Olaf Kieser über TWD8 für fantasyguide.de:
http://www.fantasyguide.de/8562.0.html
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Ich bin auch endlich dazu gekommen The Walking Dead 8 zu rezensieren:
http://www.splashcomics.de/php/rezen...8_auge_um_auge
Danke! Dann ist es ja gut, dass wir unseren Output etwas gedrosselt haben - sonst kommst Du ja gar nicht mehr nach.
http://www.cross-cult.de· Comicshop-Verzeichnis · Online-Shop · Leseproben · aktuelle News
lol naja, es geht auch flotter, wie man bei The Lone Ranger sieht. Das Problem ist, dass wir neue Rezensenten haben, ich viel Arbeit habe und wir das Ganze immernoch nicht richtig organisiert bekommen haben. Aber es sollte bald wieder besser und schneller gehen
Lars Schneider stellt Band 3 und 4 der TWD-Reihe auf triggerfish.de vor:
"(...)Rick Grimes, der in einem Leben vor der Katastrophe Polizist war und die Gruppe bisher angeführt hat, droht von der Last der Verantwortung und der vielen schweren Entscheidungen erdrückt zu werden. Sowohl er als auch die anderen sehen sich immer wieder gezwungen, ihre Vorstellungen von „Moral“ und „Menschlichkeit“ neu zu überdenken. Gelten diese Konzepte noch? Oder zählt einzig und allein das Überleben?
Diese Fragen machen die Lektüre von „The Walking Dead“ erfreulich unbequem. Packend und unterhaltsam bleibt es dennoch. Und ja: Für alle Freunde klassischer Zombie-Action fallen immer wieder ein paar Eingeweide ab – wenn auch nicht in sattem Blutrot, sondern im Schwarz-Weiß von Zeichner Adlard und den hirngrauen Schattierungen von Cliff Rathburn.(...)"
http://www.triggerfish.de/index.php?...=view&id=13302
Und der fleißige Rezensent Frank Drehmel topps das und stellt gleich die ganze Reihe von band 1 bis 8 inklusive eines kurzen Who-is-Who der wichtigsten auftretenden und abtretenden Figuren auf phantastik-news.de vor:
"(...)Kirkman versteht es, sämtliche Facetten menschlicher Emotionalität einzufangen, die sich in jener Extremsituation, in der sich die Protagonisten befinden, plausibel Bahn brechen. Die Trauer der Erwachsenen über den Verlust von Partner oder Kind, die Unbefangenheit der Kinder im Angesicht einer Situation, die sie nicht in vollen Umfang begreifen, Angst, Wut, Verzweiflung oder Hass, Liebe, Misstrauen und Respekt, das Verdrängen der Gefahr, das Keimen und Zerbrechen vom Hoffnungen, die Sehnsucht nach Unschuld und das Schuldigwerden.
Insbesondere letzterer Punkt wird mehrfach thematisiert, am Deutlichsten innerhalb eines moralischen Dilemmas, das sich den Überlebenden in ihrer Zuflucht stellt: mehr oder weniger gemeinsam haben sie auf Drängen Grimes hin beschlossen, keinen Menschen zu töten, da in einer Welt der Toten Leben wertvoller denn je ist. Wie aber soll man in Anbetracht der Tatsache, dass Nahrung knapp und Vertrauen von elementarer Bedeutung ist, mit jemandem verfahren, der als psychopathischer Mörder Mitglieder der Gemeinschaft – Kinder, die Option auf die Zukunft - tötet?
(...)
Ein weiterer Punkt, der die Glaubwürdigkeit der Geschichte unterstreicht und maßgeblich zur Spannung beiträgt, ist die simple Tatsache, dass Kirkmans Figuren sterben können oder wenigstens verletzlich sind. Demgemäß ändert sich die Zusammensetzung der kleinen Schar Überlebender ständig, alte Charaktere sterben, neue kommen hinzu. Zwar existiert ein kleiner, konstanter Kern Überlebender, zu dem Rick Grimes, sein Sohn Carl und eine Handvoll anderer Personen gehören, doch zuviele haben schon den Tod gefunden, als dass der Leser sich sicher sein kann, dass deren Überleben von Dauer ist. Zudem bedeutet Leben nicht Unversehrtheit und in einer Comic-Reihe, in der der Held eine Hand verliert, ist Konstanz ein sehr relativer Begriff.(...)"
http://www.phantastik-news.de/module...ontent&id=3112
Hi.
Ich hab TWD 7 und 8 für Media-Mania.de rezensiert; glaube, die Links stehen hier noch nicht. Wenn doch, sorry.
http://www.media-mania.de/index.php?...&p=10&id=12671
http://www.media-mania.de/index.php?...=rezi&id=12672
Bin zwar weiterhin zufrieden mit der Reihe, aber mit Band 7 etwas unzufrieden und freue mich auf das, was ab Band 9 endlich kommt
Gruß
Bernd
THE WALKING DEAD 5 und 6 als Doppelrezi auf triggerfish.de:
"(...)
Nachdem sie gesehen haben, wie in der Ferne ein Hubschrauber abstürzt, machen sich Rick, Glenn und der schweigsame Neuzugang Michonne auf die Suche nach Überlebenden. Sie finden nur ein leeres Wrack, doch eine Spur führt sie weiter in ein kleines Städtchen namens Woodbury, in dem tatsächlich noch richtige Menschen leben.
Oder was man so „Menschen“ nennt. Angeführt wird die kleine Siedlung von Philip, der sich nur „Gouverneur“ nennen lässt. Rick und seine Freunde merken schon bald, dass sie es hier nicht mit einem neuen Verbündeten zu tun haben. Philip hat eine ganz eigene Art, die Siedlung und die Zombies ruhig zu halten: Seine Leute lenkt er mit brutalen Schaukämpfen ab, die Untoten werden regelmäßig gefüttert. Und zwar mit all jenen Unglückseligen, die es in die Nähe von Woodbury verschlägt.(...)"
http://www.triggerfish.de/index.php?...=view&id=13396
Doppelrezi Teil 2. Lars Schweiger stellt Band 7 und 8 von TWD auf triggerfish.de vor:
"(...)Nicht weniger grausam ist übrigens Robert Kirkman, der Autor von „The Walking Dead“. Was er seinen Figuren zumutet – und damit auch den Lesern, welche sie im Laufe der Ausgaben doch lieb gewonnen haben – ist unmenschlich. Kirkman kennt in „Auge um Auge“ keine Verwandten mehr. Insbesondere im achten Teil geht es Schlag auf Schlag, Schuss auf Schuss, Biss auf Biss, so dass dieser Band zum absoluten Pageturner wird.
Soviel sei verraten: Die Ereignisse in „Auge um Auge“ werden zu einem tragischen Wendepunkt für Rick Grimes. Und so schmerzhaft es ist, dabei zuzusehen, so spannend ist es auch diesmal wieder.(...)"
http://www.triggerfish.de/index.php?...=view&id=13480
Geändert von CrossFil (10.08.2009 um 09:40 Uhr)
Sven Jachmann bespricht die "Walking Dead"-Reihe auf tagesspiegel.de. Auszug:
"(...)Die in ihrer Verschränkung von Erzählzeit und erzählter Zeit meist recht restriktiv ausfallenden filmischen Vorbilder konnten lediglich eine Ahnung davon vermitteln, was die Apokalypse an neuen Umständen für das zukünftige Zusammenleben offeriert. Entweder, wie in "Dawn of the Dead", wurde unmittelbar auf sie reagiert, oder, wie in "Day of the Dead", sie musste vorausgesetzt werden.
In "Walking Dead" wachsen wir mit den Figuren in diese neuen Bedingungen. Das erscheint manchmal platt, etwa wenn übergangsweise ein weiteres Mal die Faschismusparabel bemüht wird, dann aber auch wieder sehr lebensnah, wenn etwa Beziehungsfragen einen ganz anderen Beigeschmack erhalten, da sich ein Ewigkeits-Versprechen unter Umständen auf wenige Monate beziehen kann und somit Alters- und Generationenunterschiede mehr und mehr obsolet erscheinen. Diese Ansätze einer Neuformierung des Zusammenlebens entwickeln sich im Handlungsverlauf von einer dezenten Ahnung fortwährend zur Gewissheit. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Weg beibehalten wird. So oder so bin ich dann aber doch mal erfreut, der Entwicklung einer noch nicht in Gänze durchgeplanten Serie beizuwohnen."
http://www.tagesspiegel.de/kultur/co...t18281,2833298
Irgendwie sprechen die beim tagesspiegel nicht meine Sprache. Habe höchstens die Hälfte verstanden.
Ich muss auch zugeben, dass englische Texte für mich oft leichter zu verstehen sind als so manche deutsche Literatur-, Comic- oder Filmkritik. Ist aber OK, denn Magazine oder Zeitungen haben eben verschiedene Zielgruppen und ergo auch verschiedene Autoren die mit verschiedenen Stilmitteln arbeiten.
Ich und CrossFil haben auch ab und zu leichte Verständigungsschwierigkeiten, da er der studierte Literatur-, Film- und Musikkenner ist und ich der Grafiker. Wir schrauben manchmal gemeinsam an Formulierungen bestimmter Passagen von Inhaltstexten oder Pressemeldungen und heraus kommt hoffentlich ein für alle Leser informativer und flüssig lesbarer Text.
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Natalie Brunner schreibt für FM4 kurz über TWD:
http://fm4.orf.at/stories/1624444/
Leider wird die Cross Cult Ausgabe nicht erwähnt ... ich liebe Rezensenten, die sich um so was nicht scheren bzw. denen es schlicht zu mühsam ist, nachzuschauen, ob es von irgendwas auch eine deutschsprachige Ausgabe gibt, die man ja als Info kurz erwähnen könnte.
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Na zum Glück darf so ein Blog von jedem kommentiert werden
Fühlt euch erwähnt
Danke!
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Muss sowas zwangsläufig erwähnt werden? Wenn ich eine englische Ausgabe lese, dann schreibe ich über die englische Ausgabe und wüsste nicht, warum man zwangsweise eine Umfeldanalyse durchführen sollte. Eine Rezension ist doch kein Werbe- oder Martketingauftrag, oder?
Muss man natürlich nicht zwangsläufig. Aber eigentlich sollte man auch an die Leser der Rezension denkt, die nicht gut englisch können oder die lieber eine deutsche Ausgabe kaufen würden. Als Service für diese Leser würde ich schon abchecken, ob es diesen Comic oder Roman auch auf deutsch gibt und das dann auch kurz am Ende der Rezension erwähnen. Der Check ist eine Sache von 10 Sekunden. Wenn man die deutsche Ausgabe nicht erwähnt, denken viele Leser sicher, es gäbe nur die englische Ausgabe - denn normalerweise werden ja deutsche Ausgaben besprochen, wenn es welche gibt.
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Kurz-Rezi von Band 8 in der neuen Rolling Stone Ausgabe (09.09). Unter der Rubrik Print Pop, S. 109.
Danke für den Hinweis! Da CrossFil noch im Urlaub ist, sind wir leider etwas hinterher im Onlinestellen von Rezis.
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Ich war mal - passiert etwas seltener zuletzt - relativ schnell dran. Hier ist die Rezi zu "The Walking Dead 9":
http://www.splashcomics.de/php/rezen..._finsteren_tal
Über den neunten Band von Gordon Gurray auf dnd-gate.de:
(...)TWD bleibt also spannend und von höchster Güte, womit die Reihe auch weiterhin zu den besten Comic-Serien gehört, die derzeit verfügbar sind, wenn man alternative Comics mag.(...)
http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=3003
Bernd Wachsmann über TWD 9 für media-mania.de:
"(...)„The Walking Dead 9: Im finsteren Tal“ weiß zu überzeugen. Endlich ist die Zuflucht gefallen und der Leser weiß weniger als in den letzten Bänden, was ihn erwartet. Zwar treffen Rick und Carl schnell auf weitere Überlebende, aber die neue Zuflucht ist unsicher und niemand weiß, was da draußen noch so alles an Gefahren lauert. Dazu kommt die Gruppe um den Wissenschaftler, die einen ganz neuen Aspekt in die Angelegenheit bringt. Action gibt es zwar auch, aber den Figuren Rick und Carl wird sehr viel Raum gelassen.(...)"
http://www.media-mania.de/index.php?...=rezi&id=13731
"Bateman" bespricht den neunten Band für den Comic Freaks Blog:
(...)
“Walking dead” geht weiter und wird etwas ruhiger, zwangsweise. Nach dem heftigen letzten Band kann man sich durch den aktuellen gut und flüssig durchlesen. Dabei wird auf ruhigere Töne gesetzt. Es gibt kaum Action, selbst die Zombies bleiben im Hintergrund. Die Frage, um die es sich in dem Band dreht, ist, welchen Weg Rick Grimes jetzt einschlagen soll.
(...)
http://www.comicfreaks.net/kritiken/...rezi-der-woche
Zu Walking Dead Bd. 10 und Zombies im Allgemeinen verweise ich mal auf den neuen Rolling Stone Ausgabe Februar 2010. Unter der Rubrik "Kulturgut" gibt es ab S. 92f. einen längeren Artikel dazu.
Mittlerweile haben wir auch ein Belegexemplar des Artikels. Alexander Müller schreibt in der aktuellen RS über den Zombie-Boom im Kino und anderen Medien und sieht Robert Kirkam als wahren Erben Romeros an:
"Am konsequentesten knüpft jedoch Comic-Autor Robert Kirkman mit seiner in den USA seit 2003 erscheinenden Serie "The Walking Dead" an Romeros Tradition an. (...) In Deutschland erscheint nun Band 10 von "The Walking Dead" unter dem Titel "Dämonen": Rick Grimes, traumatisiert von den zurückliegenden Ereignissen, ist mit Carl unterwegs nach Washington DC , wo sie hoffen, den Grund für die geheimnisvolle Seuche zu finden. Auf ihrer Reise stellt sich einmal mehr die Frage, ob die grausamen Ereignisse, an denen sich mancher Leser zunächst delektieren mag, die Menschen mittlerweile unmenschlich gemacht haben. "What we Become" lautet der Originaltitel dieses Bandes - er allein, deutet bereits darauf hin, dass es hier um mehr geht als die plumpe Imszenierung der Hölle auf Erden."
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