ach Thowi ... Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt
-SCHEUCH-
ach Thowi ... Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt
-SCHEUCH-
Hat mich nie tangiert, sorry.
Wirklich nicht? BEI DER FEUERWEHR WIRD DER KAFFEE KALT...
http://www.amazon.de/Bei-Feuerwehr-w.../dp/3358009785
Ein absoluter Klassiker.
Mehr comicmäßiges von Lahr hier:
http://www.ddr-comics.de/hefte2.htm
Sicher nichts, was er in seiner Biografie herausgestrichen hat, nehme ich an...
Heute feiert Horst Schrade seinen 85. Geburtstag Herzlichen Glückwunsch . Bei einem Brunch am Samstag wird in Buchholz der Film "Knobbi aus dem Leben eines Eulenspiegelkarikaturisten " gezeigt
Alwin
Bereits am 03.04.2009 verstarb der Schöpfer von PAT , MAX und MAXI , sowie vieler anderer Comicfiguren Harry Schlegel an Krebs.
Schlegel wurde am 20.01.1930 im Erzgebirge geboren, und arbeitete mit seinem Bruder nach dem Krieg in Berlin. Das erste Geld wurde in der Werbung gemacht. Die Werbeagentur und Teile der Atze Redaktion waren im selben Haus unter gebracht Nach einigen Illustrationsjobs stieß er 1965 zum Team der Atze.
Seine ersten Zeichnungen hier waren die Episoden um „Die seltsamen Abenteuer des Kapitäns Jonathan Pappendick“ . Danach entstand mit "Pedro und Senior Coco" auf fast 80 Seiten ein echter "Comic-Roman". Von Januar 1967 bis März 1991 gab es kein Atze -Heft mehr ohne die Figur " PAT". Pats Reiseabenteuer erschien auf den beiden vierfarbigen Mittelseiten von Atze. Autor der Folgen war Atze-Chefredakteur Wolfgang Altenburger +.
Pat, dem Schlegel mehr als 24 Jahre lang auf fast 600 Seiten Gestalt gab, war in den Geschichten ein wandernder Geselle, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch Mitteldeutschland reiste und dabei in allerlei politische Wirren geriet sowie berühmte historische Persönlichkeiten traf.
Das besondere an den Geschichten war, dass sie immer ein Objekt enthielten, das es in dieser Zeit nicht gab (Uhren, Räder, Taschenlampe, Feuerlöscher etc.), die es auf die Frage Was gab es damals noch nicht? zu erkennen gab.
Man konnte die richtige Lösung einsenden und einen kleinen Preis gewinnen. Wäschekörbe weise ging die Post in der Redaktion ein
Alwin
Heute feiert der Vater aller Digedagse seinen 84.Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch lieber Hannes Hegen.
Alwin
Erich Schmitt
SCHMITT`S Strichfiguren Kabinett zum 85.Geburtstag
Vom 15.06.2009 bis zum 05.Juli 2009 präsentiert Thomas Möller vom Mosaik und Comic-Club Neubrandenburg im Oststädter Lindetal -Center die Ausstellung
“ Das dicke Schmitt-Buch“ mit Zeichnungen über“ Nixi“, „Kuno Wimmerzahn“ und der „Arche NOA“. 390 Originalzeichnungen des beliebten Berliner Zeichners sind hier zu sehen. Die Zeichnungen entstanden in der 50er Jahren .
Wissen Sie noch, wer der Ritter Kuno Wimmerzahn, Schwester Monika Nixi, Ede der Tierparklehrling, Kollege Blech oder Adam und Evchen waren?
Am 14.März 1924 wurde der Urberliner Erich Schmitt als Sohn eines Postschaffners geboren
Seine ersten Zeichnungen erschienen in der Jugendzeitschrift "Start". Für die "Berliner Zeitung" zeichnete er von 1948 bis 1980 täglich Karikaturen. Die Seite 2 mit Erich Schmitts politischen Karikaturen zum Weltgeschehen wurde deshalb schon vor dem Frühstück gelesen. Mit Berliner Herz und Schnauze folgten weitere Bildserien, wie: "Schwester Monika" , "Ede der Tierparklehrling" , "Kollege Blech". Danach folgte die Ritterserie "Kuno Wimmerzahn" in 120 Bildgeschichten. Erich Schmitt entführte die Leser in die turbulente Zeit der Kreuzzüge, wo man bereits das Waschmittel "ATA" kannte oder verwitwete Schloßherrinnen nach heiratswilligen Männern inserierten. :"Junge Kreuzzugswitwe bietet Ritter Einheirat in Eigenheim." Darauf Kuno zu seiner kaltblütigen Reitstute: "Junge Witwe – Eigenheim -was meinst du, Rosinante, wenn Madam noch einen fetten Rappen im Stall hat, sind wir beide versorgt
Erich Schmitt war als "Berliner Original" auf vielen Veranstaltungen zu erleben und trat auch im Fernsehen auf. Seine große, fast sprichwörtliche Liebe zum Tier ließ ihn zu einem bekannten Freund und Förderer des Berliner Tierparks werden.
Als Erich Schmitt nach längerer schwerer Krankheit am 29.12.1984 in Berlin verstarb, hinterließ er ein umfangreiches Werk und die bleibende Erinnerung der Leser an seine Gabe, andere Menschen lachen zu machen, ohne dabei jemals zu vergessen, auch über sich selbst zu lachen
Am 4 Juli findet in der Zeit von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Kleeblatt des Centers eine große COMIC BÖRSE statt.
http://epaper.anzeigenkurier.de/epap...oom=150,39,321
Text aus dem Neubrandenburger AK vom 10.06.2009
"Die Seite wurde nicht gefunden.
Die gewünschte Seite wurde möglicherweise entfernt oder umbenannt, oder sie ist vorübergehend nicht erreichbar."
Neubrandenburg aktuell
Artikel vom 10.06.2009
Erich-Schmitt-Ausstellung im Lindetal-Center
Wiedersehen mit Schwester Monika
Neubrandenburg. Mit einer Ausstellung ehrt das Neubrandenburger Lindetal-Center den bekannten Karikaturisten Erich Schmitt, der in diesem Jahr seinen 85. Geburtstag begangen hätte. Vom 15. Juni bis zum 5. Juli präsentiert das Lindetal-Center zusammen mit Thomas Möller vom Mosaik und Comic-Club Neubrandenburg 390 Originalzeichnungen des beliebten Berliner Zeichners. Unter anderem gibt es eine Wiederbegegnung mit Nixi, Schwester Monika, Tierparklehrling Ede, Kuno Wimmerzahn und Arche Noah.
Erich Schmitt wurde am
14. März 1924 als Sohn eines Postschaffners in Berlin geboren. Seine ersten Zeichnungen erschienen in der Jugendzeitschrift „Start“. Für die „Berliner Zeitung“ zeichnete er von 1948 bis 1980 täglich Karikaturen. Die Seite 2 mit Erich Schmitts politischen Karikaturen zum Weltgeschehen wurde deshalb schon vor dem Frühstück gelesen. Mit Berliner Herz und Schnauze folgten weitere Bildserien, wie: „Schwester Monika“ , „Ede der Tierparklehrling“ und „Kollege Blech“. Danach folgte die Ritterserie „Kuno Wimmerzahn“ in 120 Bildgeschichten. Erich Schmitt entführte die Leser in die turbulente Zeit der Kreuzzüge, wo man bereits das Waschmittel „ATA“ kannte oder verwitwete Schlossherrinnen nach heiratswilligen Männern inserierten. Erich Schmitt war auf vielen Veranstaltungen zu erleben und trat auch im Fernsehen auf. Seine fast sprichwörtliche Liebe zum Tier ließ ihn zum Freund und Förderer des Berliner Tierparks werden.
Als Erich Schmitt am 29. Dezember 1984 in Berlin verstarb, hinterließ er ein umfangreiches Werk und die bleibende Erinnerung der Leser an seine Gabe, andere Menschen lachen zu machen, ohne dabei zu vergessen, über sich selbst zu lachen.
Am 4. Juli findet in der Zeit von 10 Uhr bis 16 Uhr im Kleeblatt des Lindetal-Centers eine große Comic-Börse statt.
B. Schipke
http://www.anzeigenkurier.de/index.p...burg&id=547911
Text Thomas Möller, bearbeitet von Betina Schipke aus dem AK nur für ........
Geändert von alwin (11.06.2009 um 21:08 Uhr) Grund: link erneut eingefügt
Leider muss die Comic Börse am 04.07.2009 im Neubrandenburger Lindetal Center ausfallen.
alwin
News/Meldungen Alfred Ledwig
Neue Abenteuer mit Professor Gabka, dem Krakauer Drachen und dem Koch Bertolini in Vorbereitung. Die Zeichentrickspezialisten in einem Zeichentrickstudio im polnischen Bielsko-Biala haben begonnen neue Abenteuer von Professor Gabka, dem Krakauer Drachen und dem Koch Bertolini zu verfilmen
Alwin
http://www.comicmuseum-neubrandenburg.de/news.htm
Text zu einer neuen Ausstellung in der Wasserburg Egeln
Alwin
Auf dem Erlanger Comic Salon 2008 wurden Hannes Hegen, der Vater der Digedags und Hans Rudi Wäscher, mit dem Max und Moritz Preis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Aus diesem Anlass zollt Thomas Möller vom Mosaik und Comic-Club Neubrandenburg dem
Pionier des Ostdeutschen Comics mit einer Ausstellung und einem Hommage Band mit Zeichnungen von ca. 45 deutschen Zeichnern.
Die Liste der beteiligten Zeichner umfasst folgende Namen von Ulf Graupner, NEO Rauch, Rainer Schwalme, Egge Freygang, Peter Thulke, Olaf Rammelt, Volker Pfüller, Thomas Schmitt, Bernd Günter, Andreas J.Müller, Hans Joachim Purwin, Horst Schrade, Ulrich Sturm, Andre Kurzawe, Heinz Helge Schulze, Andreas Prüstel, Jürgen Günther, Jan Suski, Hans Joachim Lautenschläger,
Moritz Götze, Hans Ticha, Frank Norbert Beyer, Rainer Ehrt, Ralf Alex Fichtner, Lutz Anke, Peter Bauer, Ralf Böhme, Paul Pribbernow
Jörg Halsema, Phillip Hubbe, Uwe Krumbiegel, Wolfgang Theiler, Dirk Seliger, Werner Schinko, Georg Barber (Atak), Steffen Jähde, Anke Feuchtenberger, Christian Habicht, TOM, Tobias Krejtschi, Simon Schwartz
Der Hommageband ist nicht nur eine Ehrung an und für Hannes Hegen ,
sondern zeigt auch wie einzelne Zeichner durch das MOSAIK und seine Figuren beeinflusst wurden.
Auf der Leipziger Buchmesse wird diese Ausstellung zum ersten mal im Forum "Schwarzes Sofa", zu sehen sein. Es stehen 23 Wandflächen dafür bereit.
Zu sehen ist diese täglich in der Zeit von 10:00 - 18:00
Titel: Hannes Hegen - Vater des DDR-Comics
Ort: Schwarzes Sofa, Halle 2, Stand H501 / L500
Veranstalter: Thomas Möller
Geändert von alwin (27.02.2010 um 17:15 Uhr) Grund: Zeichner vergessen
Na das klingt ja hochinteressant! Da können wir auf die Buchmesse gespannt sein. Wo wird das Buch denn erscheinen?
Bin ebenfalls sehr gespannt!
"Wir pfeifen immer noch darauf, wenn es der Story dienlich ist!"
Bhur am 12.9.2016
"Die MosaPedia - das dufte Mosaik-Lexikon im Internet!"
Nietzsche am 3.1.1889
Im NORDKURIER stand ein anderer Buchtitel: SICH HEGEN BRINGT SEGEN.
Was stimmt denn nun?
Geändert von thowiLEIPZIG (27.02.2010 um 17:38 Uhr)
Was soll das Buch denn kosten?
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
das Buch ist gedruckt und wird Montag ausgeliefert
Bestellung an mcc.moeller@t-online.de
infos unter www.comicmuseum-neubrandenburg.de ab Sonntag , oder 0172-5954226
„Sich Hegen bringt Segen“ ISBN 978-3-00-030646-4 A4 Hochformat Soft-Cover 86 Seiten
Preis 15,00 €
Auf der Leipziger Buchmesse wird diese Ausstellung zum ersten mal im Forum "Schwarzes Sofa", zu sehen sein.
Ort: Schwarzes Sofa, Halle 2, Stand H501 / L500
Hannes Hegen - Pionier des Ostdeutschen Comics
Auf dem Erlanger Comic Salon 2008 wurden Hannes Hegen, der Vater der Digedags und Hans Rudi Wäscher, (Sigurd ) mit dem Max und Moritz Preis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Aus diesem Anlass zollt der Mosaik und Comic-Club Neubrandenburg dem Pionier des Ostdeutschen Comics, zu seinem 85. Geburtstag, mit einer Ausstellung und einem Hommage – Band mit Zeichnungen von 43 Zeichnern. Dabei ist es gelungen verschiedene Zeichner unter einem Hut zu bringen.
Was haben der Maler Neo Rauch, Protagonist der Leipziger Schule, der Grafiker Werner Schinko, Schöpfer auch unzähliger liebenswerter Buchillustrationen, der Künstler und Bühnenbildner Volker Pfüller ,der Zeichner Hans Ticha , der Comiczeichner Jan Suski und Karikaturist Horst Schrader gemeinsam? Nicht viel vielleicht in ihren künstlerischen Profilen.
Sie alle und noch rund 40 weitere Kollegen sind beteiligt an einem Projekt, das Thomas Möller zum 85. Geburtstag des legendären Zeichners Hannes Hegen zusammen gestellt hat.
Im letzten Jahr habe ich eine Vielzahl von Künstlern zu einer Hommage an den Erfinder der Kult-Zeitschrift „Mosaik“ und ihrer Ur-Helden, der Digedags, gebeten. Die allermeisten Zeichnungen in der Ausstellung und im Buch sind eigens für dieses Projekt entstanden. Die Veranstalter der Leipziger Buchmesse mussten nicht lange überzeugt werden und fanden die Idee für eine Ausstellung super.
Ein Text zur Geschichte des „Buches“ kommt hinzu. Auch wenn die Digedags sich 1975 von der Comic-Bühne verabschiedeten, erweist sich ihr Kult-Charakter nach wie vor als unsterblich. Es wird keine Sensationen geben, aber viele Zeichnungen zum schmunzeln.
Thomas Möller
Also es geht jetzt los. Nach dem wir noch einige Fehlen gefunden haben( 1 Seite war vertauscht) und dadurch einen neuen Fehler ins Buch beim umsetzen eingebaut hatten, ist das Buch jetzt endlich in der Druckerei.
Am Montag, 19.04. wird das Buch geliefert und ab Mittwoch werden alle bisher bestellten Bücher in den Versand gehen. Früher geht es leider nicht, da ich erst am Montag von einer Dienstreise zurück komme.
alwin
Danke für die Info!
www.Tangentus.de
MOSAIK Online Fanzine
Auch von mir DANKE. Freu mich drauf.
Es gibt Dialekte, da heißt "jetzt" "nacher" bzw. "nachher"!
Frag Tilberg, wir hatten's letztens davon!
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
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