LANFEUST endet im August 2020, dann ist der Platz frei für einen monatlichen BLUEBERRY.
Blaubeeren brauch ich nicht, Schwarzbärte das wär was!
Ich meine mich zu erinnern, dass eher die Erben oder Lizenzinhaber das Problem waren.
Das stimmt. Weil ich einfach nicht verstehe, wie man Comics von Topzeichnern wie Scarpa, Cavazzano oder Casty nur im LTB auf dünnem Schmirgelpapier und mit Maschinenlettering abdrucken kann - und vor allem völlig unsystematisch und unvollständig und immer eine Geschichte versteckt in einem Band zusmamen mit einem Dutzend belangloser Comics minderbegabterer Zeichner. Da würde ich mir tatsächlich - genau wie bei Gottfredson - Gesamtausgaben in größerem Format und mit besserem Papier und besserer Bearbeitung wünschen (ob in HC oder SC wäre mir aber tatsächlich egal). Aber das ist halt Egmont/Ehapa, da sind Hopfen und Malz eh längst verloren.
Richtig! Siehe...
... Teil 3: Die (falsche) Hoffnung auf das Kiosk
Zuallererst möchte ich vorne anstellen, dass bei vielen Beiträgen,
die hier im Forum eingebracht werden, fälschlicherweise zwei Dinge
in einen Zusammenhang gestellt werden, der in der Praxis so nicht
existiert.
Die einen wollen „für sich“ einen möglichst günstigen Preis.
Sagen wir mal „Comic pur“ ohne jegliches Chichi mit günstigster
Produktionqualität für – sagen wir mal - 5,80! Die anderen
reden darüber, dass nur ein Kioskmarkt mit hohen Auflagen
einen gesunden Markt darstellt und auch nur so die Comic-Albenwelt,
die wir kennen, für die Zukunft zu erhalten wäre.
Beide Vorstellungen unterliegen nur einer Scheinkorrelation.
Ein Hauptproblem dabei ist, dass der Laie denkt: ab einer bestimmten
Auflage mache man je Buch (hier nur mal angenommen) 1.- Euro Gewinn
und wenn man doppelt so viel herstellt „und“ verkauft, dann macht
man auch doppelt so viel Gewinn … und wenn man das vierfache
herstellt … und so weiter .. und so weiter.
Diese Annahme ist leider grundfalsch! … Warum? Weil auch ein
hochauflagiger Verkauf immer noch „mit hohem Verlust“
daherkommen kann - Stichwort Kapitalbindung, verkaufte
Druckauflage, Handlingskosten, etc. …!
Nun ist das schöne, dass man den Kioskmarkt relativ einfach
sauber durchrechnen kann, weil es kein Order-Markt sondern
Produktion und Distribution per Push-Prinzip stattfinden. …
Nachfolgend eine Rechnung.
Ich mache es nicht kompliziert – die Berechnung beruht auf
pauschalen Beträgen pauschalen Annahmen – ohne auf Details
einzugehen. Diese könnten exakt so auf ein bestimmtes Albenprodukt
zutreffen – muss es aber nicht (die Parameter können auch
abweichen).
Annahme: wir wollen ein Standardalbum mit 48-56 Seiten für 7,80 Euro
an den Markt bringen. … Was ist dafür an Auflage und Invest notwendig,
um eine adäquaten Ersatz für die derzeitige Buchhandelsausgabe zu erreichen?
Hier die Rechnung (die Produktionskosten sind gezielt nach diesen
Parametern ausgelegt):
Vorher:
Album im Buchhandel - 13,80 – Herstellung (reine Druckkosten - SC) 2.- Euro
- Erlös je Buch 1.- Euro
Nun:
Album am Kiosk – 7,80 – Herstellung (r. D. - SC) 1.- Euro
- ca. halber Preis – also Erlös je Buch ca. 50 Cent.
Nun könnte man - einfach gedacht - sagen: o. k. doppelte Auflage
(z. B. 4.000 anstatt 2.000) und ich bin wieder da, wo ich vorher war…
leider falsch gedacht.
Denn nun muss ich mit den Parametern des Kiosks (Verkaufsanteil
unterhalb von 30%) spielen. Die Auflage muss ich also mal 4 nehmen
um die angedachte Menge zu verkaufen. Das sind dann 16.000 Alben. …
Ist die Rechnung so richtig? Nein denn die 16.000 Alben kann ich
nicht mit dem fehlenden Erlös von 50 Cent einsetzen, sondern muss
einen Komplett-Verlust von 1.- Euro einrechnen – erst zwei erfolgreich
verkaufte Bücher generieren den Erlösbedarf. Ich muss die Zahl also
ca. verdoppeln. Das sind dann also 32.000 produzierte Alben um dort
zu landen, wo ich zuvor schon war.
Das ist aber noch nicht alles.
Derselben Logik folgt nun auch noch die Lizenz. Dafür sind dann also
auch ca. 32.000 weitere Alben zur Deckung notwendig. Das verdoppelt
die Zahl auf 64.000.
Auf Verlagsebene bedeutet dies:
wir z. B. sind im Haus 8 Vollzeitmitarbeiter und brauchen 16 Alben
(2 pro Mitarbeiter) im Monat um diese zu ernähren. Das heißt:
wir müssten (x16) insg. 1.024.000 Alben monatlich herstellen,
nur um unseren Verlag auf demselben Erlös-Niveau zu erhalten.
Die Kapitalbindung beträgt dabei „monatlich“ stattliche 2 Millionen
Euro. Bei den am Kiosk üblichen Standzeiten und Zahlungszielen
(also kumuliert) von 4 Monaten sind das dann 8 Millionen Euro
notwendiges verfügbares Kapital.
Verkaufen müssten sich für diese obige Rechnung dann mind.
250.000 Alben monatlich und im Jahr müsste man also insgesamt
3 Millionen Alben am Kiosk absetzen. Dies wäre der Zielkorridor
„nur für unseren Verlag“. Würden andere Verlage das ebenso machen,
(nehmen wir mal die 5 größten), dann müsste der Kioskmarkt
Stückzahlen umsetzen (15 Millionen Verkäufe jährlich?), die einen
Asterix zur Randerscheinung in der Gesamtflut an Alben werden lassen.
Das wären aber somit auch Umsätze (in Stückzahlen sowi
in Euro), die es in den letzten 50 Jahren am deutschen Kiosk
nie gegeben hat. Und genau deswegen sind Albenprojekte
auch nur punktuell erfolgreich gewesen. Das hat im einzelnen
manchmal ganz unterschiedliche Gründe .. ist aber in keinem
Fall systematisch übertragbar.
Und aus dieser „groben“ Beispielrechnung ist ersichtlich, dass
der Kioskmarkt – wie er hier immer philosophiert wird – nie
funktionieren wird.
Und nun zum Preis: Ich habe uns vor Jahren schon einmal errechnet,
wo er bei Splitter-Kioskalben liegen müsste, so dass dieser Markt
für uns funktionieren würde. Ich bin auf 12,80 gekommen. Dabei
handelt es sich aber in jedem Fall um biligere, dünnere und kleinere
Softcover (ähnlich den ehapa-Bastei-Titeln der 80iger Jahre). …
in Preis-Leistung würde man sich im Vergleich zur Buchhandelsausgabe
nirgends besser stellen und jede Art von besonderer Ausstattung
bliebe für immer ein „no go“!
Ist das wirklich der millionenfache Wunsch der Leser?
Geändert von horst (11.03.2019 um 22:38 Uhr) Grund: formatierung korr.
Schreibfaul......nachdem Du von Clint Barton korrigiert wurdest, habe ich erneut gegoogelt:
Was soll ich sagen:
Greg Horn!!!
Der Name sagt ja schon das wesentliche.
Und wer nun Greg Horn googelt und die Option „Bilder“ wählt, wird mich sicher bestätigen in meiner Überzeugung:
„Greg Horn ist ein Genießer vor dem Herrn.
Er nimmmt das Leben leicht.
Er weiß, wo der Hase langläuft.
Greg Horn hat Spaß am Leben...........“
Und:
Danke für den Hinweis Leute ! ( Greg Horn ....? .....ich liebe diesen Kerl......)
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
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Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
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Also, ich weiß nicht, horst, aber deine Kalkulation kommt mir sehr merkwürdig vor. Ich hab ja auch Erfahrungen mit Pressevertrieb gemacht und bezweifle doch, dass bei einem Verkaufspreis von 7,80 nur 50 Cent für den Verlag übrigbleiben. Außerdem gehst du davon aus, dass nach dem Buchhandelsmodell alle gedruckten Bücher auch verkauft werden. Liegt das am fehlenden Remissionsrecht? D.h. die Händler bezahlen alle eure Bücher, egal ob die dann jahrelang ungekauft in ihren Läden rumstehen? Okay, das geht im Grosso natürlich nicht. Aber ist auch unrealistisch, dass sich da von 32000 ausliegenden Alben nur 4000 verkaufen. Das müssten schon Comics sein, die extrem am Publikumsgeschmack vorbeigingen, wahrscheinlich Graphic Novels von deutschen Künstlern. 😉
Du rechnest immer entweder oder. Guck dir an, was Egmont macht. Durch ihre dauerhafte Präsenz der Softcover im Zeitschriftenhandel verkaufen sie 200.000 Hardcover im Buchhandel!
Ich sage aber auch nicht, dass das für alle Alben funktionieren würde. Ich sage, Magazin im Zeitschriftenhandel plus Alben im Buchhandel würde funktionieren. Selbst das Micky Maus Magazin hat in seiner heute bescheidenen Auflage immer noch eine nachhaltige Funktion zur Gewinnung neuer Generationen für Disney Produkte. Das einzustellen wäre ein ebenso großer Fehler wie die Einstellung von ZACK seinerzeit bei ähnlicher Auflage. Außerdem sollte man nicht außer acht lassen, was das eigentliche Ziel aller Produkte im Zeitschriftenhandel ist: die Gewinnung von Abonnenten!
Alle Angaben ohne Gewähr
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"Große Denker diskutieren Ideen, mittelmäßige Denker diskutieren Ereignisse, Kleingeister diskutieren über andere Menschen." (Eleanor Roosevelt)
"Ein Mann lebt entweder das Leben, das für ihn bestimmt ist. Er setzt sich mit aller Kraft dafür ein, oder er… er dreht ihm den Rücken zu und fängt an zu verdorren." (Dr. Phillip Boyce)
Bildermärchen, Pelefant, Dick un Doof tät Ich gern wieder am Kiosk sehn. Alla hopp.
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euer Frank
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Ich habe unsere Durchschnittszahlen der
letzten Jahre genommen. Das sind ca. 8%
vom Endpreis - das wären also 5x Cent.
Bei uns:
40% erreichen 100%
weitere
40% erreichen 90%.
und
20%
irgendwas von 50 bis 90%
Und somit sind 80% des gesamten
Angebotes irgendwann quasi komplett
verkauft.
Bedenke, dass wir viele Bücher seit
13 Jahren durchweg anbieten.
Am Kiosk wird die Ware nach meistens
4 Wochen "rausgeräumt"!
Mit den Remissionsrechten hat das nichts
zu tun ... sondern mit unserem Willen nach
"Verfügbarkeit"!
Wir müssten 4.000 Titel jeweils "gewinnbringend"
verkaufen, um überhaupt "überleben" zu können -
das habe ich geschrieben. Wie meine Rechnung
aufweist sind die ersten 28.000 (bzw. 60.000)
gedruckten Exemplare alleine dazu nötig, die dafür
getätigten Ausgaben zurückzuholen!
Der angenommene Verkauf war bei 27% (das war die
offizielle Zahl im Jugend-Segment zu dem Zeitpunkt
als wir jeweils am Kiosk waren).
Geändert von Mick Baxter (12.03.2019 um 10:52 Uhr)
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Da ist schon was dran. So gut wie sich Flugzeug und Kriegscomics verkaufen wäre das ein Versuch wert.
Seeschlachten von Finix, Wunderwaffen von All und Bährenzahn zb, sind genug kriegsbegeisterte und Waffennarren da draussen, wie der neue Tanguy neue Technologien, die verlorene Armee von BD und noch 2 Serien mit Erotik. Für Nostalgie immer wieder von der 1800 Serie Sherlock Holmes einstreuen und Alamo zb, und eine deftige Humor Seite oder 2 von einem deutschen Humoristen und davon gibt es genug. Werbung in den Waffen und Kriegszeitschriften schalten und im Kiosk Poster aufhängen. Ich glaube das klappt. Sonst stirbt das schon aus.
Muss aber auch vorausschicken das man eine Verkaufsgranate wie mich bräuchte der ohne Ende Anzeigenkunden reinholen würde. Mir muss man nur ein Konzept in die Hand geben und ich bin davon so stark überzeugt dass ich andere davon überzeugen kann.
Hab ich kann geschrieben??? Hahaha KÖSTLICH; JETZT HABEN WIR ALLE MAL GELACHT:::KANN! Nichts kann!!! alles muss! Das wird so sein . 100% Abschluss Garantie.
Die kompletten Kosten und 2 schöne Gehälter würde ich alleine mit den Anzeigen Einnahmen decken.
Lasst mich von der Kette!
Geändert von jellyman71 (12.03.2019 um 11:10 Uhr)
@Herr Hase
Magazin :
Wie macht denn das denn die kleine Niederlande eigentlich nur mit dem inzwischen 3.Comicmagazin , dass das noch rentabel ist und auch gekauft wird ?
Wäre das auf Deutschland irgendwie im kleineren Rahmen genauso umsetzbar ?
Horst von Splitter sagt ja so ein Magazin wäre unrentabel gegenüber den ganzen Alben bsw. von Splitter die samt Katalog dauernd am Markt wären und genauso viele Menschen oder noch viel mehr wie ein Magazin erreichen ohne diese Kosten und Remession zu haben
Nur warum bringen die Niederländer denn dann jetzt noch ein Magazin ?
Haben die das System und die heutige Zeit nicht richtig verstanden oder was bezwecken die dort (reines Liebhaber oder Nischenprodukt?) ?
Hugendubel rüstet sich für die Zukunft mit neuen Räumlichkeiten und Themenwelten
Weiss nicht ob sowas auch etwas für die Comics wären ?
Aber Comics bringen momentan kein Geld oder ziehen weniger Jungvolk an, sei es weil uncool , von der Leserstruktur her (älterer Männer) , Preis oder Formatbedingt
Hugendubel hat ja jetzt 2018 lt. unten stehender Links bei seinen Neueröffnungen ein neues Konzept mit Themenwelten entwickelt
Mit großen eigenen Manga Bereichen bzw. Räumen so u.a in München und Fürth
Hugendubels "Buchshop der Zukunft"
Hugendubel eröffnet am 15. November (2018) nach knapp fünfwöchiger Umbauphase seine Filiale am Münchner Stachus wieder – als "Buchshop der Zukunft".
Wie das Unternehmen mitteilt, soll die 2.000 Quadratmeter große Filiale am Stachus neue Maßstäbe für den Buchhandel vor Ort setzen: So hat Hugendubel erstmals und einmalig in Deutschland die Sortimente neu definiert und fünf neue Welten geschaffen.
So soll es unter vielen Neuentwicklungen etwa in der Hugendubel-Welt "abtauchen" einen großen Bereich ausschließlich für Manga geben oder in der Welt "Horizonte" einen Raum der Stille.
https://www.boersenblatt.net/2018-10...r.1543569.html
Hugendubel will Mitte September (2018) in Fürth eine neue Filiale eröffnen. Auf zwei Etagen und rund 900 Quadratmetern wird der Buchhandelsfilialist Bücher und Non-Books in Themenwelten präsentieren.
Junge Leser will der Filialist mit einer eigenen Manga-Abteilung ansprechen. Außerdem wird es eine Café-Ecke geben.
https://www.boersenblatt.net/2018-08...h.1499775.html
Denke mal Hugendubel macht das nicht ohne Grund , auch um gegenüber Amazon sich zu wappnen
Kooperationen außerhalb des Buchhandels sind auch ganz interessant
Kazé Manga und Drogeriekette Müller starten neues Pilotprojekt
https://sumikai.com/mangaanime/manga...extras-221125/
https://sumikai.com/mangaanime/kaze-...rojekt-241386/
Manga Cult verkauft jetzt testweise übrig gebliebene limitierte Sondermesseausgaben Exclusiv bei Hugendubel um dort als kleiner neuer Anbieter endlich in die Regale zu kommen
Später könnten andere Comicshops oder Filialen extra ausgesucht werden, also ähnlich wie manche DVD oder Blue Ray Steelboxen die es auch nur bei einem bestimmten Händler gibt
Lt. dieser Aussage boomen Mangas und Comics
Leipziger Buchmesse: Großer Auftritt für Comics
Im Reigen der Zusatzsortimente liegen Comics und Manga im Aufwind: 2018 hat sich der Markt positiv entwickelt und im Angebot von Buchfilialisten wie aktuell Hugendubel gewinnen sie an Gewicht.
Zum Auftakt in den Bücherfrühling hat die Neunte Kunst auch einen großen Auftritt auf der Leipziger Buchmesse (21.–24. März).
https://www.buchreport.de/2019/02/27...sH4xFt7cOYFaNI
Geändert von Huckybear (12.03.2019 um 11:25 Uhr)
Ein
Herz
für Hardcover
Allen begrenzet erweiterbaren Rechenbeispielen zum Trotz wird genau das vergessen, dass das SC am Kiosk oft nur als Anstoß dient und nicht nur eigenständig deckungsbeitragsmäßig berechnet werden sollte.
Asterix und viele Disney Produkte mögen da anders sein, aber ich sage mal die ECC Disney Schiene gäbe es ohne MM und LTB nicht, dann bliebe dort fast nichts mehr über (außer Viert- und Fünft-Verwertungen von Asterix und ein paar andere Funnys).
Der Hinweis mit den Egmont Drehständern ist genau richtig, drum habe ich auch geschrieben, dass das aktuell nur die Großverlage machen könnten und da vor allem Egmont und Panini (begrenzt), weil die auch am Kiosk einen Teil ihrer Palette verkaufen. Splitter oder die anderen Albenverlage sind dafür völlig ungeeignet.
Da dort der Fokus aber woanders liegt, wird es nicht passieren.
Geändert von idur14 (12.03.2019 um 11:28 Uhr)
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
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