heute war der letzte noch lebende enge verwandte, anne franks cousin, an unserer schule und hat einen etwa 1 1/2 stündigen vortrag gehalten. er hat seine sicht erzählt, verschiedene briefe vorgelesen und ... ich meine, ich habe das buch nicht gelesen, aber es war sehr bewegend und eindrücklich. es ist die tatsache, dass man dieses leiden auf so viele andere menschen übertragen kann, die - vor allem mit seinem doch eindrücklichen worten - schockiert.
ich werde das buch zwar in nächster zeit nicht lesen, aus zeitgründen, doch diese realität, hat einfach mal wieder bewusst gemacht, dass es noch immer zustände wie in ihrem tagebuch gibt. man konnte sich kaum von ihm distanzieren.
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