit der Hauptader der Stadt Wolfen, der Leipziger Straße, beschäftigt. Neben Reminiszenzen an ehemalige Gaststätten und Restaurants wie „Café Heinrich“, „Zur Weintraube“ oder Gasthaus und Kino „Klinkig“ kommt der gebürtige Wolfener Reinhard Klietz zu Wort, der zwei Erinnerungsbücher mit dem Titel "Meine Wolfener Geschichten" geschrieben hat. Er denkt zurück: "Als Schulaufgabe sollte einst aufgeschrieben werden, wie die Stadt im Jahr 2000 aussehen würde, erinnert Klietz. Er fantasierte vieles zusammen, was er zuvor in seinen Mosaik-Comicheften gesehen hatte, Wolkenkratzer, Hochbahnen, Flugtaxis. "Alles, was man sich wünscht.""
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