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Thema: 5ive Days to Midnight

  1. #1
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    5ive Days to Midnight

    Hier kommen nur 5 Folgen auf den Serienfan zu. Die Kurzserie hat auf PRO7 bereits zwei Episoden hinter sich gebracht, programmiert wurde sie hinter "Surface", ob das klug war, wird sich zeigen.
    Jedenfalls war auch hier die erste Folge nicht gänzlich unspannend. Ein Uniprofessor bekommt einen mysteriösen Koffer, der mit Akten und Daten von seiner Ermordung gespickt ist. Nur lebt er ja noch. Also haben wir es hier mit einem mysteriösen Phänomen zu tun. Die Mischung aus Thriller und Mystery und möglicherweise Zeitreisen-Science Fiction könnte noch ganz interessant werden.

  2. #2
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    Finde ich bisher ganz nett . Der Vorteil sind hier wohl wirklich die nur 5 Folgen, also muss man keine Angst vor bis zur Unendlichkeit gezogenen Handlungsansätzen haben.

    Wobei mir das "auftauchen" des mysteriösen Koffers schon viel zu deutlich war . Ich hätte es besser/spannender gefunden, der Zuschauer hätte nicht mitbekommen wie das passiert ist, sondern man hätte den Koffer einfach so gefunden.

    Aber den Büroklammer/Papier-Twist in der zweiten Folge fand ich recht cool. So wusste man auf einen Schlag dass der Inhalt des Koffers eben

    einiges älter sein muss als nur um die 6 Tage, wohl sogar Jahre älter!


  3. #3
    Mitglied Avatar von M@MAX
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    das passiert wenn man weder ne zeitschrift zuhause hat noch irgendwelche anderen pro 7 serien schaut. da komt ne neue mytserie serie udn man verpasst die ersten folgen. sehr ärgerlich. saght bitte bescheid wenne s sich bis zum schluss lohtn dann schau ich ob ich das anderweitig wo herbekomme

  4. #4
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Die zweite Folge habe ich noch nicht gesehen, aber die erste hat mir absolut zugesagt. Und wirklich, die Tatsache, dass es sich hier nur um fünf Folgen handelt, ist angesichts der momentanen Serienschwemme irgendwie wohltuend und fordert gerade dazu auf, Timothy Hutton beim Enträtseln zu zu sehen. Auch wenn man leider schon recht früh, recht viel Grundidee zu erkennen vermag. Oder es glaubt.

  5. #5
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    Bewiesen? Ich muss zugeben, dass ich die ersten beiden Folgen eher nur halbwegs verfolgte, doch die letzte Folge ließ seine Theorie der Veränderlichkeit mit Mandy (das war doch der Name?) arg ins Wanken geraten. Determinismus scheint also doch noch eine Rolle zu spielen, so wie ich das verstanden habe. Oder sollte ich in meiner Nachlässigkeit was übersehen haben?

  6. #6
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Original geschrieben von Freund des Azrael
    Bewiesen?
    Bewiesen zumindest insofern, als dass die Aerobic-Lady nicht wie „planmäßig“ von der Eiche erlegt wurde, sondern erst später und auch anders. Somit wurde die Zukunft tatsächlich geändert. Wenn auch das Endergebnis das Gleiche scheint.

    Ich bin echt gespannt, was uns am Ende erwartet. Also nicht unbedingt, wer was wie zustande gebracht hat, sondern ob der Prof die Serie überlebt oder nicht.

  7. #7
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    Die Sache mit dem Baum muss ich tatsächlich verpennt haben. Bzw. überhört, Telefonate und so..

    Jedenfalls haben es die beiden Folgen, Nummer 3 und 4, dann doch noch geschafft, moch für die Serie zu begeistern. Entweder bin ich nach 'Surface' nicht mehr so hohe Standards gewohnt, aber allein die Anfangssequenz mit der Parallelmontage Kamera / Tochter. Das mag kitschig gewesen sein, aber hey, das hat funktioniert. Und diese regietechnischen Schmankerl habe ich zuletzt in 'Moulin Rouge' gesehen..

    Ich freue mich auf den letzten Tag. Und hätte nichts gegen einen sechsten. Aber besser kurz und abgeschlossen als ewig und nichtssagend.

  8. #8
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Ich bin schon damit zufrieden, dass es bei den fünf Tagen bleibt, die letzte Folge war mir ein wenig zu uneffektiv, wenn ich ehrlich bin und würde sich das länger hinziehen, würden noch so einige dieser Art folgen. Summiert wäre das dann keine schöne Sache, so wiederum lässt es sich gut überbrücken.

    Und es ist einfach eine feine Serie, mal eine andere Art. Und noch so eine, wieder mit 5 Tagen, würde ich locker und gerne verkraften.

    Aber noch kein Grabgesang, neinnein im Gegenteil, ich bin seeehr gespannt, was uns nächsten Montag zum Finale erwarten wird.

  9. #9
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Wegen schlechter Quoten verschiebt Pro7 nächsten Montag die letzte Folge auf 23:05. Meine Fresse, der Sender hat so dermaßen ein Rad ab.

    Quelle

  10. #10
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    Mmh.. Ich weiß nicht. Wenn eine Serie schon darauf ausgelegt ist, lediglich fünf Folgen zu umfassen, halte ich es im Grunde nicht für zuviel verlangt, wenn denn alles gut genug konzipiert ist, als das Handlungsstränge offen blieben. Den bewehrten Verwandten J.T.s hätte man doch prima in den Showdown einbinden können, ohne auf einen Jeep zu bauen, der das Gebäude in Schutt und Asche legt. Auch die Wendung des Cops zum bösen Buben mag mir so nicht wirklich zusagen. Da habe ich mehr erhofft.
    Insgesamt wäre da mehr drin gewesen. Nicht, dass alles schlecht war, nein. Nur Potenzial war eben durch das Konzept und die Qualität mehr als vorhanden gewesen. So stellt sich das ganze als überlanger Thriller mit wissenschaftlichem Touch dar. Schade drum.

    Und schon wieder schließe ich ein Fazit über eine neue Serie mit einem verhaltenem 'Schade'. Ich sollte die Serien vielleicht endlich ruhen lassen..

  11. #11
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Nachdem wir gestern Abend dann auch den letzten Tag erlebt haben: Dein erster Absatz trifft seeeehr genau meine Abschlussgedanken. Irgendwie hatte ich mir mehr erhofft, auch wenn ich nicht genau sagen kann, was. Ich hatte zumindest angenommen, dass nahezu gleichzeitig alle möglichen Verdächtigen samt Schussmöglichkeit zum großen Showdown erscheinen. Und obwohl ich der riesige Happy-End-Liebhaber bin: Hier hätte es mir anders besser gefallen. Es wäre weniger hollywoodlike und mehr tragische Mystery gewesen. IMO. Schwer zu beschreiben.

    Was mich auch gestört hat, war der plötzlich veränderte Zeitungsausschnitt. Natürlich gibt es das auch in anderen Zeitreisefilmen, aber dann hätte man konsequenterweise wenigstens auch die Veränderung zeigen sollen, die mit der ursprünglichen Rettung der Baumlady einherging. Das kam mir zu abrupt – und passte auch irgendwie nicht hinein.

    Fazit: Ich werde Serienschauen nicht aufgeben , die Storyline und Akteure waren interessant und gut, aber aus dieser hätte im Finale mehr gemacht werden müssen. Zumindest hatte ich das erwartet. Schade.

  12. #12
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    Das Problem, das ich mit vielen Arten der Kunst habe - und das Filmemachen ist dies ja noch immer - ist einfach, dass ich nie, nie, niemals das Gefühl haben darf, ich selbst hätte es besser machen können. Da spielt jetzt einiges an Selbstüberschätzung mit rein, Verzerrung durch den persönlichen Geschmack sowieso, aber an einem gewissen Punkt drängen sich solche Gedanken unweigerlich auf.

    Museen moderner Kunst meide ich, schlechte Bücher breche ich ab, allein Filme muss ich von vorne bis hinten sehen, bevor ich ein Urteil fälle, soviel Fairness verlange ich von mir (und anderen). Und genau einen solchen Fall haben wir hier; genau wie schon erwähnt, war auch mir das Erscheinen des Case z.B. viel zu offensichtlich, das wäre einfacher - besser - möglich gewesen. Das Finale aber schießt den Vogel an ungenutzten Möglichkeiten ab, leider. Es hat mich im Grunde nie interessiert, woher der Koffer denn kam - ein offenes Ende diesbezüglich wäre passend gewesen. Auch der Tod des Protagonisten hätte fast schon was originelles, zumindest im Vergleich zu dieser tatsächlichen Auflösung. Über den Herren Polizisten lästerte ich ja bereits.

    Aber bevor ich mich weiter drüber ärgere, werde ich keine Serien mehr auf Verdacht ansehen. Fertig. Gibt ja genügend Serien, deren Qualität "allgemein" bekannt ist..

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