1967 gab es eine ähnliche Melodie von Vicky Leandros
https://www.youtube.com/watch?v=nD4ib9-laGY
1967 gab es eine ähnliche Melodie von Vicky Leandros
https://www.youtube.com/watch?v=nD4ib9-laGY
Oh ja die gehen auch, aber ich muss beim lesen von Durango eben immer an "Zwei glorreiche Halunken" denken. XD
Hier passt auch die grandiose Titelmusik, die mir beim lesen immer im Kopf klingelt.
Ich dachte hier wurde sich auch am Italo Western orientiert. Von daher kann man das dem Titel nicht vorwerfen. Also ich finde den Comic sehr gut. ^-^
Tokusō Sentai Dekarenjā - Investigation Squadron Detective Ranger - S.W.A.T. Mode
Hehe, "Zwei glorreiche Halunken" passt zu Durango ganz gut.
Durango 1 orientiert sich extremst an "Leichen pflastern seinen Weg" "Il grande silenzio" von 1968 mit Klaus Kinski und Jean-Louis Trintignant. Der Film ist relativ lahm, ist aber das Vorbild für Band 1. Würde sogar behaupten eine fast 1 zu1 Umsetzung. Die Hauptdarsteller im Film gleichen den Zeichnungen im Comic und die Story ist sogar beinahe identisch. Durango hat mit Sergio Leone seinen Western irgentwie nichts gemein.
Ihr seid euch aber einig, dass Durango extremst Italowesternlastig ist. Weil, Ich hab geliebäugelt, aber jetzt skeptisch.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
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Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
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Das Italowesternlastige bezieht sich eigentlich nur auf Band 1, da kopiert. Die anderen Bände sich meines Erachtens Eigenkrationen. Wobei ich mal wo gelesen habe, dass Swolfs von den Italowestern "geprägt" wurde (Quelle vergessen).
Die zweite Geschichte zitiert einen amerikanischen Western, Sam Peckinpahs "The Wild Bunch".
Ab der dritten Geschichte sind es dann wieder Western von Sergio Corbucci und Sergio Sollima.
Ist auf jeden Fall "Italowesternlastig"!!
Dann is alles klar. Addio Durango.
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Wundert mich, dass es hierfür Bestätigungen von Mitforisten brauchte.
Es ist doch eigentlich schon aus den Leseproben klar, dass Durango Italowestern plus US-Spätwestern ist. Hier http://www.comic.de/2017/02/durango-...n-aus-belgien/ gibt’s übrigens eine weitere Bestätigung oder auch im dt. Wikipedia-Eintrag oder in Interviews mit Swolfs, in denen er selbst Corbucci, Leone, Sollima und Peckinpah erwähnt und über seine Leidenschaft für das Genre spricht.
Ich mag ja Italowestern und US-Spätwestern à la Peckinpah und ich denke, ich werde mir Durango doch noch irgendwann zulegen. Ich hoffe nur, Swolfs erzählt nicht in jedem Band einen anderen Film nach.
Geändert von OK Boomer (22.01.2018 um 20:29 Uhr)
Doch doch, oh doch. Liegt immer noch im Warenkorb. Und belgisch beherrsche Ich nicht so gut. Forum ist in Arbeit. Zutritt nur nach Geschmackskontrolle.
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Frank, was ist denn an Italowestern so schlimm?
Billig, schmutzig, miserable Darsteller. Und sie haben den Niedergang des klassischen Western eingeläutet.
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Lee van Cleef, Henry Fonda, Clint Eastwood, Charles Bronson .... alles miserable Darsteller?
Ich denke, der gesellschaftliche Umbruch der 1960er hat wohl eher den Niedergang des klassischen Westerns eingeläutet und Italowestern sowie US-Spätwestern von Leuten wie Peckinpah und Penn erst ermöglicht.
Eastwood auf jeden Fall. Ansonsten Fonda und Bronson gute Leute in traurigen Filmen. Van Cleef war großartig als Nebenschurke in US-Western.
Der gesellschaftliche Wandel war freilich Gift für das, was wir so liebten.
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Vergesst mir Jason Robards (witzigste, traurigste und schönste Rolle in Spiel mir das Lied vom Tod) und die hinreißende Claudia Cardinale nicht. Ebenso Eli Wallach, Franco Nero, Klaus Kinski (super in Il Grande Silenzio/Leichen pflastern...) oder Gian Maria Volonté. Da waren schon gute Schauspieler am Start.
Wir können uns auf den nächsten grossartigen Künstler und Western freuen. Gratulation an Splitter was Sie da an Land gezogen haben:
https://www.2dgalleries.com/art/mars...he-08-09-94207
Nö. Der gesellschaftliche Wandel hat erst das ermöglicht, was ich so liebe.
Für alte Dinosaurier war er natürlich Gift. Keine lieblichen Frauchen mehr, die einem die Pantoffeln an den TV Sessel gebracht haben... Bäh... Gut so.
Der gesellschaftliche Wandel hat hat auch ermöglicht, dass so schöne Comics entstanden sind und auch Erwachsene diese lesen können und nicht nur Kinder-Comics gemacht wurden und werden.
GA 3 hat mich endgültig zum Durango Fan gemacht, so liebe ich Western.
Bin mit Band 1 der Gesamtausgabe jetzt eingestiegen. Gelesen habe ich gerade mal die ersten beiden Geschichten.
Aber schon jetzt tun sich zwei Fragen auf: Sind das eigentlich immer in jedem Einzelabenteuer abgeschlossene Stories oder gibt's auch Zyklen von mehreren Episoden? Spielen einige Nebencharaktere wiederkehrende Rollen oder ist das immer jedes Mal neu?
Ich tue mich noch ein wenig schwer in der Einordnung, ob mir's gut gefällt oder eher so mittel. Einerseits gefallen mir die Zeichnungen und der Erzählton. Andererseits waren die beiden ersten Geschichten nicht gerade reich an Kniffen und Wendungen. Überrascht wurde ich auf keiner Seite. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, den Inhalt der jeweils nächsten Seite schon vor dem Umblättern zu kennen.
Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!
Bin auch erst eingestiegen und bei GA 3, das sind meist abgeschlossene Geschichten, wobei ab GA 2 die Handlungen über mehrere Alben geht.
Überraschend finde ich Durango auch nicht, eher sehr gradlinig und trocken. Das ist völlig schnörkelos, auf den Punkt. Ist vielleicht nicht jedermans Sache, mir gefällt es sehr gut. Es wird aber etwas besser meine ich, ein wenig mehr Charakterisierung kommt noch dazu, aber weit entfernt von dem was man sonst so erwartet. Es gibt etwas Hintergrund Info, nur wirklich kennen tut man keinen.
Das alles aber unter Vorbehalt, nur bis Band 3 der GA und meiner bescheidenen Meinung. Kann sein, dass andere das komplett anders sehen.
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