I am not okay... but they did good.
Einer meiner Lieblingsserie!Schade das die Serie nicht mehr weiter gemacht wird!
I am not okay... but they did good.
"Why does this sound like a Goodbye?"
"Because it is. I Love You."
~ Despair ~
Avatar: Shinohara Kenji - In these Words (c) Guilt|Pleasure - edited by Shandini
Serienende
Ganze 15 Staffeln haben sich die zwei Brüder gehalten, das hätte am Anfang sicherlich niemand gedacht. Ich habe die komplette Serie geschaut und war am Anfang begeistert von den verschiedenen Monstern und der Suche nach dem gelbäugigen Dämon, den sporadischen Auftritten des Vaters und interessanten Geschichten. Später, als dann die Engel dazukamen, hat die Serie für mich an Wert verloren und sie wurde mir zu groß aufgebauscht mit Leviathan, Luzifer usw. Der Versuch, eine feste Handlung um die Engel herum aufzubauen hat mir nicht so gut gefallen.
Da habe ich mich auf die Abwechslung mit einem normalen Monsterfall gefreut. Allerdings ist auch verständlich, dass die Autoren etwas Größeres aufbauen wollten, als immer nur ein Monster pro Folge zu haben. Das wäre sicherlich schnell langweilig geworden.
Ich blieb also dran und es gab zwischendurch immer mal wieder hervorragende Episoden wie z.B. die Folge mit dem Vampir beim Oktoberfest, Scooby-Doo, die TV-Show-Folge durch Gabriel/Trickster, zuletzt mit Mrs. Butters und dass sie für eine Folge glücklos bzw. 'normale Menschen mit Krankheiten' wurden und viele mehr. Das hat für mich Supernatural ausgemacht, die Vielzahl an Ideen und verschiedenen Szenarien, die Monster und witzigen Situationen. Viele geniale Episoden.
Aber auch einige, die mir gar nicht zugesagt haben bzw. langweilig waren. Meistens, wenn es zurück zu den alltäglichen Himmel/Hölle-Episoden ging oder wenn sie zu sehr auf die sentimentale Schiene schwenkten. Immergleiche Dialoge zwischen Sam und Dean, die gleichen Vorwürfe und Sorgen. Na ja.
Brilliant war die Einführung von Gott als Chuck. Ich wusste nie so recht, wo sie damit hinwollen, aber der Geniestreich der Serie kam dann im Finale von Staffel 14, als Gott/Chuck offenbart, dass die Winchesters 'seine Lieblingsshow' wären. Er hat ihre Geschichte geschrieben, er hat alles gelenkt, die komplette Serie bis dahin. Ein Wahnsinniger mit Spieltrieb und Langeweile. Besser geht es nicht.
In Folge 19 wird dann die Geschichte mit Chuck beendet, er wird besiegt und Jack der neue 'gute' Gott. Solide Folge.
Episode 20, das Serienfinale, hat mich leider ein wenig enttäuscht. Sie sind gerade erst befreit worden von ihren vorgeschriebenen Abenteuern, können endlich das Leben wählen, das sie schon immer wollten. Und dann stirbt Dean bei einem ganz normalen Vampirfall, Sam lebt dann tatsächlich ein anderes Leben, bekommt einen Sohn, 'altert' mit wahnsinnig schlechter Perücke und ohne Falten (auf dem Todesbett ist das dann besser, ja), stirbt und trifft Dean dann im Himmel wieder, der durch Jack und Cas grenzenlos gemacht wurde.
Ich hätte mir ein Finale gewünscht, bei dem beide Brüder alt werden und ihre Wege gehen, Sam mit Familie/normalem Beruf und Dean als Hunter, dann vielleicht einen letzten Fall haben bei dem sie beide nach einem erfüllten Leben sterben, mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Dass der Himmel von Jack neu gestaltet wurde gefällt mir und ist eine schöne Auflösung. Ebenso wie die Verabschiedung von Jared und Jensen am Ende, die sich nochmals bedanken.
Eine gute Serie, mit Aufs und Abs aber vielen Highlights und genialen Ideen. Danke dafür!
A Woodchuck Has Style And Substance, Lives With Intention, Takes Risks And Enjoys The Simple Things
Aktuell schauen wir Staffel 14 und auch direkt 15 dann!
Top Serie!!!!
Supernatural – Staffel 2
Nun wage ich es erneut und gebe der Serie nach 11,5 Jahren noch einmal eine Chance, nachdem ich sie nach der ersten Staffel abgebrochen habe. Sie hatte Glück, weil ich nicht mehr wußte, weshalb ich sie nicht mochte. Jetzt weiß ich es wieder, hat nicht lange gedauert: Sam. Immer diese (unschönen, unsinnigen) Streitereien. Er streitet sich mit so vielen Leuten und sollte sich ein Hobby zulegen. Für solch einen (gefährlichen) Job ist er nicht geschaffen. Das er der Vampirin Lenore geglaubt, mit Dean darüber gesprochen (wieder gestritten) hat und beide sie haben ziehen lassen, war gut. Bin eh für Vampire und Lenore und ihre Sippe waren keine Gefahr. Das ist die neue, moderne Welt. Auch wenn er einmal was richtig macht....
Es gab aber was, was mir große Freude bereitete: Jo. Immer wenn eine neue Folge beginnt, möchte ich, das sie dabei ist. Die Vorfreude ist jedes Mal riesengroß. Ihre Versuche, Dean.... Schöne Szene: In Episode 5 geht Jo zur Jukebox – der Laden ist so gut wie leer, nur Dean hockt noch da – und drückt von REO Speedwagon das Lied „Can't fight this Feeling“. Wie er geschaut hat, als sie den Song gedrückt hat ^-^ Saß ja kein anderer da, für den „REO“ hätte bestimmt sein können. Hab ebenfalls überrascht geguckt, nur 1 Sekunde, dann mußte ich auch schon schmunzeln (es war ja so offensichtlich). Er, und das habe ich schnell rausgefunden, ist kein Romantiker. Das bestätigt der blöde Spruch, als er sie auf den Song ansprach.
Eine Minute ist sie nur lang und doch werden in der kurzen Zeit 3 Themen angeschnitten: Song, Fall + Jos Mutter. Auch war es wohl, so sehe ich das, ein Wink, um ihm zu signalisieren, endlich in die Puschen zu kommen. Die Sahnestücke waren definitiv jene Folgen mit Jo. Dean mag ich viel lieber. Er ist keine Nervensäge wie Sam. Ein zusätzlicher Pluspunkt ist, wie er isst und auch das er viel isst. Ihn kann man überall reinstecken – in eine Filmcrew oder ins Gefängnis – und innerhalb kürzester Zeit wirkt es so, als gehöre er da hinein. Kann sich anpassen, macht mit und wird einer von ihnen, ein geselliger Typ eben. Leider hat Dean den Filmstar geknallt, von der er Fan war, dabei wollte ich so gern, das das mit Jo weitergeht.
Ash, der Helfer, war auch cool.
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