Womit ich mit mir noch im Unklaren bin, is zweierlei:
Erstens: Eine (komplizierte Familien-)Geschichte über einen so langen Zeitraum zu erzählen, ist schon ungewöhnlich und ihr zu folgen, erfordert etwas mehr vom Leser als sonst meist üblich.
Zweitens: Die Konstruktion der Geschehnisse an sich und der Beziehungen der Figuren zu- und untereinander macht auf mich son bisschen den Eindruck, ob das nicht (in der Konzentration auf eine Familie) doch ein wenig 'dicke' ist.
Bin mir aber in beiden Punkten noch nich einig mit mir selbst, ob ich das gut/schlecht bzw. störend/akzeptabel finden will... (und bin mir auch nich sicher, ob ichs geschafft hab, beide Punkte treffend formuliert zu haben, bzw. ob klar wird, WAS ich da jeweils meine...)