@Anti, du hast geschrieben, dass bei der Sparkasse immer 7€ für Überweisungen fällig sind.
Was aber nur stimmt, wenn du am Schalter deine Überweisung abgibt.
Nutzt du hingegen das Überweisungsterminal, zahlst du nur 50cent für die Überweisung.
@momo
Wovon redest du jetzt genau? Es ging doch ums Bezahlen mit der EC-Karte und du schreibst jetzt von Gebühren.
„Zeichentrick?!“
„Ey, das ist Anime! Das ist quasi Kunst!“
Aus Sturm der Liebe (Folge 3256)
@Anti, du hast geschrieben, dass bei der Sparkasse immer 7€ für Überweisungen fällig sind.
Was aber nur stimmt, wenn du am Schalter deine Überweisung abgibt.
Nutzt du hingegen das Überweisungsterminal, zahlst du nur 50cent für die Überweisung.
Nein, habe ich nicht. Das hat Angel of Death geschrieben. Und Gebühren hängen von der Sparkasse ab. Die Berliner Sparkasse verlangt beispielsweise andere Gebühren als die Salzlandsparkasse oder sonst eine. Die Berliner Sparkasse verlangt für Überweisungen am Selbstbedienungsterminal zwei Euro, 60 Cent oder gar nichts (je nach Kontomodell). Sieben Euro habe ich nicht gefunden. Aber ich habe im Preis- und Leistungsverzeichnis keine Angaben dazu gefunden, wenn du direkt zum Schalter gehst.
„Zeichentrick?!“
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@Angel
Dass dir einfach dir Karte von derVerkäufern aus der Hand gerissen wurde, finde ich unmöglich! Da hätte sie vorher wenigstens fragen sollen. Wie bereits geschrieben, kannst du dir die Funktion auch sperren lassen, falls du mit dieser nicht einverstanden bist.
Ich merk schon, ich scheine mit meiner Sparkasse noch einen halbwegs guten Griff gemacht zu haben, was die Gebühren betrifft. Aber ich muss gestehen, dass ich noch nicht mal wüsste, wie hoch die Gebühren am Schalter oder Terminal bei meiner sind. Ich weiß nur, dass es da Gebühren gibt. Da ich aber schon seit Jahren alles nur noch online mache (im Grunde schon, seit es Onlinebanking gibt), weiß ich nur, dass mich da Überweisungen nix kosten
Hier scheinen ja viele noch recht altmodisch zu sein. Ist ja auch in Ordnung, jeder wie er mag... Ich hingegen habe da nicht so Berührungsängste mit den ganzen Fortschritt. Ich finde es auch nicht verwerflich, wenn sich Kinder mit Technik (wo ich auch Smartphones dazu zähle) beschäftigen, unter der Voraussetzung natürlich, dass dies im Rahmen bleibt.
@Sheepy, Berührungsängste sind es nicht, eher das Bewusstsein, das sowas schnell gehackt werden kann und ich persönliche Daten auch so schon nicht gerne rausgebe, noch viel weniger meine Bankdaten.
Die 50cent waren als stellvertretendes Bsp für Gebühren Schalter /Überweisungsterminal gedacht.
Ebenso wie ich auch meine Kontoauszüge lieber einmal im Monat greifbar hole als nur online zu gucken (ich gucke aber beim Geld abholen immer nach Kontostand und sehe ja dann, ob alles notwendige abgebucht wurde usw).
Du hast im Beitrag oben geschrieben, dass es nicht sieben Euro, sondern fünfzig Cent seien. Da ist nirgendwo ersichtlich, dass das nur ein stellvertretendes Beispiel ist.
Mit Onlinebanking hab ich keine Berührungsängste. Ich möchte aber nicht, dass das Bargeld abgeschafft wird. Bezahlen mit dem Smartphone seh ich kritischer als mit EC-Karten-Bezahlung.
Geändert von Anti (16.02.2020 um 13:56 Uhr)
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Also mein Kontomodell kostet mich 7€ monatlich aber ich habe dafür keine weiteren Kosten im Monat. Wenn ich allerdings mein Kleingeldsack am Schalter einzahlen möchte, nehmen sie nun plötzlich 7€ dafür, das finde ich unverschämt. Ich schaue nun, wie ich das umgehen kann.
Ich fand das auch nich pralle. Womögich fuchst mich weniger die Funktion als das ich es nicht selber machen durfte, so hatte ich das Gefühl überhaupt keine Kontrolle zu haben. :/
Das unterschreibe ich so.
__________
Seit Tagen schon fühle ich mich unverstanden. Wie kann ich dem entgegenwirken?
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Menschen sind Monster, mit Monsterfüllung und Monsterguss überzogen.
Normalität ist eine Illusion. Was für die Spinne normal ist, ist für die Fliege das Chaos.
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Danke für den Hinweis.
Ich versuche es mal zu erklären:
Es geht um meine derzeitige finanzielle und psychische Situation, diese sind etwas angespannt (soweit nichts neues, ich pack das immer irgendwie) aber mein Ex denkt er weiß alles besser. Ich habe versucht mich zu erklären, dabei müsste er nach den etlichen Jahren eigentlich wissen wie ich ticke und was los ist aber das kam nicht so recht an. Stattdessen wird mir etwas unterstellt, was nicht der Fall ist und es wird vergessen, dass ich eben nicht einfach so kann wie er sich das vorstellt. Und wenn ich nicht mit ihm konform gehe und es (erneut) erklären möchte, dann wird abgewiegelt, ich sei unwillig und dann gibt man mir eben keine Ratschläge mehr (um die ich auch gar nicht gebeten habe), dass kommt für mich einer emotionalen Erpressung gleich, so ist zumindest mein Empfinden.
Mich hat das sehr fertig gemacht, wie sich das geäußert hat sollte ich hier eher nicht äußern und ich brauchte fast nen ganzen Tag um wieder klar denken zu können und dann stieg etwas die Wut hoch. Gestern ging es mir dann wieder etwas besser aber dieses merkwürdige Gefühl des Nicht-Verstanden-werdens hielt sich hartnäckig.
Heute haben wir dann erneut darüber geredet oder viel eher hat er die ganze Zeit geredet und ich hatte auch hier wieder das Gefühl, nicht verstanden zu werden, wobei er schon etwas vorsichtiger vorging bei seiner Wortwahl und nicht so ruppig rüberkam. Als wir dann aber spazieren gingen, war dieses Gefühl wieder da. Generell macht sich langsam etwas unbekanntes in mir breit und ich frage mich, ob ich auf Abstand gehen sollte oder mit ihm darüber reden. Es fühlt sich etwas wie Abneigung an aber das kann es nicht sein. ._.
Ich weiß nicht wie ich das in den Griff bekommen kann.
Geändert von Godzilla (16.02.2020 um 19:17 Uhr)
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Menschen sind Monster, mit Monsterfüllung und Monsterguss überzogen.
Normalität ist eine Illusion. Was für die Spinne normal ist, ist für die Fliege das Chaos.
Also ich will bei so intimen Problemen keine Ratschläge geben, weil auch RatSCHLÄGE
in so einem Fall eben SCHLÄGE sein können.
Ich schreib nur auf was ich tun würde – nämlich auf Abstand gehen und mit einer wirklich
guten Freundin oder einem Freund darüber reden und versuchen die Wurzel des unguten
Gefühls zu finden.
Good luck!
Hast du noch andere Personen, mit denen du darüber reden kannst? Das klingt jetzt so, als sei dein Ex nicht der Richtige dafür, über so was zu reden. Du hast jetzt nicht geschrieben, worum es genau geht, aber das klingt danach, als sagte man zum Beispiel einer Person mit sozialer Phobie o. Ä., sie müsse doch bloß Leute ansprechen, in die Disko gehen oder sich einen Verein, wo man was gemeinsam mit anderen macht, suchen (was für die Person aber sehr schwierig ist). Da er diese Probleme nicht hat, stellt er sich das vermutlich ganz einfach vor oder sieht nicht, warum es für dich ein Problem ist.
„Zeichentrick?!“
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Was gehackt werden kann, kann man auch gegen Hackerangriffe schützen. Sicher, 100%ig sicher ist nichts, aber das ist Bargeld auch nicht. Das kann geklaut werden oder dir kann Falschgeld untergejubelt werden...
Ich glaube eh nicht, das Bargeld abgeschafft wird, zumindest nicht in absehbarer Zeit. Es kann aber sein, dass es erschwert wird, mit Bargeld zahlen zu können. Theoretisch kann man sogar in China noch mit Bargeld zahlen - es macht nur kaum jemand.
@Angel
Meide Kontakte zu Menschen, wo du weißt, dass sie dir nicht gut tun. Magst du den Kontakt nicht abbrechen, dann schränke diesen möglichst ein und dann erzähle dann auch nicht mehr so viel von dir sondern beschränke dich eher auf oberflächliche Unterhaltungen. Wäre das eine Lösung im Umgang mit deinem Ex?
Das sage ich auch immer aber hier wünsche ich mir tatsächlich Ratschläge.
Das ist ein guter Ansatz, leider habe ich sonst niemanden, also wirklich niemanden. Es ist keine andere Person da, nur er.
Danke. :3
Dein Beispiel haut hin, auch wenn es nicht um eine Soziophobie geht. Leider habe ich keine anderen Menschen in meinem Umfeld, so traurig das auch ist.
Natürlich ist es für einen anderen Menschen schwer zu begreifen, was in jemandem mit einer psychischen Erkrankung vorgeht aber ich habe es schon so oft versucht und es bleibt anscheinend einfach nichts hängen bei ihm. Er sagt, er wünscht mir das ich meinem Kram auf die Reihe bekomme, weil er nicht will das ich unglücklich bin. Das ist nett aber bringt mir nichts, wenn er meine Probleme im Ansatz nicht versteht. Ich bin untere anderem Borderliner und er meint, mit Arschbacken zusammenkneifen kann ich mein Leben auf die Reihe bekommen. Was denkt er sich bei solchen Sätzen? Zumal wir solche "Diskussionen" immer mal wieder haben und wir waren 10 Jahre ein Paar, da kann er doch nicht komplett ahnungslos sein. :/
Ich habe sowieso den Eindruck, dass man unser aufeinander hocken auch nicht so recht Freundschaft nennen kann, vlt. muss ich auch eher da ansetzen?
Das wäre tatsächlich ein Ansatz aber meine Angst ist, dass ich dann noch mehr vereinsame.
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Menschen sind Monster, mit Monsterfüllung und Monsterguss überzogen.
Normalität ist eine Illusion. Was für die Spinne normal ist, ist für die Fliege das Chaos.
@Angel
Und wenn du ihm sagst: „Du, sei mir bitte nicht böse, aber ich möchte über das Thema nicht/ nicht mehr sprechen. Ich habe das Gefühl, dass du mich nicht verstehst.“ Könntest du sagen, wenn du dich wieder unverstanden fühlst. Dadurch grenzt du dich ab. Du wirst deinen Ex eh nicht ändern können. Er hat anscheinend eine vorgefertigte Meinung. Es ist auch schwer für Gesunde sich in einen psychisch erkrankten Menschen hineinzuversetzen. Da kann man als Betroffener noch so sehr erklären wie man möchte, das wird nichts bringen. Zumal man dann in die Rolle verfällt, sich rechtfertigen zu müssen.
Es mag abgedroschen klingen, aber vielleicht kannst du neue Kontakte über Vereine, ein Ehrenamt oder so knüpfen? Bist du bei FB? Da gibt es auch regionale Gruppen, die sich z.B. zum Joggen, Wandern o.ä. treffen.
@Angel
Und wenn du ihm sagst: „Du, sei mir bitte nicht böse, aber ich möchte über das Thema nicht/ nicht mehr sprechen. Ich habe das Gefühl, dass du mich nicht verstehst.“ Könntest du sagen, wenn du dich wieder unverstanden fühlst. Dadurch grenzt du dich ab. Du wirst deinen Ex eh nicht ändern können. Er hat anscheinend eine vorgefertigte Meinung. Es ist auch schwer für Gesunde sich in einen psychisch erkrankten Menschen hineinzuversetzen. Da kann man als Betroffener noch so sehr erklären wie man möchte, das wird nichts bringen. Zumal man dann in die Rolle verfällt, sich rechtfertigen zu müssen.
Es mag abgedroschen klingen, aber vielleicht kannst du neue Kontakte über Vereine, ein Ehrenamt oder so knüpfen? Bist du bei FB? Da gibt es auch regionale Gruppen, die sich z.B. zum Joggen, Wandern o.ä. treffen.
Dann würde ich mir eine prakt. Ärztin suchen die gleichzeitig auch Psychotherapeutin ist
und eine Erstberatung mit ihr führen was du tun kannst!
Dass da nur ER sein soll, wird dir nicht helfen, denn ER ist eben Teil (denke ich mir)
deines Problems.
Wenn du akute Hilfe brauchst (also sofort) wende dich an die Telefonseelsorge
https://www.telefonseelsorge.de
Dort sitzen 24 Stunden Menschen die Hilfe leisten.
Geändert von Grünling (16.02.2020 um 22:29 Uhr) Grund: Ergänzung
@ Angel of Death
Falls du wirklich in Berlin wohnst (wie's in deiner Beschreibung steht)
gibt es dort auch den https://www.berliner-krisendienst.de
Sieht vertrauenswürdig aus und die Träger des Vereins klingen auch solide.
Ich drücke alle Daumen!
@Angel, hast du mal überlegt ne offene Therapie zu versuchen, sprich du gehst zu ne Einrichtung (manche wollen das du täglich hingeht, andere einmal die Woche), wo Gespräche darüber stattfinden, was dich belastet usw (klappt selten direkt bei nem Psychologen ne Therapie beginnen zu, wäre ne Option für die Anfangszeit), da müsste dein Hausarzt ne Liste mit den Leuten für dich haben (war vor etliche Jahren bei mir so) und sagt dir evt auch mit welchen er gute Erfahrungen gemacht hat.
Mit deinem Ex solltest du Klartext reden, auch wenn das nicht schön ist, weil du außer ihm ja niemanden hast, aber es bringt dich nicht weiter, wenn diese ungefragten, "gut gemeinten" Ratschläge dann kommen (es gibt auch Leute ohne Sozialphobie, die nicht permanent wenn um sich herum brauchen, wie mich), geht ja auch zu Lasten deines Nervenkostumes und wenn das angriffen ist auf Dauer, alles andere als schön.
Wie bereits geschrieben, versuche es Gruppen, Hobbys und Co, egal ob reales Leben oder online (wenn in der Nähe ist und die Chemie halbwegs passt, kann man sich treffen und echte Freunde draus werden lassen)wieder mehr unter die Leute zu kommen.
@Sheep
Danke, das ist ne gute Idee. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und ich stoße Menschen auch nur ungern vor den Kopp aber hier muss es wohl sein.
Ich bin nicht bei FB aber ich überlege auch schon, wie ich andere Menschen kennenlernen kann.
@Froschgrün und @momo
Ich glaube ich wurde etwas missverstanden. Ich wollte nur wissen wie ich mit dem Gefühl des Nicht-Verstanden-werdens meinem Ex gegenüber umgehen kann. Ich bin nicht kurz vor dem Zusammenbruch oder dergleichen und ich habe auch eine Psychiaterin, welche ich derzeit aber nicht wirklich brauche und daher auch keine Termine bei ihr mache. Allerdings ist mein Ex tatsächlich auch ein Teil des Problem, das stimmt leider. Ich werde es erstmal machen wie Sheep es vorgeschlagen hat und bei Gelegenheit mal meine Psychiaterin fragen, was ich noch tun kann.
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Menschen sind Monster, mit Monsterfüllung und Monsterguss überzogen.
Normalität ist eine Illusion. Was für die Spinne normal ist, ist für die Fliege das Chaos.
@Angel, es gut zu wissen, dass du dahingehend die nötige Unterstützung hast, sofern du diese wieder brauchst.
Was deinen Ex betrifft, wichtig ist, mit ihm Klartext zu reden und falls es gar nicht mehr geht, überlegen ob du ohne ihn besser dran bist.
Zumal du evtl ja umziehen willst, wäre das ne gute Option um nochmal einen Neustart zu machen.
Im Zweifelsfall einfach erschießen. Oder in Brand setzen. Gott, ich brauche mehr Kaffee.
Lasst mich raten, alle ausgewandert? OK, dann geh ich halt wieder Leute vor den Bus schubsen.
Ich leite ab Dienstag ein Krankenhaus, wo mit Leuten auch nicht gerade zimperlich umgegangen wird.
Wohl gemerkt virtuell in Two Point Hospital, da es sonst wohl gegen Genfer -Konferenzinhalte o. ä. verstoßen würde.
Ähnlichkeiten zu real existierenden Personen können nicht ausgeschlossen werden und gehen nicht auf meine Kappe
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