Der WDR Kinderchor singt meine Oma ist ne alte Umweltsau? Sagt mal sind die jetzt alle durchgeknallt? Das hilft dem Thema überhaupt nicht und ist total kontraproduktiv.
Der WDR Kinderchor singt meine Oma ist ne alte Umweltsau? Sagt mal sind die jetzt alle durchgeknallt? Das hilft dem Thema überhaupt nicht und ist total kontraproduktiv.
Tokusō Sentai Dekarenjā - Investigation Squadron Detective Ranger - S.W.A.T. Mode
Ein Generationenkonflikt war das bei fff nach meiner Wahrnehmung von Anfang an. Zumindest wurde es darauf angelegt. Mit "Die sind eh bald weg" und "Oma ist ' ne Umweltsau" wurde es nur mal deutlich ausgesprochen.
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Ich hab das Oma-Bashing mit dem Kinderchor-Lied über die Feiertage gar nicht mitgekriegt.
Wir waren zu sehr damit beschäftigt Umwelt-Säue zu sein.
Wer das Lied auch noch nicht kennt, hier aus der Tube > https://www.youtube.com/watch?v=7r3t8WDfe1A
Und was den Lied-Text angeht, ich sehe nie Omas in SUVs, sondern immer nur Mütter die ihre Kinder
damit durch die Gegend fahren. Vermutlich um sie zum Kinder-Chor zu karren.
Wie gesagt, nach meiner Wahrnehmung. Dass da viele Omas gegen Rechts und Leute mit noch ganz anderen Agenden fleissig mitgelaufen sind hat mich eher skeptisch auf die Bewegung schauen lassen statt anzunehmen, dass die alle ein gemeinsames Anliegen haben. Jedenfalls nicht das Klima.
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Hier mal ein paar Beispiele zu unseren lokalen Veranstaltungen:
https://images.app.goo.gl/dcgeENyBz3PNBoDh7
https://images.app.goo.gl/XHQzt2PxiBgFatAc9
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Ich sehe da eine sehr langatmige Zukunft auf uns zukommen.
Vermutlich wird das jetzt 5 bis 10 Jahre immer so weiter gehen,
bis man dann 2030 erkennt, dass man sehr viel Geld verbrannt
hat und der CO2-Ausstoß nicht wirklich gefallen ist.
Dann wirds aber wieder richtig spannend, ob man das noch weitere
20 Jahre so weiter machen möchte. ... Die Leidensgrenze jedenfalls
wird nicht in dieser und nicht in der der nächsten Legislaturperiode
erreicht werden. Der oder die Nachfolgerin von Frau Merkel darf sich
sicher auch erst mal ausprobieren.
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Und Greta wird keine gute Zukunft haben. Immerhin muss sie sich
- wenn sie denn sehr alt wird - über Jahrzehnte hinweg an ihren
heutigen Aussagen von der Öffentlichkeit messen lassen. Fliegen
z. B. darf sie eigentlich nie mehr im Leben.
Nö.
Es gibt zwei Alternativen.
1. Es läuft für die Eliten alles nach Plan...dann haben wir 2025 die Vereinigten Staaten von Europa, das wäre der erste Schritt. Die EU hat aber mit Demokratie nichts zu tun.
Der zweite Schritt wäre dann 2030 die NWO. Was dies bedeutet, brauche ich hier wohl nicht weiter ausführen.
2. Die zweite, weitaus bessere Alternative. Boris vollendet im Januar den Brexit, das ist sicher. Salvini muß und wird nächstes Jahr in Italien die Wahl gewinnen.
Bleiben noch Macron und Merkill. Einer von diesen muß stürzen, besser Macron. Dann ist die EU Geschichte. Was besseres kann uns nicht passieren.
Damit wären die heute strittigen Themen beendet, denn momentan sind zuviele Leute in Deutschland unterwegs die ganz schwer auf den Kopf gefallen sind.
Hat in der Vergangenheit prächtig funktioniert. Ansonsten
https://youtu.be/mohtVnxVGDk
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
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Blah, Blah, Blahaha.......hier ersaufen am Ende wichtige User im Meer der Selbstgefälligkeiten......Blah.....Blah....Blah.. ..
Meine Prämisse: Toleranz wächst mit der Entfernung zum Problem.............
Deine Prämisse ergibt nicht im Ansatz Sinn aber das soll sie vermutlich auch nicht, oder?
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Ich habe halt über das Thread-Thema -
- also Greta und das CO2 - geschrieben!
Die NWO (falls man sich jetzt nicht nur
auf das Verschwörungskonzentrat einlässt)
wird sowieso kommen.
Wie ich schon schrieb: die Gesellschaft wird
in 100 Jahren ganz sicher nicht über
eine Hand voll abgesoffener Inselchen
diskutieren.
Wir diskutieren heute auch nicht (bzw. nie mehr
seit 100 Jahren) über das "Pferdemist-Problem"
in den Großstädten!
Aktuell jedoch haben wir eine CDU, die alles
daran setzen wird, ihre Positionen der Merkel-Aera
noch eine Dekade weiterzutreiben. Und wir haben
eine Rot-Rot-Grüne Gegenströmung, die das alles
noch toppen möchte.
Erst wenn "beides" misslungen ist, macht sich
die Gesellschaft (Wählerschaft?) auf den Weg
nach neuen besseren Lösungen. Der Leidensweg
ist noch nicht zu Ende.
Wo sonst in der Welt (wie Heute in meiner Morgenzeitung)
kann man lesen, dass der Strompreis übermorgen massiv
steigen wird (ist absolute Weltspitze) während der
Großhandelspreis im abgelaufene Jahr um ein
ganzes Drittel (- 30%) gefallen ist? Das ist weltweit
einzigartig ... und die "Deutschen" wollen das so!
Solange Wirtschaftswachstum, (billiger) Konsum und Arbeitsplätze (egal wie prekär die ausgestaltet sind) das Maß aller Dinge sind, wird sich in der Tat nichts ändern. Ich sehe an keinem der drei Punkte, dass sich in absehbarer Zeit etwas ändern wird.
Die "NWO" wird kommen. Die kommt aber sicher nicht von der Wählerschaft weil die das will sondern weil andere Umstände uns diese aufzwingen werden.
Meine Meinung.
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Bei "uns" ist das eher nicht so!
Der hohe Energiepreis in Deutschland dämpft
das Wachstum ... der Konsum ist bei uns nur
deswegen relativ hoch weil Deutschland immer
billigere Waren konsumiert und die Arbeitsplätze
nehmen nur zu, weil das Niedriglohnsegment
massiv ausgebaut wurde.
Das heißt: Deutschland verhält sich genau anders
herum, als die allermeisten Industriestaaten. Dort
werden z. B. Kohle- und/oder Atomkraftwerke "massiv"
ausgebaut. Dort werden Megastädte und kilometerlange
Vergnügungsparks gebaut. Dort ist Konsum und Luxus
mit dem allerhöchsten Wachstum versehen (so soll
sich z. B. schon in 10-15 Jahren der internationale
Flugverkehr verdoppeln).
Deutschland versucht hingegen ein Schwellenland zu
werden. Was übrigens bei der UN schon zu einer
Sonderbeobachtung Deutschlands führte, da wir das
erste Land in der Geschichte sein könnten, dass jemals
von einem führenden Industrieland zum Schwellenland
absteigt.
Die Welt baut auf Wachstum, Konsum und Arbeitsplätze.
Deutschland versucht sich gerade an der Stagnation.
Das Dumme dabei ist: wenn das bei uns schiefgeht, hat der
Rest der Welt ein gutes Argument nicht genauso zu handeln.
Und ich vermute/befürchte: so wird es kommen.
Bei unserer Exportabhängigkeit sind die Energiepreise hierzulande vielleicht dazu geeignet den Binnenkonsum zu bremsen, da diese der kleine Verbraucher zahlt, die Industrie wegen der "Gefahr für die Arbeitsplätze" hingegen nicht (Stichwort EEG-Umlage). Aber obwohl das so ist, steigen die privaten Konsumausgaben stetig an -> https://de.statista.com/statistik/da...and-zeitreihe/
Dass wir von Billigwaren aus dem Ausland mit noch viel prekäreren Arbeitsbedingungen als hierzulande reden, bestreite ich dabei gar nicht. Nur ändert das daran nichts. Die Frage ist ja nicht was das einzelne Produkt kostet sondern wieviel Geld pro Kopf/Jahr ausgegeben wird.
Ich sehe also nicht inwiefern das für ein Umdenken in Sachen "Wirtschaftswachstum muss sein", "Konsum ist der Weg dorthin" und "Jeder Erwerbsfähige muss einen Job haben und sei der noch so beschissen." stehen könnte. Dass Konsum und Wirtschaft anderswo noch sehr viel stärker wachsen als hierzulande liegt nicht unmaßgeblich am dortigen "Nachholbedarf". Ändert nur wie gesagt nichts daran, dass auch wir das für erstrebenswert halten.
Geändert von LaLe (30.12.2019 um 13:19 Uhr)
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Doch Lale....meine Prämisse ergibt Sinn.
Zumindest mit meiner Perspektive.
Und die erfasst einen breiten Beobachtungsraum.
Da wird hier monatelang über Greta geredet.....alles mögliche über C02 diskutiert.
Und in Brüssel bringen unsere Volksvertreter, die uns hier seit Jahrzehnten einseifen und schlecht verwalten (regiert wird hier eh nicht mehr) ganz gegenteilige Anträge durch die Ausschüsse.
Du musst inzwischen jemanden in Vollzeit einstellen, um über die aktuellen Zollbestimmungen, Gesetzesänderungen, Probleme mit/durch den Brexit usw. auf dem laufenden zu bleiben.
Copyrights, Urheberrecht.....
Neue Verkehrsregeln.....noch mehr neue Verkehrsschilder (Parkplatzschild für Carsharer zum Beispiel ).......usw usf.
Nehmen wir mal die Tagesschau an einem Samstag Abend.....direkt nach der Sportschau/ Bundesliga.
Das ist doch nur noch peinlich.
Da wird 5 Minuten lang über die neue SPD-Führung berichtet (Motto: Was genaues weiss man nicht - warum, erfahren Sie morgen.....) noch ein bisle BLAH-BLAH vom Papst ( "Zukunft ist für alle da....Kriege sind schlecht.....denkt auch an die Armen") und gegen Ende dann (15 Minuten nach der Sporschau !!!) nochmals Bundesliga......damit bestimmte Sponsoren nochmal gut ins Bild gesetzt werden)........dann das Wetter.
Wo leben wir hier denn? Eine demokratisch ins Parlament gewählte Partei wird kriminalisiert.
Damit den etablierten Parteien nicht die Felle davonschwimmen.
Was sie aber tuen, denn die Schablonen-Angriffe auf die Rechten, machen diese Partei dann in den Köpfen der Nicht-Gut-Menschen erst recht "sexy"........
Die Höhe der Flachheit wurde vor Wochen erreicht.
Da machte man das rechte Spektrum überraschend (?) innerhalb von Bundeswehr und Polizei aus.
Und ein Tabuthema wurde öffentlich.
Die Polizei in die Schurkenrolle hineinzubesetzen ist dann endgültig die politische Kapitulation.
Das ist eine Mischung aus Lachsack und Furzkissen.
Jeder hat inzwischen eine Meinung zu allem.
Da werden Medien-Filter-Blasen entleert und deren Inhalt auf dem nächsten Markt als Heil-Saft verkauft.
Alle sind inzwischen Politologen, Kriegsberichterstatter oder Ärzte ohne Grenzen.
Die von den konkreten Problemen (aller Art) direkt betroffenen werden mundtot gemacht oder ignoriert.
Wenn man sie gerade mal nicht instrumentalisieren kann.
By the way. Was wurde aus der Anti-Fake-News-Kampagne.....da ist den Verantworlichen wohl rechtzeitig eingefallen, dass das ein Schuß ins eigene Knie sein könnte.
Denk ich an Deutschland in der Nacht.....werd`ich um den Schlaf gebracht.
Informiert Euch mal über die Auswanderungszahlen aus Deutschland heraus.
Mehr und mehr "Elite-Bürger" hauen ab.
Vom Anwalt bis zum Zahnarzt ist jeder dabei....
Ach so: Hat jemand die politischen Umwälzungen auf dem Globus mitbekommen?
Die Entwickungen in der Hälfte der mittel- und südamerikanischen Länder?
Die Bewegungen im Irak und im Iran ?
Ach so......Greta.....ja, da konntet Ihr das ja nicht mitbekommen.
Ich wandere auch aus.......lieber lebe ich in einer Bananenrepublik, deren Spielregeln ich befolge und in der die Karten offen auf dem Tisch liegen.
In der BRD bekomme ich langsam ein schlechtes Feeling....
Toleranz wächst aber mit der Entfernung zum Problem.
Geändert von Wicht IG (30.12.2019 um 14:11 Uhr)
Es gibt natürich auch andere Aspekte, als nur den Energiepreis.
Deutschland ist z. B. das einzige mir bekannte Land, wo die
eigenen PKWs im Ausland sehr häufig billiger angeboten werden,
als dem eigenen Volk.
Zum Beispiel verkaufen sich seit 30 Jahren durchweg immer weniger
Privatkunden einen Mercedes ... und in Privathand werden die Autos
in Deutschland auch immer älter. Solche Indikatoren zeigen
letztendlich die Wahrheit.
So ist auch die Exportabhängigkeit politisch "gewollt" - nicht als Gesetz
gegeben. Und während unser Wohlstand - den die Politik immer als
einen der größten der Welt hochphilosophiert - gehen unsere Arbeiter
bis 67 ans Fließband während die "Ausländer" eben schön unsere Mercedes
fahren. ... Hohe Exportüberschüsse als Wohlstand der Bevölkerung
darzustellen ist halt eine große Lüge.
Das deutsche Wachstum liegt seit Jahren im Bereich der Inflation.
Eine so kleine Zahl der Steigerung bedeutet keinen Wohlstandszuwachs.
Ganz sicher nicht im Vergleich zu anderen Ländern. Und auch der hohe
Anteil an besitzlosen abhängigen Arbeitern in Deutschland stärkt
diese Zahl und ist das Gegenteil von Wohlstand. Lange Arbeitswege,
hoher Mietanteil, häufige Umzüge (der Arbeit hinterher) ... das ergibt
hohen Konsum. Aber nicht aus dem Luxus heraus - sondern wegen
hoher Abhängigkeit und wenig wirtschaftlicher Freiheit.
Siehe zuvor ... Inflationszahlen .. mehr nicht! Das, was teuer ist,
geht in Deutschland schlecht.
Die allermeisten Besucher, die ich persönlich
in Deutschland empfangen durfte, wunderten sich
über die schlechte Infrastruktur dieses Landes.
In Sachen Strassen, Bahn, Medien, Netze etc. sind
so einige Schwellenländer weiter. Unsere grundsätzlich
hohen Preise dafür gaukeln halt Wohlstand vor.
Wer im Jahr z. B. für 200 Dollar Benzin anderswo
verfährt ist nicht ärmer, gegen denjenigen, der dafür
vielleicht 400 Euro hier ausgeben muss.
@Wicht IG
Mir ging es eher um die bei dir implizierte Definition von Toleranz. Was einem fern ist muss man eben gerade nicht erdulden.
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Eben, LaLe.
Das ist der Punkt.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Ansonsten: Ich bin sehr tolerant und bringe mein Geld und meine Fertigkeiten ehrenamtlich auch in die Gesellschaft ein.
Aber ein bisle was will ich von meinem Leben haben.
Und als Kampfsportler habe ich gelernt: Erst mal weglaufen, wenn es nur Dich selber betrifft.
"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem Nachbarn nicht gefällt."
@horst
Ich bin ganz weit davon weg zu behaupten, dass in hohen Exportüberschüssen begründetes Wachstum gleichbedeutend mit zunehmendem Wohlstand ist. Faktisch lagern wir unsere nach prekärer Beschäftigung verbleibende Arbeitslosigkeit bloß aus.
Dass lange Arbeitswege und hohe Mieten etwas mit Konsum zu tun haben bezweifle ich allerdings. Denn dann hätten wir angesichts der Mietpreisentwicklung ja ein massives Wachstum, das über die Inflation deutlich hinaus geht.
Und über unsere marode Infrastruktur sind wir ganz sicher nicht unterschiedlicher Meinung. Dass von öffentlicher Seite sehr viel mehr investiert werden müsste, da die Folgekosten aus dem Investitionsstau unterm Strich deutlich höher als die aus einer Verschuldung hierfür sind (vom aktuellen Zinsniveau mal ganz zu schweigen), dürfte etwas sein wo wir uns einig sind.
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@Wicht IG
So richtig deine Kampfsportlehre auch ist, vor dem was da auf uns zukommt werden wir nicht davonlaufen können.
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Doch LaLe.
Zumindest einige von uns können das.
Ich habe mir für unser Land schon mehrfach das Gesäß aufgerissen.
Und ich kann sagen: Ich habe die Nase gestrichen voll.
Bürokratie, Allgemeine Verblödung, Beutelschneiderei und Ohrenbläserei ertrage ich nicht mehr.
Genau.
Schon 1973 sagte der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler
Kenneth E. Boulding bei einer Anhörung im US-Kongress:
"Wer glaubt, exponentielles Wachstum könne in einer endlichen Welt
unendlich weitergehen, ist entweder wahnsinnig oder Ökonom."
Unbegrenztes Wachstum in unserer begrenzten Welt ist nicht möglich.
In der Realität zeigt das Streben nach ständigem Wirtschaftswachstum
nur eine Konsequenz: Wir verbrauchen weit mehr Ressourcen,
als die Erde regenerieren kann. Darum geht's.
Mutter Natur wird uns in Zukunft zeigen wo der Hammer hängt.
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