Hm und wo in dem Satz steht nun Russland, Ex -DDR oder Kuba ? Zwischen dem Satz davor mit den kommunistischen Ländern und dem Satz danach mit Nordkorea und Kapitalismus ist ein Punkt, der beide Sätze von einander abtrennt. Du kannst die beiden nicht einfach zusammenwürfeln und mir dann etwas unterstellen (eigentlich dachte ich das schon erklärt zuhaben).Original von Huscheli
-.- Ich zitiere dich nochmal: "Nordkorea will als einziges Land noch nichts mit dem bösen, bösen Kapitalismus zu tun haben." Kam von DIR!
Ich sagte lediglich (menno, auch noch übersetzen -.-) Alle Länder, die DU als "kommunistisch" bezeichnest, WAREN und SIND schon immer kapitalistisch gewesen. Wirst du mir wohl ned glauben...is aba so >.< Führe ich dann weiter untena us.
Echt ? Dann charakterisiere mal die Staatsformen der unterschiedlichen Staatsformen im Ostblock.Dann verkennst du den Charakter der Staatsform der Ostblockstaaten.
Was ist "abstrakte" Arbeit ?Der gesammte Sozialismus, den man von Marx' Theorien übernommen hat, hat man in der Arbeiterbewegung anno dunnemals dummerweise mit Liberalismus und sonstigen Kram gekoppelt. Diese Bewegung kam dem Kapitalismus von Anfang an zu gunsten, da sie die "abstrakte" Arbeit durch und durch akzeptierten, ja sogar hochgehypt haben. (z.Bsp der Held der Arbeit)
Normale "Antikapitalisten" sind eigentlich eher gegen eine Verwurstung des Menschmaterials auf dem Arbeitsmarkt...erm...das so nebenbei
Du definierst Kapitalismus gleichbedeutend mit freier Marktwirtschaft. Mein Gedanke fasste unter "Kapitalismus" die Systeme, die auf Warenproduktion und -vermarktung ausgerichtet sind. In Nordkorea geschieht das auch, aber staatlich geleitet und damit nicht konkurrenzfähig. Die staatskapitalistischen Systeme haben versucht, die "Regeln" nachzuahmen durch Prämiensysteme usw. Das ist total daneben gegangen, weil die Regeln nicht objektiven Charakter von Gesetzen hatten.
Auf dem Weltmarkt ist Nordkorea aber den gleichen Gesetzen unterworfen wie andere Unternehmen.
Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft gleich zu setzen ist imho unsinnig. Der Staat ist schließlich auch nur ein Kind des Marktes, von daher kann er den Kapitalismus gar nicht abschaffen, wenn er sich selbst nicht ändert.
Ohje nun werden Motivationsmethoden mit eingebracht. -.- Ob nun Mitarbeiter des Monats oder Held der Arbeit, beides ist nur eine Motivation zu mehr Leistung. Prämien, Bonus oder Sonderleistungen, gehören auch in das Fach der Motivation und notfalls eher der Propaganda, als das es wirklich zum Kapitalismus oder zur Planwirtschaft gehört.
Definiert habe ich noch gar nichts und ich benutze die freie Marktwirtschaftlichkeit als Vergleich, da diese am deutlichsten die Regeln des Kapitalismus wieder gibt.
Aber schau einfach selbst:
Kapitalismus siehe hier vor allem
- die Def. (immer auf eine Gewinnmaximierung ausgelegt mit allen Konsequenzen im Gegensatz zur Planwirtschaft (Kommunismus) die den Arbeiter in den Mittelpunkt rückt.)
- Verteilung des Wohlstands (im Kommunismus ist nicht der große Unterschied wischen Arm und Reich, kein Neid weil der eine, eine fette MB S Limo fährt und der andere nur ein Fiat Punto)
- Beschäftigung/Arbeitslosigkeit (im Kapitalismus, vom Markt und Gewinn bestimmt, in der Planwirtschaft durch Planung des Planungskomitees)
- Planung (ungeplante Entwicklung oder geplante Entwicklung
- Krise (im Ka von der unberechenbaren Marktlage und anderen Faktoren abhängig, im Ko(Planwirtschaft) von der Planung)
- Theoretiker schau mal was Karl Marx und Friedrich Engels aussagen
- Kritik
Kommunismus
Und Nordkorea ist nun wirklich das Land, was am extremsten die Marxismus-Leninismus Theorien umsetzt. Des weiteren muss man Nordkorea eher als Militärdiktatur unter dem Deckmantel eines Kommunistischen Regierungsform ansehen.
Dann schreib das auch und bezieh dich auf den Text und nicht unter einem Original Zitat von Masterfly "Boah, mir wird schlecht." schreiben. Ich sehe das ansonsten als Kritik an meiner aussage an, die ich entsprechend kontere.Sag mal...mir "nicht lesen" anhängen und selber völlig an meinem kommentar vorbeischiessn.? Ich debattete(*g*) lediglich mit mir selbst, WARUM es zu diesem "Problem" namens "Ausländer" überhaupt kommen konnte. -.-'''' Und war nich als Kritik, sondern wohl eher als Antwort auf deinen Text gedacht.
Die Konkurrenz wurde eigentlich eher neu entfacht, da die Welt nun aufgeteilt war und es keine "freien" Länder zum Kolonisieren gab.Die Konkurrenz auf dem Weltmarkt, wurde im 19 Jhd. mit Nationalstaaten neu geschührt, das führte dnan zu vermehrten Patriotismus, bis hin zu Nationalsozialismus...
Soweit würde ich mich nicht aus dem Fenster lehnen, da schon vor ihm Politiker gab, die sich gegen eine Kolonialisierung aussprachen.Original von Skorpio Deluxe
Falls du es nicht wissen solltest war Lenin der erste europäische Politiker der sich gegen Kolonisation ausgesprochen hat (dies hab aus einem dieser objektiven Gescichtsbücher entnmmen, cih kann dir zu deiner Beruhigung versichern das er aber sonst nicht sehr gut weggekommen ist).
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