Ich bin weder abgestumpft noch gleichgültig. Wäre ich auch nur eins von beidem, würde ich nicht tun, was ich tue.
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Das kann ja nur bei jemanden für sich selbst und vielleicht
für sein engeres Umfeld gelten.
Für die Entwicklung der Gesellschaft haben solche Einstellungen
keinerlei Einfluß. "Unsere Zukunft" ist diejenige, wo Gender
Mainstream an jeder Straßenecke eingefordert wird,
während man gleichzeitig von der anderen Seitenstraße
aus eine Kugel durch den Kopf geschossen bekommt.
Dabei ist es eigentlich auch egal, ob man selbst nun Moslem,
Christ oder "gar nix" ist!
Eine der Hauptursachen: der Versuch Multikulti durchzusetzen,
während die Menschen garantiert die kommenden hundert Jahre
dazu noch nicht bereit sein werden.
So gesehen ist die Weltgemeinschaft mit ihren aktuellen
Ressourcen, Waffen, Computern, Handys, Robotern etc. etc.
nun die noch recht neue Gesellschaft 2.0. Was nur für weitere
Jahrzehnte Krieg, Ausbeutung, Hass und Gewalt
bedeutet.
Erst die Gesellschaft 3.0 wird diese Phase überwinden können
und leider kenne ich keinen Politiker, der bisher auch nur einen
Satz zu 3.0 äußert.
'Die Gesellschaft' ist doch die Summe aus 'jedem für sich selbst' und dessen 'engerem Umfeld'. "Eine Schneeflocke ist eines der fragilsten Teile der Natur. Aber was können sie alles bewirken, wenn sie zusammenhalten."
Och, 'im Kleinen' funktioniert das an der ein- oder anderen Stelle schon ganz gut. In Stuttgart zB hat's ne Migrantenqoute von ca. 40%. Aber von PEGIDA o.ä. dort keine Spur. Das multikulturelle Miteinander ist da 'gelebte Realität' ohne große Probleme.
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was genau heisst denn "multikulti durchsetzen" und wie kann man dafür "nicht bereit sein"?
multikulti ist dann, wenn einer mein moslemischer kioskbetreiber döner statt schweineschnitzel anbietet und trotzdem bier verkauft, mein nachbar als orthodoxer christ weihnachten erst am 06.januar feiert und der deutschafrikaner von gegenüber im sommer in bunten, exotischen gewändern durch die straßen läuft.
"multikulti" entsteht in einer globalisierten welt automatisch, wenn man nicht alle "fremden" kulturellen einwände unterdrückt. und die bereitschaft dafür bedeutet lediglich, seltsame kleidungsstücke und obskure religiöse rituale zu tolerieren.
Neid und Missgunst sind meine besten Freunde.
An Ralle59368:
Klar, selbstzerstörende Prophezeihung gibt´s auch. Und was ist damit?
An zaktuell:
Aber die Optimisten denken ja letztlich auch sie sind Realisten, nicht? – Du meinst auch, die Kölner sind so optimistisch. Also die Wiener sind es nicht. Ich hab überhaupt den Eindruck, dass in der heutigen Welt generell viel zu wenige Menschen optimistisch sind – ich meine, einen Optimismus, der mit Anpacken zu tun hat!
Auch durch diesen Thread weht ein Hauch von Weltuntergangsstimmung – was keine Kritik ist. Angesichts der vielen Horrormeldungen kann man ja wirklich manchmal verzweifeln. Tu ich aber trotzdem nicht. Doch wütend werde ich immer wieder, vor allem wenn es um Dinge geht, die man leicht verhindern könnte (wie z.B. den Umwelthorror mit den Plastiktüten).
Wenn Du es schaffst, eine "buddhistische Gelassenheit" an den Tag zu legen, zaktuell, ist das sicher nicht die schlechteste Einstellung. Dass Du abgestumpft oder gleichgültig bist, wie das geargwöhnt wurde, würde ich jedenfalls keine einzige Sekunde von Dir glauben, ganz im Gegenteil!!!!
An horst:
Klar gelten die Auswirkungen einer positiven, konstruktiven Einstellung von unsereinem nur für uns selbst und das engere Umfeld. Bei Promis sieht das allerdings anders aus. Nimm nur den jetzigen Papst her. Der setzt einiges in Bewegung. Okay, Obama – ein anderer (ehemaliger) Hoffnungsträger, bringt nichts weiter, das gebe ich zu. Und mir ist auch klar, dass in der Politik alles viel schwieriger ist, als anderswo, und von sehr vielen Faktoren abhängt. Aber dennoch: es gibt VIELE Leute, die daran arbeiten, dass sich die Zustände verbessern, das muss einfach Auswirkungen haben. Vielleicht wird in den Medien zu wenig darüber berichtet.
Von den unzähligen Postings in diesem Thread, habe ich mir seltamerweise Deine am besten gemerkt, horst. Du siehst vor allem unsere Machtlosigkeit und kannst das auch gut erklären. Zaktuell wiederum sieht das nicht so und meint, dass viele „Schneeflocken“ was bewirken können, wenn sie zusammenhalten, usw.
Ich denke, Ihr habt beide recht. Kommt drauf an, von welcher Seite man die Dinge ansieht. Und ich hab mit meiner Einstellung auch recht. Aber das ist eh alles nicht wichtig. Letztlich geht´s nur darum, was konkret geschieht. Und dazu habe ich was zu sagen. Wenn ich eine Botschaft habe, dann diese:
„Man muss sich halt was einfallen lassen.“ Irgendwann, vor mehreren Jahrzehnten, hat der österr. Bundeskanzler Bruno Kreisky, diesen Satz ganz nebenbei erwähnt. Kreisky wird ja oft zitiert, aber diese Bemerkung hat sich wohl kaum jemand außer mir gemerkt. – Sie hat mich beeinflusst, vielleicht auch, weil ich zufällig in diesem Moment besonders aufnahmebereit war. Es kamen immer wieder triste Stuationen, wo mir meine Kreativität geholfen (manchmal hätte ich aber auch bloß abwarten müssen, doch Geduld war noch nie meine Stärke).
Beim Thema Kreativität denke ich übrigens auch an den Münchhausen und wie er sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zieht.
Das ist mein Credo. Aber es soll niemand glauben, dass ich keine Probleme hätte. Mein persönliches Chaos beispielweise wird durch diese Einstellung auch nicht kleiner. Trotzdem, Kreativität bringt Glück. Sei kreativ, und der Tag sieht nachher anders aus.
Wenn ich mir diesen Text nochmals durchlese, denke, er klingt irgendwie banal, nach Binsenweisheit. Vielleicht ist er das auch, aber für mich ist es jedenfalls mehr.
Geändert von Gerhard Förster (17.01.2015 um 18:04 Uhr)
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Das Leben ist halt herrlich inkonsequent.
Genau diejenigen die angeblich eine freie Welt
anstreben, treiben uns in eine Welt, die uns
immer mehr Freiheiten raubt.
Solange das nicht erkannt wird, gibt es nur
punktuelle positive Spots, die aber ihrerseits
- quasi als Ausgleich - negative Spots erst
hervorrufen.
Da ich kein Mensch bin, der wegschaut, fällt
mir das halt sehr deutlich auf. Geht es dir nicht
genauso?
Oh doch, es geht mir auch so. Gerade jetzt jagt eine Horrormeldung die nächste. Das setzt mir schon zu. Und die Einschränkungen der Freiheit kriege ich natürlich auch mit. Aber ich denke da so wie der Mainstream: Was soll man angesichts des Terrors schon großartig anders machen, als stärkere Überwachung, Kontrollen, Vorratsdatenspeicherung etc. Oder hast Du eine bessere Idee??
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Hatte ich weiter oben schon verneint. Vielleicht liegts ja an meiner persönlichen Erfahrung aber in der sind mir bisher immer nur Leute begegnet, die meiner optimistischen Grundhaltung ihre pessimistische Ansicht entgegen gestellt und als 'realistisch' deklariert haben. Andersrum könnt ich mich nicht entsinnen. - Wobei auch klar: Es gibt weder Optimisten, noch Pessimisten in Reinkultur. Jeder hat Anteile von beidem, eben in unterschiedlicher Mischung. Und natürlich gibt es auch Überschneidungen der subjektiven Sichtweisen mit den 'harten Tatsachen' der Realität. Letztlich aber alles wurscht. Die wichtige Frage ist: "Was tun?" Und da ist immer schon mal gut, überhaupt was zu tun. Und dafür, denk ich, ist eine optimistische Grundhaltung eher geeignet, aus ihr Motivation zu ziehen, als eine pessimistische 'nutzt ja doch nichts'-Einstellung.
@horst: Seh ich nicht so, dass meins Deins bestätigt: Wenns 'im Kleinen' geht, geht's auch 'im Großen'. Es muss halt immer mehr und immer öfter 'im Kleinen' gehen, dann IST es irgendwann auch im Großen so. Wobei auch klar: Gegen verrückte Spinner, die meinen, ihre Sicht der Dinge mit Waffengewalt erreichen zu können, ist eine FREIE Gesellschaft letztlich machtlos. Die sind ein 'Restrisiko', mit dem man leben muss. Aber je mehr Leute nicht außerhalb der Gesellschaft leben (müssen), umso geringer dieses 'Restrisiko': Wer Freunde und Familie hat, ein Auskommen mit dem Einkommen, wer selbstbewusst ist, Selbstvertrauen hat und Selbstwirksamkeit erfahren hat, wer Anerkennung und Bestätigung erfährt, der wird nur schwerlich auf den Gedanken kommen, auf einer Urlaubsinsel oder in einer Satire-Redaktion blindlings alle Leute umzumähen.
Und da kommt die 'soziale Komponente' ins Spiel: Es genügt nicht, dass es einem selbst 'gut geht'. Um 'sicher' zu sein, muss es allen anderen auch gut gehen. Daher ist es die Aufgabe eines jeden (und damit eine 'gesellschaftliche Aufgabe', die jeder für sich 'im Kleinen' auch mit einlösen muss), dem es gut geht, die am Rand der Gesellschaft auch mit ins Boot zu holen.
Und in einer globalisierten Welt, gilt das eben nicht mehr nur für das eigene Viertel, die eigene Stadt, das eigene Land als 'Bezugsgröße', sondern weltweit. Das macht es schwieriger. Aber schwieriger heißt nicht, dass es unmöglich ist, sondern nur, dass es länger dauert, weil es eben leichter ist, die eigene kleine Welt in Ordnung zu bringen und zu halten, als das dann auch weltweit zu erreichen. Und natürlich wird es dabei immer mal wieder Rückschläge geben. Aber aus denen den Schluss zu ziehen, dass es unmöglich ist und 'alles doch nichts bringt', wäre fatal. Dann kann man sich das mit dem gepflanzten Apfelbäumchen schenken und sich gleich die Kugel geben.
Aber wenn alle Stricke reißen, kann man sich nicht mal mehr erhängen.
Geändert von ZAQ (17.01.2015 um 19:04 Uhr)
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Das bekämpft maximal die Symptome, ist daher nur kurz- oder mittelfristig eine (Not-)Lösung. Langfristig muss man an die Ursachen ran. Und das heisst eben: Eine freie, gerechte, soziale, weltweite Gesellschaft, die niemanden ausgrenzt, sondern jedem Wertschätzung entgegen bringt. - Womit wir wieder bei den Optimisten/Pessimisten vs. Realisten sind: Man muss die Phantasie haben, sich trotz der aktuellen 'Realität', eine 'bessere Welt' vorstellen zu können. Und dann muss man so leben, als wär die Welt bereits so. Dann wird sie irgendwann so werden.
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Genau das zeigt sich im Moment, dass es im Großen eben
"nicht" geht!
Kaum stehen (hauptsächlich) die Europäer symbolisch mal
zusammen und rufen "je suis..." ... müssen gleichzeitig
in fünf- bis sechsstelliger Anzahl Polizisten und Soldaten
ausrücken um in Europa die Ordnung aufrecht zu halten.
Zusätzlich explodiert die Gewalt außerhalb Europas.
All das war auch klar! ... Zumindest hoffe ich doch, dass
das den Menschen (den Politikern) klar ist ... wohin wir
steuern.
Und ich betone noch einmal. In den nächsten 100 Jahren
wird es einen globalen Multikulti-Frieden nicht geben. Während ich
das hier schreibe werden Millionen kleinster Kinder tagtäglich
auf den Kampf gegen unsere Werte eingeschworen. Diese
Generation ist jetzt schon verloren. ... Vielleicht wird es
"danach" etwas! Wie ich schrieb: ich hoffe auf die Generation
3.0, die ich nicht mehr erleben werde!
ich verharmlose gar nichts - das sind reale beispiele aus meinem umfeld.
und die sind nunmal zu tolerieren.
mord und unterdrückung sind nicht zu tolerieren und werden es auch nicht.
aber solange die mordlüsternen exoten ihren mörderischen trieben nicht nachgeben, dürfen sie doch wohl bunte kleidung tragen oder sich den schädel rasieren?
deine gleichsetzung ist ein schöner beweis, warum multikulti nicht funktioniert: es wird von fremdartigem aussehen auf undemokratische extremistische verhaltensweisen geschlossen.
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Betonung auf 'im Moment'. Es geht NOCH nicht. Aber, was man auch sehen muss: Weltweit wird gegen die neue Charlie Hebdo-Ausgabe demonstriert. Mal mit mehr, mal mit weniger gewaltätigen Ausschreitungen, mal ganz ohne. Soweit ich die Tagesschau eben richtig verstanden habe, gab es die schlimmsten Ausschreitungen in Niger. Dort liegt die Analphabetenquote bei ca. 80%, die Lebenserwartung liegt knapp über 50 und jeder zweite Nigerianer hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Zufall, dass ausgerechnet dort die Ausschreitungen am heftigsten sind? Hat die Randale dort vielleicht gar nicht so viel mit 'Karikaturen' zu tun, sondern ist das vielleicht einfach nur ein (beliebiger, austauschbarer) Funke, der eben dort besonders auf trockenes Pulver* fällt, wo die Lebensumstände -gelinde ausgedrückt- nicht grade rosig sind? - Ich verweise auf den letzten Abschnitt von #87.
*Zufall, dass es in einer ehemaligen französischen Kolonie ein französischer Funke ist, der dort das Pulverfass besonders explodieren lässt?
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Tja, ich habe ganz sicher nicht Gleichsetzung betrieben
sondern mit "... es geht aber um ..." sehr eindeutig
den Unterschied "betont"!
So diskutiere ich auch nicht über bunte Kleidung,
sondern über den Terror .. und die Akzeptanz
oder Toleranz gegenüber der "bunten Kleidung"
schafft halt "leider" den Terror nicht aus der Welt.
Du kannst dir das so zurechtschustern (und sicher spielt Bildung
auch "eine von vielen" Rollen) .. aber leider ist diese Logik
nicht stringend, denn viele heutige islamische Staaten
mit ihren jeweils unterschiedlichen "Revolutionen" haben/hatten
überdurchschnitltich viel Geld und/oder moderne Errungenschaften,
wie Universitäten, medizinsche Versorgung etc. etc. Stichwort:
IRAN, IRAK, LYBIEN, SYRIEN, BRUNEI, MALYSIA, NIGERIA ...
überall dort handelt sich z. B. nicht um Staaten, die am Ende des
Weltwohlstandes stehen und trotzdem kocht dort überall
immer wieder der ISLAM über!
Joh. Und als nächsten Schritt dann die Ausweitung der Grenzen bis zum kompletten Wegfall der Grenzen. Damit 'mehr Sicherheit und mehr Freiheit' nicht nur 'im eigenen Staat', sondern grenzenlos weltweit gilt.
Oder mal ganz anders erklärt: Zuhause gelten DEINE Regeln. Aber woanders bist Du nur zu Gast und da gelten die Regeln derer, die dort zuhause sind. Wenn Du als Atheist eine kinderreiche Großfamilie zum Essen besuchst, bei denen es zum Ritual gehört, sich vor dem Essen die Hände zu reichen und gemeinsam ein Dank-Gebet zu sprechen, dann hast Du genau ZWEI Möglichkeiten: Erstens: Du erweist Dich als 'guter Gast' und machst mit (Niemand zwingt Dich dann auch komplett zum Glauben des Gastgebers zu konvertieren und das Ritual auch zuhause zu praktizieren.). Oder zweitens: Du gehst und verzichtest auf Essen und Gesellschaft.
Ich denke, jeder täte gut daran, sich einfach so zu benehmen, als wäre er überall zu Gast (außer in seinen eigenen vier Wänden). Und es gehört definitiv NICHT zum 'guter-Gast-sein', mit Maschienengewehren um sich zu ballern. Wenn sich das 'guter-Gast-sein' als 'weltweite Religion' durchsetzen würde, hätten wir wohl weit weniger Probleme. Und wie kommen wir dahin? - Indem erstmal jeder bei sich selbst anfängt. Dann sein engeres, dann weiteres Umfeld 'missioniert'. Bis es schneeballmäßig überall angekommen ist. - Auch ein weiter Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Also fang damit an. Bei Dir selbst.
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Na, ja. Ich denke schon, dass es einen Unterschied macht, wie und wofür man 'missioniert'. Allein schon, dass meine 'Mission' mit 'bei sich selbst anfangen' beginnt, würde -dem kant'schen Imperativ folgend- auf andere 'Missionare' übertragen, in diese Richtung führen:
"If your religion is worth killing for, please start with yourself."
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Die guten, alten Grenzkontrollen werden aber auch kein Mittel gegen den Terror sein. Obwohl ich versuche, positiv zu denken, fürchte ich, dass es da keine einfachen Lösungen gibt.
Das sage ich auch in Richtung Zaktuell. Nichts gegen die Inhalte Deiner "Missionierung", aber zur Zeit ist der Wahnsinn auf der Welt dermaßen verbreitet (ich hätte z.B. nie gedacht, dass ein Mörderverein wie der IS solchen Zuspruch findet), dass ein "mit gutem Beispiel vorangehen" nicht grad nach einer Lösung klingt. Sorry, dass das ausgerechnet von mir kommt, wo ich doch dafür plädiere, seiner Kreativität zu vertrauen (mein Motto: Man muss sich halt was einfallen lassen). Doch mein Motto kann ich natürlich nur im persönlichen Bereich leben.
Dennoch dürfen wir uns von den Weltproblemen nicht einschüchtern lassen, müssen weiterhin einen konstruktiven Weg gehen und sollten uns nicht von irgendwelchen Demagogen verführen lassen, die mit allzu einfachen Lösungen daherkommen, indem sie die Schuld für alles auf Minderheiten schieben.
Geändert von Gerhard Förster (18.01.2015 um 08:18 Uhr)
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