Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass das (Wende-)Cover und Booklet des 25. "Detektiv Conan"-Films nur noch auf billigstem Umweltpapier gedruckt wird, wurde im Booklet auch noch "Attentäter:in" gegendert. Mir graut es schon davor, wenn das Gendern irgendwann auch in den Synchros Einzug hält... Zumal es einfach keinen Zweck erfüllt, außer dass es einen schon darauf biased, dass der Attentäter eben auch ne Frau sein könnte. Könnte man schon fast als Spoiler auffassen. Inwiefern nutzt das an dieser Stelle irgendwem? Bei Stellenausschreibungen und real existierenden Menschen schön und gut, aber bei fiktiven Charakteren finde ich das einfach nur lächerlich
Welche Privilegien sollen das bitte sein?? Also ich hatte noch nie bewusst Vorteile dadurch, männlich zu sein. Eher umgekehrt Das einzige, was mir da einfällt, ist dass mir PMS erspart bleibt, aber das ist ja eine rein biologische Ungerechtigkeit.
Lesezeichen