Rick Master Band 14 hat mir wieder sehr gut gefallen.
Bd. 14: RM at bis best. Abgedrehte, unrealistische Storys. Die üblichen 3 - 5 Verdächtigen. Verrückte Lösungen. Tolle Zeichnungen.
Fazit: wir freuen uns auf den nächsten Band!
Band 4 auch wieder klasse, besonders hat mir die Geschichte Der Schrecken der Nacht gefallen.
Jetzt liegen schon 1/3 der Bände vor, prima, freu mich schon auf den nächsten Band.
In Band 4 im Vorwort von Volker Hamann heißt es auf Seite 11: "Um aus der Sonderheftreihe Mickyvision ein Magazin für die in den 1960er Jahren kommerziell als interessante Zielgruppe entdeckten Teenager, damals noch Twen genannt,..."
Lieber Volker Hamann, ich weiß nicht, wie alt du bist, aber eines weiß ich sicher: Twen (übrigens ein Scheinanglizismus, den man im englischen Sprachraum nicht kennt) leitet sich vom englischen Wort "twenty" ab und bezeichnet Menschen zwischen 20 und 29, aber keinesfalls Teenager. Die nannte man noch bis in die 1960er Jahre Halbstarke.
https://www.youtube.com/watch?v=WqI10jWq5Yg
Und Backfische. Wegradiert durch den Teenager. Volker hätte sich eine Folge von 'Twen Police' anschauen sollen. Die sind gar nicht mehr so klein.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
Dieser Beitrag wird sich in wenigen Sekunden selbst löschen.
tja, damals war die Welt noch in Ordnung
Habe Band 4 auf dem Nachttisch liegen, der wird heute in Angriff genommen. Macht äußerlich einen hervorragenden Eindruck.
Oder besser noch "Twen Peaks".
Von 1959–1971 erschien die Zeitschrift "Twen":
Konzipiert war das Heft entsprechend dem Titel für die Generation der Zwanzigjährigen, und wie die Studentenbewegung galt es als „peppig und provokativ.“[2] Für das Frauenbild der Zeit wurden die Fotos des bei München lebenden Amerikaners Will McBride prägend. Er schuf keine Glamourbilder, seine Frauen sahen aus wie die Studentinnen im Hörsaal oder er inszenierte sie als Außenseiterinnen.[2] Dabei verwendete er extreme Perspektiven und schuf vielfach nachgeahmte Ikonografien. Zum bekanntesten Twen-Model dieser Zeit wurde Uschi Obermaier.
https://de.wikipedia.org/wiki/Twen_(Zeitschrift)
Geändert von Mick Baxter (25.11.2018 um 05:23 Uhr)
Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!
Band 4: In der Geschichte "Der Verräter", Seite 75, Panel 3, ist Ledru in schwarzweiß abgebildet. Ich habe nur diese Ausgabe und kann daher nicht vergleichen. Ist das Absicht oder ein Kolorierungsfehler?
Netter Gag: In Panel 4 sehen Gonfalon und Larsan aus wie Laurel und Hardy.
Interessanter Vergleich. Die Splitterausgabe gefällt mir deutlich besser.
Danke Raro.
Ich sitze immer noch auf meinen Kult Ausgaben. Wie soll's weitergehen. Dass Ich bei Splitter einsteige, steht fest. Muss Ich nachkaufen für die 10? Das Papier in der Neuausgabe ist nach meiner Meinung ziemlich weiß. Fast grell. Bekommt besonders dem Lettering nicht so.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
Dieser Beitrag wird sich in wenigen Sekunden selbst löschen.
Das Papier wirkt m. E. in der Aufnahme greller/weißer als es in Wirklichkeit ist.
Das ist gut. Dann bin Ich beruhigt.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
Dieser Beitrag wird sich in wenigen Sekunden selbst löschen.
Ich bin ehrlich gesagt noch unschlüssig mit welche Serie anfangen will!
Rick Master oder Tim und Struppi
Welche Serie lohnt sich mehr zu kaufen?
Sehe ich ganz genauso. Tintin ist absolut bahnbrechend.
Gesendet von meinem BlackBerry KeyONE mit Tapatalk
Rick Master sind Geschichten von der Stange, das kann man mitnehmen.
Tim ist ein Meilenstein der Comicwelt, und macht mir zumindest, immer wieder Spaß.
Du solltest mit Tim und Struppi beginnen. Aber vielleicht nicht mit Band 1. Der kann doch etwas abschrecken.....
Lesezeichen