Es gibt ja leute die meinen eine Serie wäre scheiße, meist Chicago Hope und die andere super, das wäre dann meist Emergency Room, doch ich liebe beide serien.
Es gibt ja leute die meinen eine Serie wäre scheiße, meist Chicago Hope und die andere super, das wäre dann meist Emergency Room, doch ich liebe beide serien.
Emergency Room ist leider recht lahm geworden. Hier und da gibt es noch eine gute Folge, aber mich reizen nur noch wenige aus der Stammcrew. Da sind mir die Schicksale schon fast egal. Ich bin gespannt wie lange sich die Serie noch halten wird.
Es gibt Serien, die sehr lange laufen und bei denen man sich eben mit Castveränderungen abfinden muß, so eine Serie ist Emergency Room auch geworden, und bei denen darf man vielleicht nicht von Anfang an dabei gewesen sein, weil man sonst zu viele Vergleiche anstellt. Es wäre interessant zu wissen, was die Fans von der Serie halten, die erst vor wenigen Staffeln eingestiegen sind. Solche wird es ja auch geben. Solche, die nicht Doug, Carol, Mark, Susan und wie sie alle hießen hinterhertrauern.
Ja, umgehauen. Wenn Ray tot ist, schau ich's nicht mehr. SO!
Nach der Doppelfolge am Mittwoch ist eh erst mal Schluss mit lustig.
Naja. OK. Die werd' ich mir noch anschauen.
ABER DANN SCHAU ICHS NICHT MEHR!
Wahrscheinlich.
Wahrscheinlich hält dieses Vorhaben sogar bis zur nächsten Staffel. Dann brennt es die E.R.-Fans eh wieder unter den Fingernägeln.
Sobald ich mal das kosmische Serienzeitfenster für mich entdeckt habe, möchte ich auch noch einmal von Folge 1 an dabei sein. Ich habe ja irgendwann in der fünften oder sechsten Staffel aufgegeben und seither kenne ich mich im Chigacoer(die sind doch da?) Krankenhaus nicht mehr aus.
Die erste Folge von gestern habe ich gesehen, die zweite fehlt mir noch. Aber ich glaube, das mit Ray dürfte keine andere Auflösung geben, als die befürchtete. Gna. Und der neue Chefarzt der Notaufnahme bleibt uns hoffentlich erhalten (auch, wenn hier jemand vielleicht nie, nie mehr weiterschaut), einfach, damit mal wieder ein souveräner Charakter über längere Zeit hinweg bestehen bleibt. Naja, je nachdem, wie lange diese Serie noch laufen wird. Am Anfang ein Arsch, hat er sich zumindest gegen Ende der Folge als ein - wenigstens innerlich - wohl recht akzeptabler Kerl entpuppt.
Wegen Ray: sag Bescheid, wenn du auch die zweite geschaut hast.
Auch wenn der neue Chefarzt manchmal übers Ziel hinaus schießt, kann man doch wenigstens seine Beweggründe nachvollziehen. Abby jedoch mehrere Male vorzuhalten, sie wäre mit dem bisherigen Chefarzt ins Bett gegangen, hat jedoch keinen Stil.
So, die zweite Folge ist auch geschaut. Dass Ray noch lebt, war mir dann in dem Moment klar, als es hieß, er habe sich frei genommen. Dass er vermutlich im Rollstuhl sitzt, hatte ich dann auch vermutet, aber das hat mich dann doch unerwartet getroffen. Aber klar, so ist jede Rückkehr ausgeschlossen, da lässt sich nichts durch ein Wunder therapieren oder so. Schade? Irgendwie schon, andererseits hätten sie seine Rolle mal wieder den Anfängen nach anlegen sollen, ein wenig mehr auf Rebell und unabhängig und weniger hinter Neela her. Aber so einen hatten wir ja mit Gates jetzt ... also musste einer weg.
Dr. Moretti (?) gefällt mir bisher sehr gut. Erstaunlich, was die neuen Ärzte immer für Wundermittelchen kennen, die sie direkt am Anfang einsetzen und damit alle in Erstaunen versetzen. Ich glaube, so lief es bisher bei jedem Chefarzt ab, der ganz neu in die Notaufnahme kam. Er hat die Schnoddrigkeit von romano, da stime ich Comicfreak zu, aber ich denke, er ist bei weitem nicht so ein Arsch . Allerdings könnte er seine Sprüche an Abigail echt stecken lassen.
Alles in allem hat mir die Staffel gegen Ende sehr gut gefallen, sie wurde wieder recht witzig, kurzweilig und hat einen manchmal mit offenem Mund da sitzen lassen. Die Irak-Geschichte am Ende musste für mein Empfinden nicht sein, das machen sie mittlerweile allzu gerne, aber die Amis sehen das halt ein wenig anders.
Wieder warten.
Und, Hessi, schaust Du weiter?
Ich finde es bei E.R. zumindest sehr bemerkenswert, wie aktuell man auch in Deutschland eine Serie auf den Markt bringen kann. Diese Doppelfolge war nun das Ende der 13. Staffel und man hinkt hier nur dreieinhalb Monate hinter dem USA-Termin nach.
Warum kann das nicht überall bei Serien so sein?
Jedenfalls haben die Produzenten vor, daß sie in der 14. Staffel wieder einige alte Bekannte aus dem Ensemble zurück bringen wollen. Es stellt sich die Frage, ob das die letzte Staffel sein wird. Dann kann ja Hessi für die paar läppischen Folgen auch noch dran bleiben.
Wobei E.R. schon oft vor dem Ende stand und es ging immer wieder weiter. Naja, sollten Noah Wyle, George Clooney und Juliana Margulies noch mal vorbei schauen, dann sicher nur zum Finale.
Na ja, ich seh das so.
In den USA gibt es immer mehr Irak-Veteranen, die wahrscheinlich alle mehr oder weniger geistig/körperlich verändert/verstümmelt sind. Und warum sollte man diese im Fernsehen nicht thematisieren? Zumal es eben kein so sauberer, guter Krieg ist, wie ihn die Regierung gerne hätte.
Ansonsten geht Neela mir mit ihrer Art mittlerweile ziemlich auf die Nerven.
Deshalb sage ich ja, dass die Amis das anders sehen, ich meine nicht, dass sie damit im Unrecht sind. Über die Staffeln hinweg gab es immer mal wieder Folgen in Krisengebieten und mit Gallant war jemand an Bord, der dem Zuschauer über viele Folgen hinweg das Thema Irak eindringlich nahegebracht hat. Absolut unterstützenswert. Aber Neela ist jetzt bei Ihrer Begegnung mit Ray sicher auch an Kriegsopfer bzw. ihren Mann erinnert worden, sie hat vorher den Veteranen verarztet, der geistig hinüber ist, weil er bei Verhören und Folterungen übersetzen musste und am Ende geben sie uns noch eine Demo gegen den Krieg, bei der ein Attentat stattfindet ... das alles in einer Folge. Für mein Empfinden war es da ein wenig zu viel. Und das sage ich nicht, weil ich mich vom Krieg abschotten möchte oder sonst etwas, sondern weil ER zwar eine Drama-Serie ist, aber keine politische. Aber es kann auch durchaus sein, dass der letzte Eindruck jetzt meinen Gesamteindruck prägt und ich damit scharf daneben liege.
Wooooord.
das glaube ich eher weniger...
zumal sie ihren mann ja nicht nach seinem tot gesehen hat.
Wie im richtigen Leben, wenn es kommt, dann kommt es knüppeldick!sie hat vorher den Veteranen verarztet, der geistig hinüber ist, weil er bei Verhören und Folterungen übersetzen musste und am Ende geben sie uns noch eine Demo gegen den Krieg, bei der ein Attentat stattfindet ... das alles in einer Folge. Für mein Empfinden war es da ein wenig zu viel.
sonderlich politisch fand ich die folge gar nicht. ich finde weder die aussage, dass die folterung von gefangenen falsch ist, noch die aussage, dass man sich frieden wünscht und dafür demonstriert politisch, sondern menschlich.Und das sage ich nicht, weil ich mich vom Krieg abschotten möchte oder sonst etwas, sondern weil ER zwar eine Drama-Serie ist, aber keine politische. Aber es kann auch durchaus sein, dass der letzte Eindruck jetzt meinen Gesamteindruck prägt und ich damit scharf daneben liege.
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