Ja klar, aber wer sagt mir das genug mitmachen und es dann auch was bringt?
Ich fände es zwar besser wenn die Haltung verbessert würde, aber ich würd mich dafür jetzt auch nicht mit was weiß ich für nem Aufwand einsetzen!
Ja! Ovo-lacto
Ja! Veganer
Nein! Ich esse Fleisch, abe rhabe mir noch nie über den Konsum Gedanken gemacht!
Nein und mir ist es auch egal was mit den Tieren passiert!
Nein! Ich finde es zwar schlimm was mit den Tieren passier, wüsste aber nicht wie ich damit aufhören könnte!
Esse nur Tiere aus "artgerechter" Haltung!
Kein Kommentar!
@Bart aber irgendwo muss man ja anfangen
Ja klar, aber wer sagt mir das genug mitmachen und es dann auch was bringt?
Ich fände es zwar besser wenn die Haltung verbessert würde, aber ich würd mich dafür jetzt auch nicht mit was weiß ich für nem Aufwand einsetzen!
Ja! Ovo-lacto!
Ich hab es schon ein par mal erwähnt, ich verzichte wegen Viechern nicht auf meine Recht nach Ernährung (damit ist komplette Nahrung ohne Einschränkung gemeint - ausnahme nur, wenn der Verzehr in der BRD verboten ist) ansonsten schließe ich mich voll und ganz dr. edgard im nachbarthread an!
"Lock'n'Loll"
sagen wir es mal so, ich bin fast vegetarier , d.h. ich esse fast überhaupt kein fleisch, doch manchmal habe ich einen richtigen appetit auf rindfleisch. putenfleisch habe ich abgesetzt, da mir die haltung dort doch zu übel ist. es ist schon was anderes, wenn man es sieht. wenn käse und die eier in vielen nudeln/broten/brötchen nicht wären, könnte ich eigentlich sogar vegan leben. insgesammt sollte man es immer mit sich selbst vereinbaren, was man ist. ich probiere auf jedenfall, fleisch aus artgerechter haltung zu bekommen, auch wenn es doch teuer ist. man muss aber nicht jeden tag fleisch mampfen. nur ganz sicher kann man auch nicht sein, außer wenn man den bauern z.b. perönlich kennt, doch in berlin ist es etwas schwierig.
hui, ich bin der erste bei der drei...
[ (last Scaper standing) neorus | faul_rumsitzend ]
nö. was einem egfal ist, ist einem egal. da muss man nicht zwangsläufig vorher drüber anchdenken. kann, muss aber nicht. deshalb überschneiden sich die fagen. ausserdem - sich gedanken machen, aber trotzdem weiter essen, das ist ja punkt 5.Original geschrieben von comicfreak4ever
Nein, denn wenn es einem egal ist,hat man sich ja imo schon Gedanken darüber gemacht!
bist du Vegetarier L.N.?
nein, ich bin kein vegetarier, ich bin carnivore.
"Nein! Ich finde es zwar schlimm was mit den Tieren passier, wüsste aber nicht wie ich damit aufhören könnte!"
Naja, theoretisch wüsste ich ja, wie man alles ändern könnte. Aber das Schöne an der Theorie ist, dass sie nicht praktiklabel ist. Denn wer ist schon bereit, sein Konsumverhalten zu ändern? Demnach ist es einem auch egal, was mit den Tieren geschieht!
das ist mir jetzt aber sehr schwarz-weiss, can.
denn 1. ist es ja möglich, sein konsumverhalten zu ändern (ich habe etwa sehr bewußt meinen fleischverbrauch in den letzten jahren kontinuierlich reduziert), 2. ist nicht jedem, der sein konsumverhalten NICHT ändert, das leben der tiere egal. sondern er kann durchaus entweder resigniert sein ("man kann ja sowieso nichts machen"), oder eben nicht willensstark genug ("ich will ja, schaffe es aber nicht"). das sind KEINE "egal"-verhaltensweisen!
Mir fehlt der Punkt "Kein Rindfleisch" oder "Esse nur Fisch oder Geflügel" bzw. "Lasse einige Fleischsorten außen vor"
^^
Vegetarier, Veganer, Ovo-lacto und die ganzen anderen Mischesser....
Toll...
Als Carnivora wird man mal wieder nicht erwähnt.
Aber wir werden nicht namentlich erwähnt!Original geschrieben von L.N. Muhr
thundi: wie jetzt? die fragen 3 - 7 beschäftigen sich ausschliesslich mit fleischkonsum!
Ja klar, man kann sein Ess-/Konsumverhalten ändern. Es ist auch sehr sinnvoll, wenn man eine Ernährungsumstellung in Richtung Fett-/Fleischreduzierung macht und natürliche ("ökologische") Produkte vorzieht. Ich glaube allerdings, dass diese Umstellung nicht durch die gesamte Bevölkerung gehen wird. Zumindest nicht kurzfristig. Es wäre allerdings zu begrüßen, wenn eine allgemeine Umstellung stattfände.Original geschrieben von L.N. Muhr
das ist mir jetzt aber sehr schwarz-weiss, can.
denn 1. ist es ja möglich, sein konsumverhalten zu ändern (ich habe etwa sehr bewußt meinen fleischverbrauch in den letzten jahren kontinuierlich reduziert),
2. ist nicht jedem, der sein konsumverhalten NICHT ändert, das leben der tiere egal. sondern er kann durchaus entweder resigniert sein ("man kann ja sowieso nichts machen"), oder eben nicht willensstark genug ("ich will ja, schaffe es aber nicht"). das sind KEINE "egal"-verhaltensweisen!
1. Resignation und deswegen trotzdem billig Fleisch aus Massentierhaltung essen? Finde ich irgendwie nicht passen. Selbst wer resigniert ist und denkt, dass keine Änderung in der Bevölkerung stattfinden wird, sollte doch für sich selbst eine Umstellung machen. Was wäre der Grund dagegen?
2. "Ich will ja, aber das billig Fleisch auf dem Hamburger ist einfach zu lecker." Ne, da klingt nicht sehr nach wahrer Überzeugung, sondern eher so fürs Gewissen. Nicht willensstark genug, eine Ernährungsumstellung zu machen. Wenn man das wirklich will, weil man etwas ändern will, ist das kein Akt. Man muss es halt WIRKLICH wollen.
Weißt du, ich finde es auch teilweise schlimm, was mit den Tieren gemacht wird. Ich versuche mich auch weitestgehend gesund zu ernähren und auf Fleisch (aus Billigproduktion) zu verzichten.
Trotzdem überkommt es mich hin und wieder, mir ist in diesen Augenblicken die Haltung und alles egal, es geht dann nur ums Essen.
Ich esse Fleisch aus Leidenschaft. Würde nur keine Tiere essen die ich persönlich mit Namen kenne.
Niemand Kann dem Tot ewig entkommen, aber man kanns dem Schweinehund verdammt schwer machen.
Original geschrieben von cannondale
Ja klar, man kann sein Ess-/Konsumverhalten ändern. Es ist auch sehr sinnvoll, wenn man eine Ernährungsumstellung in Richtung Fett-/Fleischreduzierung macht und natürliche ("ökologische") Produkte vorzieht. Ich glaube allerdings, dass diese Umstellung nicht durch die gesamte Bevölkerung gehen wird. Zumindest nicht kurzfristig. Es wäre allerdings zu begrüßen, wenn eine allgemeine Umstellung stattfände.
in deiner ursprungsaussage war aber nicht von "der gesamten bevölkerung" die rede, sondern von "man" - was für mich ein klarer ausdruck für ein individuum ist.
wieso "trotzdem"? resignation UND fleisch aus billiger massentierhaltung essen, gerade weil man resigniert hat.1. Resignation und deswegen trotzdem billig Fleisch aus Massentierhaltung essen? Finde ich irgendwie nicht passen. Selbst wer resigniert ist und denkt, dass keine Änderung in der Bevölkerung stattfinden wird, sollte doch für sich selbst eine Umstellung machen. Was wäre der Grund dagegen?
also wenn du nur menschen kennst, die a) ihre überzeugung ganz genau kennen und b) nur und absolut zu diesen überzeugungen stehen... dann kennst du keine menschen, sondern roboter.2. "Ich will ja, aber das billig Fleisch auf dem Hamburger ist einfach zu lecker." Ne, da klingt nicht sehr nach wahrer Überzeugung, sondern eher so fürs Gewissen. Nicht willensstark genug, eine Ernährungsumstellung zu machen. Wenn man das wirklich will, weil man etwas ändern will, ist das kein Akt. Man muss es halt WIRKLICH wollen.
auch dinge, die man wirklich will, schafft man nicht immer. das merkst du eines tages vielleicht noch.
warum weiss man aus der frage heraus, das der fragesteller vegetarier ist, und alle anderen "bekehren" will?
kann es sein, dass die frage [size=0,5]ein ganz klein bisschen[/size] polemisch forumliert ist?
immerhin istdoch [size=0,5]ein bisschen[/size] negativ formuliert, oder?...habe mir noch nie über den Konsum Gedanken gemacht!... und mir ist es auch egal was mit den Tieren passiert!... wüsste aber nicht wie ich damit aufhören könnte!
ich zB esse gern fleisch, kann mir aber bio-fleisch gar nicht leisten. ausserdem habe ich von diversen medizinern hinweise bekommen, fleisch sei wichtig u.a. für gesunde blutwerte, die man als sportler braucht.
andererseits gibt es genug leute, die dürfen aus gesundheitlichen gründen kein fleisch essen (allergien), würden aber gern mal ein saftiges steak essen...
also, näxtemal vielleicht neutraler formulieren, dann stimme ich auch mit ab
Original geschrieben von L.N. Muhr
in deiner ursprungsaussage war aber nicht von "der gesamten bevölkerung" die rede, sondern von "man" - ...
In meiner Ursprungsaussage habe ich nicht von dem "individuellen 'man'" gesprochen (was ich auch nicht genannt habe), sondern sprach eher die Bevölkerung als Masse an. Das das Individuum auch anders handeln kann, zeigst du ja als Beispiel (bewusstere Ernährung mit Fleisch).
wieso "trotzdem"? resignation UND fleisch aus billiger massentierhaltung essen, gerade weil man resigniert hat.
Das "trotzdem" trägt nicht viel Bedeutung. Es könnte auch fehlen. Der Punkt ist, dass ich nicht verstehe, wie man sich selbst ungesund ernähren kann, obwohl es einen selber stört und nicht gefällt, nur weil man sieht, das andere mit diesem Verhalten für sich klarkommen und keine Veränderung in der Masse stattfindet. Ich kann doch trotzdem das tun, was ich für ich als gut erachte. Nur weil andere es nicht so sehen, bin ich doch nicht gezwungen, genauso zu handeln.
Nein, ich kenne Menschen, die weder a) noch b) erfüllen. Jeder gehört dazu.also wenn du nur menschen kennst, die a) ihre überzeugung ganz genau kennen und b) nur und absolut zu diesen überzeugungen stehen... dann kennst du keine menschen, sondern roboter.
Ich glaube, "die ihre Überzeugungen gang genau kennen" ist ein sehr wichtiger Teil deiner Aussage. Denn "ganz genau kennen" heißt auch, dass es möglich ist, dass jemand meint, die brutale Tierhaltung von heute abzulehnen aber es gar nicht tut. Er lehnt sie nach außen ab, weil er glaubt, diese Meinung könne er gut vertreten, aber eigentlich profitiert er genau vom Gegenteil, vielleicht sogar ohne dies zu erkennen. (Profitieren heißt dann hier auch: In das System eingebunden sein, ohne es bewusst wahrzunehmen).
Lass das "wirklich" weg und ich unterschreib sofort!auch dinge, die man wirklich will, schafft man nicht immer. das merkst du eines tages vielleicht noch.
fleisch mochte ich noch nie. es war bei mir keine entscheidung "so, jetzt bin ich vegetarier." es wurde einfach immer weniger.
ich habe seit 13 jahren kein fleisch gegessen - vielleicht mal abgesehn von den tierischen zusätzen in fertigfraß - aber wenn ich morgen bock hab auf ein steak, dann werde ich eins essen.
die haltung der tiere, diese massenschlachtungen - das ist ein sehr trauriges thema. aber wenn überhaupt, dann ist das nur unterbewußt ein grund für mich kein fleisch zu essen.
Erstaunlich vierle Leute, denen die Tiere egal sind.
So alleine scheine ich ja gar nicht zu stehen, c4e. (Übrigens im Gegensatz zu dir altem Veganer )
"Lock'n'Loll"
Er ist Ovo-lacto Vegetarier!
Aber wer hier Veganer ist würde mich schon mal interressieren!
*wählt Option 1*
Wenn gonzo schon schreibt wie es bei ihm nicht war, kann ich ja grad daran anknüpfen: Bei mir war es nämlich wirklich so, dass ich eines Tages beim Mittagessen sagte: "Nein, ich mach es jetzt wahr und ess kein Fleisch mehr". Das ist fünf Jahre her, in der Zwischenzeit hat es mir meine Schwester nachgemacht.
Meine Mutter isst sowieso sehr wenig Fleisch, und inzwischen hat sogar mein Bruder aufgehört bei jeder Mahlzeit irgendwelche Bemerkungen zu machen. ^_^
Auf dem Weg zum Veganer, dachte ichOriginal geschrieben von Bart Simpson
Er ist Ovo-lacto Vegetarier!
Aber wer hier Veganer ist würde mich schon mal interressieren!
Ja, aber AFAIK ist er das noch nicht!
Außerdem hab ich als 2. abgestimmt und die bis dahin einzige Stimme war für Ovo-lacto!
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