Das erste Bild auf Seite 2 gibt einen klaren Hinweis auf die Täterschaft. Schuldig ist die auf dem dritten Bild der ersten Seite zu sehende Sekretärin. Möglicherweise kommt das für Euch jetzt überraschend, doch die Tiefe der von Pickwick in diesem Bild unter die Lupe genommenen Spuren im Schnee lassen unzweideutig auf eine 56 kg schwere, 1,58 m große, brünette Bürogehilfin mit Allerwelts-Frisur schließen. Wie ihrem mit Mühe unterdrückten zerknirschten Gesichtsausdruck zu ersehen ist, war ihr Motiv Rache an ihrem ihr nur noch mit halben Ohr zuhörendem Chef (Seite 1, drittes Bild), der sie erst vor drei Monaten für wiederholte Verfehlungen beim winkelgenauen Nagellack-Auftrag scharf rügte und ihr hierfür eine Gehaltskürzung androhte. Der auf dem Bild rechts zu sehende André-Paul Duchâteau zwinkert der Täterin verstohlen zu, womit er die außereheliche Beziehung, die er zu ihr unterhält, dem geübten Beobachter nicht länger zu verbergen vermag. Zweifelsohne wurde er zuvor in den perfiden Plan eingeweiht und hat Bereitschaft signalisiert, den gestohlenen Struppi-Kopf auf dem Schwarzmarkt zu verhökern.
Der Mann rechts im Bild ist total unschuldig.
Nein ... in Wirklichkeit war's ganz anders.
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