Es wird erwartet, faktenbasiert zu argumentieren, das ist für solch eine Diskussion unabdingbar, sonst kann ich mich auch in eine Kneipe setzen.
Zumal man mit Quellen auch gewissem Gedankgut durchaus Einhalt gebieten kann.
Also erneut:
Was ist deine Ansicht zu Covid-19?
Ich konnte bisher nämlich nur ansatzweise etwas von deiner Meinung herauslesen, welche sogar sehr leicht widerlegt werden konnte.
Das wir so "glimpflich davon gekommen" sind hängt doch allein damit zusammen, dass eben reagiert wurde, sonst hätten wir Zustände wie in den Staaten und dann wäre das Geschrei auch wieder groß gewesen, zu recht.
Es wird keinen schnellen Exit geben, von dem Gedanken kann man sich verabschieden und das auf die Politiker und Experten abzuwälzen ist nen ziemliches Unding. Es ist nicht alles gut gelaufen und es wirkt manchmal etwas undurchdacht aber das ist nicht zu ändern, da wir mit einer Pandemie konfrontiert sind, die man so nicht kennt.
Und was ist falsch daran?
Natürlich kann es einen erwischen und dann ist da so aber im gleichen Zusammenhang von Freiheit zu reden, das selbst zu entscheiden entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
Es geht auch nicht nur darum sich von Risikogruppen fernzuhalten, sondern generell zur Eindämmung beizutragen.
Man kann zudem auch gar nicht sehen, ob jemand zu einer Risikogruppe gehört.
Wie findest du denn die bisher getroffenen Maßnahmen?
Genau so ist es.
Anscheinend fällt es einigen Menschen schwer Zusammenhänge zu erkennen, aus welchen Gründen auch immer.
Nicht nur das, ein provisorischer Schutz ist besser als keiner.
Du vergisst dabei etwas sehr wichtiges, nämlich, dass sich immer an den bisherigen Kenntnissständen orientiert wurde/wird und daran ist nichts falsches.
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