Ja, natürlich, das Leben geht weiter, aber ich als Leser kann es irgendwie nicht leiden, wenn es immer wieder und wieder weiter geht. Ich persönlich brauch einfach irgendwann mal den Abgehakt-und-fertig-Haken *schulterzuck*
Klar bieten sich oftmals andere Charaktere an, ich hab auch schon mal mit dem Sohn des vorherigen Hauptcharas weitergemacht, aber dabei ist mir aufgefallen, wie schwer es ist, quasi in der gleichen Welt/Umgebung etc zu bleiben, sich aber mit einer anderen Person "identifizieren" zu müssen. Und, wie gesagt, ist es ja auch so schwer sich von Hauptcharakteren zu trennenOriginal von Dragonblood
Naja, theoretisch könnte man eine Fortsetzung dann ja auch mit einem anderen Charakter machen. Wobei ich persönlich es gräßlich finde, wenn sich ein Autor die Möglichkeit zu einer Fortsetzung offen hält. Imo sollte die Geschichte, wenn sie einmal abgeschlossen ist, auch abgeschlossen bleiben. Dem Charakter in anderen Geschichten einen Gastauftritten geben, ok, oder eine Geschichte mit einem Nebencharakter machen, aber eine direkte Fortsetzung mit dem gleichen Chara? Neee =.=°
Zu Fortsetzungen allgemein: Dein Leben geht ja auch weiter, es ist ja nicht mit einem spannenden Moment zu Ende, vielleicht passiert hinterher ja auch mal wieder was spannendes xD" Ich hoffe du verstehst, was ich meine ^^
Faschismus ist keine Meinung
sondern ein Verbrechen
Ja, natürlich, das Leben geht weiter, aber ich als Leser kann es irgendwie nicht leiden, wenn es immer wieder und wieder weiter geht. Ich persönlich brauch einfach irgendwann mal den Abgehakt-und-fertig-Haken *schulterzuck*
Ansich finde ich es nciht schlimm, wenn ein Buch ein offendes Ende hat, kommt immer darauf an, wie offen es ist.
Wenn es eine Bücherreihe ist, finde ich, dass irgendwann mal Schluss sein sollte. Zum Beispiel finde ich es gut, dass bei Harry Potter nun bald der letzte Band rauskommen wird. Denn irgendwann sollte Schluss sein und wenn ich noch mal Harry Potter nehmen darf, es ist einfach irgendwann nicht mehr interessant. Frau Rowling schreib ja jetzt schon Jahre an den Bändern.
Ich finde es immer traurig wenn es zu keinem Happyend kommt.
Geht es dem Schriftsteller nicht genau um diesen Effekt. Die meisten Geschichten sind Happy Ends, vorhersehbar und stellenweise gerade deswegen langweilig.Original von Anja08
Ich finde es immer traurig wenn es zu keinem Happyend kommt.
ich persönlich finde happyends besser, auch wenn sie langweilig sind. fabelhaft ist natürlich ein halbes happyend, einige sterben und der rest wird glücklich.
Oder wie beim letzten Potter: Am Ende wirkt es so als würde Harry sterben bzw. viele seiner Freunde, doch er gewinnt schließlich trotzdem
Ich hasse happyends, ich finde es am schönsten wenn die ganze Menscheit untergeht, allerdings fällt mir nur ein Film ein wo die Welt untergeht...(Planet der Affen II)!
Grundsätzlich happy ends. Wieso soll ich mich beim Lesen oder Schauen von Filmen auch noch quälen, nachdem ich Seiten über Seiten mit den Helden mitgelitten habe, die dann endlich alles geschafft haben...und flopp sind sie tot.
Aber etwas weniger gute Enden vertrage ich auch noch (schreiben eher nicht...ich quäl mich nicht gerne selber), solange sie zur Geschichte passen und nicht ein Ausschlag a la: "Jetzt muss ich aber noch schnell Tragik reinbringen" sind, und dann eigentlich auch nur bei Filmen.
Aber Happy End und Sad End sind wohl immer eine Definitionssache - in manchen Märchen war das Ende für mich nicht Happy.
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PKT=Persönliche Knallertitel (=was man subjektiv grandios fände, aber nicht unbedingt die Riesenmasse)
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Generell eher Happy Ends. Allerdings darf ruhig auch ein absolut cooler Neben/Hauptcharakter sterben, solange dafür der Rest halbwegs gut wegkommt . Happy Ends mögen oft vorhersehbar sein, aber immerhin besser als ein mieses, nerveriges Ende, wo man sich nur denkt, wie der Autor so einen Mist verzapfen kann. Gibt in der Welt so schon genug Leid und Trauer und ist daher gut, dass es in Büchern/Geschichten meistens ein Happy End gibt.
Hm, kommt drauf an.
Das ist bei mir eine schwierige Sache, weil ich grundsätzlich auf Tragik stehe, aber Sad Ends trotzdem so gut wie nie befriedigend wirken, sondern eher komisch im Sinne von "Hä? Warum musste das jetzt sein? Ist das echt schon das Ende?". Die meisten Sad Ends sind nicht wirklich gut gemacht, wie ich festgestellt hab. Happy Ends sind vielleicht leichter zu bewerkstelligen.
Bei eigenen Geschichten ist mir das auch schon aufgefallen. Letztlich bringe ich es fast nie übers Herz, dem Hauptcharakter nicht das zu geben, für das er die ganze Zeit kämpft (außer es gibt einen wirklich guten Grund). In dem Sinne habe ich kürzlich sowas wie einen Mittelweg erdacht: Der Charakter verliert zwar etwas, das er eigentlich wollte, erreicht dafür aber etwas anderes, das ihn ebenfalls ziemlich glücklich macht. Oder so. XD Da kann man auch sehr gut Charakterentwicklung einbauen und den Wandel verdeutlichen.
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