Ich habe vor langer Zeit mal gelernt, dass man in der Bildbearbeitung so lange wie möglich im RGB Farbraum arbeiten sollte, und dann am Ende ins CMYK konvertieren sollte (und auch schon weider vergessen, weshalb eigentlich ). Auf der anderen Seite passieren ja manchmal seltsame Dinge mit den Farben beim Konvertieren in CMYK (zumindest bei meinen alten Behelfslösungs-Programmen).

Was macht man denn nun heutzutage am Besten, wenn es um das Colorieren von Zeichnungen geht - gleich im CMYK arbeiten oder doch bei RGB bleiben? Mein Farbproof für den CMYK-Raum zeigt bisher überhaupt keinen Unterschied - ist das normal?

Zur allgemeinen Verwirrung trug heute auch bei, dass Riana den Unterschied zwischen Schwarz und CMYKSchwarz gelernt hat (allerdings ging es dabei um feine Strichzeichnungen) Sollte man zB. seine Lines beim Jazam-Comic jetzt auch in dieses 100%k Schwarz umwandeln, oder merkt man das bei groben Linien mit angrenzenden Farbflächen gar nicht?