Aha, wenn man es also nicht hinbekommt gleich eine vernünftige Ausgabe von LJS zu veröffentlichen, versucht man es jetzt nachträglich also über "Fan-Finanzierung". Damit schlägt man 2 Fliegen mit 1 Klappe:
1.) das finanzielle Risiko der Neuveröffentlichungen in angemessener Form wird geschickt umgangen.
2.) wenn das Projekt nicht zu Stande kommt kann Carlsen sagen: "Ihr wolltet es ja nicht".
Was für ein seltsamer Ansatz.
Achja, im Falle eines Erfolges, wer fährt dann die Gewinne ein?
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