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Die Geschichte ist eine Parodie auf das Lied "Codo ... düse im Sauseschritt" der Band Deutsch-Österreichisches Feingefühl (DÖF) aus dem Jahr 1983. Text und Musik: Joesi Prokopetz, Manfred Tauchen und Annette Humpe.
Geplant sind 62 Seiten. Das Storyboard ist fertig, ich muss also "nur" noch zeichnen .
Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen.
Cover
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62 Seiten ... Holla die Waldfee! Wie lange brauchst du denn für eine Seite?
Man merkt schon wohin der Hase läuft, aber die Einleitung ist schon mal spannend.
Das einzige was mir spontan aufgefallen ist, ist das alles recht "zeitgenössisch" ausschaut. Wenn die Geschichte so weit in der Zukunft spielt würde ich ein paar hypermoderne oder fremdartige Designelemente erwarten - oder gibt es einen Grund weshalb das Setting so "normal wirkt?
Das Lettering finde ich angenehm unaufdringlich und gut lesbar...bis auf die erste Seite, da sind so viele unterschiedliche Fonts drin das ich nicht sicher bin ob es keine Satire ist ;-)
Man is born naked, wet and hungry and screaming.
Then everything gets worse (Autor unbekannt).
Wenn der Herr des Hasses schon mehr als tausend Jahre konkurrenzlos herrscht , könnte genau das die Erklärung für die technologische Stagnation sein.
Es gibt einfach keinen Grund sich zu entwickeln, wenn man das Machtmonopol hat.
Auf jeden fall sieht man hier wieder auf vielen Ebenen tolle Fortschritte.
Ganz schön beeindruckend.
Na, das ist wohl ein ordentliches Projekt!
Die Bilder gehen teilweise sehr ins Detail. Vor allem die Hände sind mir aufgefallen. Sehr schön!
Mit den Kampf-Szenen bin ich nicht ganz einverstanden. Die Bewgungen von Prokop sehen alle sehr klein aus. Hier finde ich, solltest du die Bewegung übertreiben, damit in die Schläge mehr Wummm hineinkommt. Eventuell auch starke perspektifische Verzerrungen nutzen. Und du zeigst oft jenen Zeitpunkt, in dem der Schlag den Gegner trifft. Das macht das ganze Bild für mich statisch, wie wenn man auf eine Wand schlägt. Hier würde ich versuchen das Bild so zu zeichnen, dass der Schlag durchgezogen ist und der Aufprall schon vorbei ist.
Schwer zu sagen, das hängt von vielen Faktoren ab. Aber wenn du eine Zahl brauchst, sag ich einfach mal ... 3 Tage.
Wieso Zukunft? Ich habe das eher als „Alternatives Universum“ gesehen.Man merkt schon wohin der Hase läuft, aber die Einleitung ist schon mal spannend.
Das einzige was mir spontan aufgefallen ist, ist das alles recht "zeitgenössisch" ausschaut. Wenn die Geschichte so weit in der Zukunft spielt würde ich ein paar hypermoderne oder fremdartige Designelemente erwarten - oder gibt es einen Grund weshalb das Setting so "normal wirkt?
Da die erste Seite reiner Text ist, soll sie graphisch interessanter gestaltet sein.Das Lettering finde ich angenehm unaufdringlich und gut lesbar...bis auf die erste Seite, da sind so viele unterschiedliche Fonts drin das ich nicht sicher bin ob es keine Satire ist ;-)
@JanS: Danke! Ich warte ja immer noch auf ein Comicprojekt von dir.
@Zwoelefant: Danke. ich werde deine Hinweise für eine zukünftige Überarbeitung berücksichtigen.
Seite 12
Das Vorbild sollte allgemein bekannt sein, wer es nicht kennt: https://de.wikipedia.org/wiki/Uncle_Sam
Seite 13
Endlich geht es wieder weiter !
Super Seite und tolle Illustration oben !
Schön detailreich alles.
Danke!
Ja, da bin ich auch schon gespannt, wie das ganze weiterläuft.
Die Zeichnungen gefallen mir auch sehr gut.
Das Hotel sieht so detailreich aus, als ob du ein Foto übermalt hast. Gegen ein Übermalen hätte ich dabei nichts, allerdings ergibt sich dadurch ein Bruch im Stil. Aus meiner Sicht wäre es stimmiger das Hotel noch etwas mehr richtig Cartoonstil der restlichen Seite anzupassen.
Die Überlagerung der beiden Kinder über die Handlungsorte finde ich ein gelungenes Stilmittel. Allerdings sieht es noch etwas so aus, als seien die zwei ausgeschnitten und dann über die anderen Bilder "geklebt". Hier würde ich mir eine etwas organischere Verbindung wünschen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie das funktionieren könnte.
Das gibt es noch die zweite Überlagerung, bei der die Rezeptionistin und ihre Sprechblase das obere Bild überlagert. Das ist aus meiner Sicht etwas zu viel des Guten. Spezialeffekte verlieren meiner Meinung nach ihre Wirkung, wenn man sie zu oft einsetzt. Daher würde ich hier eher für einen "normaleren" Übergang plädieren.
Das Haus hätte ich stärker getuscht. So sticht es ziemlich hervor, denke es ist ein 3D Model, und somit verlieren sich die Charaktere etwas davor.
Würde es ausdrucken und inken, oder eben digital inken. Denke damit fügen sich Figuren und Hintergründe besser zusammen.
Nein. Wie schon von Zwoelefant vermutet, ist es von einem Foto 'abgepaust' (Wer sich für die Vorlage interessiert, einfach mal eine Bildersuche nach "Berghotel Thüringen" machen ) . Es ist allerdings mit einer feineren Spitze als die Charaktere gezeichnet.
Hier mal die Seite ohne (digitale) Rasterfolie:
Und einmal im "Detail" (immer noch auf ein Achtel verkleinert):
Wer sich für das Thema "Realstische Hintergründe mit stilisierten Figuren" interessiert, hier noch ein kurzer Artikel bei Kotaku.
In Photoshop und der neuesten Version vom Clip studio Paint gibt es Filter mit denen du diesen Effekt in drei klicks erreichst.
Wenn man einfach in der Story weiterkommen will, eine Übliche schnelle Technik für Hintergründe. Der durchschnittliche Leser sieht sowieso nur vier Sekunden auf das
Bild denkt "Aha Hotel" und liest dann weiter. Ihr kritischen Künstler seht natürlich ganz genau hin.
Die Seite funktioniert finde ich übrigens auch ganz wunderbar in sw ohne Folien.
Vielleicht hätte es sogar gereicht nur die Personen mit Folie zu versehen.
Stimmt, die Rasterfolien geben dem Ganzen diesen 3D Konserve Charme. Gefällt mir ohne wesentlich besser.
Hmm, aber mit der Graustufe hat die Seite mehr "Fleisch" und die Panels werden besser zusammen gehalten...
Worauf du noch achten könntest wären die Tonwerte der Schatten: die sind wahrscheinlich deshalb dunkler weil die Farbe des Daches und dieses kleinen Aufbaues am Photo dunkler sind als die Hauswand...aber: so hast du zwei dicke schwarze Flächen (weit) im Hintergrund, die ziemlich auffallen (und die eigenltich überhaupt nicht wichtig sind). Und die konkurrieren dann die Aufmerksamkeit des Betrachters von den Köpfen der Figuren, die sich mit ihren genauso schwarze Haare eigentlich richtig gut vom Hintergrund abheben.
Auf jeden Fall hast du das Setting "Berghotel" sehr gut umgesetzt. Was mir auch gleich positiv aufgefallen ist: die Figuren stehen schön im Raum, das fällt vor allem an der Perspektive der Schuhe auf!
Man is born naked, wet and hungry and screaming.
Then everything gets worse (Autor unbekannt).
Sehe es so wie Riana. Die Graustufen im Hotel würde ich lassen. Im Bild ohne die Folie sind die schwarzen Hotelflächen einfach zu krass.
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Wau - super Geschichte: Stimmig durchgezeichnet und spannend zu lesen.
Hast du das schon an Verlage geschickt, adamajo?
Ein Exposée für die gesamte Geschichte geschrieben (mit geplantem Umfang, Charakteren), die bisherigen Seiten sauber kopiert - und ab damit zu den einschlägigen Verlagen & Magazinen hierzulande! Sehen die Seiten ein paar wenigstens halbwegs beschlagene Lektoren, Redakteure oder sonstwer mit Einfluss bekommst du sicherlich Feedback in irgendeiner Form.
Ansonsten bleibt natürlich die Veröffentlichung im Selbstverlag. Das kostet aber zusätzlich Zeit, Nerven & Geld.
Seite 14
Jaja, ich weiß - Talking Heads. Dafür ist die nächste Seite ganz ohne Talking.
Die Gesichter sind sehr schöne ausgearbeitet. Besonders gut gefallen mit die scharzen Haare des Mädchens.
Den Seitenaufbau finde ich etwas langweilig: 6 gleich große Quadrate und vier davon enthalten Gesichter im Großformat. Die zwei anderen Bilder bringen zwar etwas Abwechslung hinein. Das könntest du aus meiner Sicht noch etwas ausbauen.
Weiters gibt es aus meiner Sicht einen Achsensprung: Ich meine den Jungen sieht man von vorne auf der linken Seite. Im Gegenschnitt die Empfangsdame und dann wieder den Blick der Empfangsdame. Jetzt steht der Junge rechts im Bild und die das Mädchen links. Gleich danach sieht man das Mädchen wieder von rechts (das sieht zwar in Ordnung aus, weil sie in die Sietenmitte blickt, aber eigentlich ist sie auf der falschen Seite). Stell dir einmal den Kameramann vor, wie der herumspringen müsste. Aber vielleicht ist das auch zu pingelig von mir.
Mein Vorschlag wäre allerdings folgender: Am interessantesten ist das dritte Bild, in dem sich die zwei anschauen. Mach dieses doppelt so groß über die ganze Seitenbreite. Das verlängert die Zeitspanne und betont den Spannungsmoment. Dann das Bild mit dem Schlüssel und als Schluss-Bild vielleicht schon ein Bild, bei dem die zwei das Zimmer öffnen.
Seite 15
Geändert von adamajo (22.01.2020 um 19:43 Uhr) Grund: Bildkorrektur
Ob es in dem Hotel wohl Spione gibt ?
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