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Thema: Anteilnahme [ Abschiedsthread ]

  1. #801
    Mitglied Avatar von Elena M
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    Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.

    Franz von Sales

  2. #802
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Er ist jetzt nicht mehr da, der Jeff Beck.
    Obwohl…

    https://m.youtube.com/watch?v=sR-fohGPzDM
    Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.

  3. #803
    Mitglied Avatar von Elena M
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    Franz von Sales

  4. #804
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    Da Carlsen ja dicht ist und ich dort nicht mehr meine Anteilnahme ausdrücken kann, also hier zur Erinnerung an einen Großen...
    Francisco Ibáñez

    * 15. März 1936 in Barcelona - † 15. Juli 2023

    Danke F. Ibánez, dass Du mich und Millionen Leser zum Lachen gebracht hast.


  5. #805
    Mitglied Avatar von Elena M
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    Franz von Sales

  6. #806
    Mitglied Avatar von Huckybear
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    Thomas Danneberg "dt. Stimme" u.a von Sylvester Stallonne, Arnold Schwarzenegger , Terence Hill, John Travolta, Dan Aykroyd und Rutger Hauer
    https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000044555.html
    Ein
    Herz
    für Hardcover

  7. #807
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    Was für eine Lücke er hinterläßt. Ein großartiger Synchronsprecher und er wird für mich immer verbunden sein (uA) mit den Actionhelden der 80er. Mein aufrichtiges Mitgefühl mit seiner Familie und allen Freunden.
    Ruhe in Frieden.


  8. #808
    Mitglied Avatar von Elena M
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    Er hatte eine tolle Stimme. R.I.P.!
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    Franz von Sales

  9. #809
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    SCHAUSPIELERIN PIPER LAURIE IST TOT


    * 22. Januar 1932 als Rosetta Jacobs in Detroit, Michigan - † 14. Oktober 2023 in Los Angeles


    Sie war mehrfach für den Oscar nominiert und erhielt einen Golden Globe für ihre Rolle als intrigante Catherine Martell in "Twin Peaks". Piper Laurie wurde 91 Jahre alt.


    Die mehrfach für den Oscar nominierte Schauspielerin Piper Laurie ist tot. Die US-Amerikanerin, bekannt aus Werken wie der Stephen-King-Verfilmung Carrie – Des Satans jüngste Tochter, Gottes vergessene Kinder und Haie der Großstadt, starb im Alter von 91 Jahren in Los Angeles, wie ihre Managerin Marion Rosenberg bestätigte. Laurie ging es schon seit einiger Zeit nicht gut, wie Rosenberg dem Magazin The Hollywood Reporter sagte.



    Laurie war über viele Jahrzehnte in Kinofilmen und Fernsehserien zu sehen, erstmals 1950 in dem Film Alter schützt vor Liebe nicht mit Ronald Reagan. Nach einigen weiteren Rollen legte sie eine längere Pause ein. Laurie war unzufrieden mit den oberflächlichen Frauenrollen, die ihr als junger Frau angeboten wurden. Nach ihrer Rückkehr nach Hollywood übernahm sie zunehmend Charakterrollen.

    Ihre erste Oscarnominierung erhielt Laurie 1962 als Beste Hauptdarstellerin an der Seite von Paul Newman im Drama The Hustler, weitere Nominierungen in der Kategorie Beste Nebendarstellerin gab es für ihre Rollen im Horrorklassiker Carrie – Des Satans jüngste Tochter (1976) von Brian De Palma und dem Drama Gottes vergessene Kinder von 1986.


    Für ihre Rolle als intrigante Catherine Martell in der Fernsehserie Twin Peaks gewann sie 1991 einen Golden Globe Award. Zuletzt war sie 2018 in dem Kriminalfilm White Boy Rick mit Matthew McConaughey zu sehen.


    Quelle: Zeit.de
    Geändert von crowenhaft (27.10.2023 um 13:34 Uhr)


  10. #810
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    Paulie in den »Rocky«-Filmen

    Schauspieler Burt Young ist tot

    Bei den Marines boxte er selbst, als Schauspieler war seine größte Rolle die des Schwagers, Trainers und Freundes von Rocky Balboa in Sylvester Stallones Boxerfilmen. Nun ist Burt Young im Alter von 83 Jahren gestorben.



    Burt Young in seiner Paraderolle als Paulie Pennino (mit Sylvester Stallone in »Rocky Balboa«) Foto: ZUMA Press / IMAGO


    In seiner bekanntesten Rolle spielte er den Schwager und Freund des von Sylvester Stallone gespielten Protagonisten der »Rocky«-Filme. Seine Darstellung des Paulie Pennino brachte dem Schauspieler Burt Young sogar eine Oscarnominierung ein. Wie seine Managerin am Mittwoch bestätigte, ist der renommierte Charakterdarsteller im Alter von 83 Jahren gestorben. Zuerst hatte die »New York Times« unter Bezug auf seine Tochter Anne Morea Steingieser berichtet , dass Young am 8. Oktober in Los Angeles gestorben ist.


    Gebürtig als Gerald Tommaso DeLouise im New Yorker Stadtteil Queens, diente der bullige junge Mann in den Fünfzigerjahren bei den US Marines, wo er zu boxen begannen. Er gewann in der Folge alle seine 14 Profikämpfe, schrieb sich aber später in Lee Strasbergs berühmter Schauspielschule ein. Karriere machte er vor allem als Darsteller von hartleibigen, italoamerikanischen Figuren in Film und Fernsehen.


    Am meisten in Erinnerung bleiben wird sein Auftritt im ersten »Rocky«-Film von 1976, in dem er Paulie Pennino spielte, einen Schlachter mit Alkoholproblem, der Stallones Hauptfigur ein treuer Freund wird. Paulie trainiert Rocky, indem er ihn im Schlachthof auf herabhängende tote Tiere einschlagen lässt. Außerdem ist Paulie noch der Bruder der äußerst schüchternen Adrian, in die sich Rocky Balboa verliebt und die er in »Rocky II« heiratet.



    Burt Young (30. April 1940 in New York City - † 8. Oktober 2023 in Los Angeles): Erst Boxer, dann Boxtrainerdarsteller Foto: ZUMA Press / IMAGO


    Die Rolle brachte Young eine Nominierung als bester Nebendarsteller bei den Oscars ein (der Preis ging an Jason Robards Jr. für seine Darstellung des »Washington Post«-Chefredakteurs in »Die Unbestechlichen«). Insgesamt war der erste »Rocky«-Film für zehn Oscars nominiert, von denen er drei gewann, darunter den Preis für den besten Film des Jahres 1976. Burt Young spielte den Paulie auch in allen sechs »Rocky«-Fortsetzungen.


    Sylvester Stallone kondolierte mit einem Szenenfoto aus »Rocky« auf Instagram. »Mein lieber Freund Burt Young, du warst ein unglaublicher Mensch und Künstler«, schrieb Stallone, »ich und die Welt werden dich sehr vermissen.«



    Young in »Es war einmal in Amerika« Foto: Warner Bros. / Everett Collection / IMAGO


    Burt Young hatte auch eine Vielzahl anderer Rollen in bedeutsamen Filmen wie »Chinatown«, »Der Pate von Greenwich Village« oder »Es war einmal in Amerika«. Außerdem hatte er häufig Gastauftritte in Fernsehserien wie »M*A*S*H«, »Detektiv Rockford«, »Law & Order« und den »Sopranos«. Im höheren Alter startete Burt Young noch eine Zweitkarriere als Maler.


    Quelle: Spiegel


  11. #811
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    Shaft ist tot!
    So kondolieren Promis zum Tod von Blaxploitation-Legende Richard Roundtree



    von Ralf Niemczyk 25.10.2023 Film, Soul und Gangster Style. Viele Superstars gedenken einer Ikone des Black US Cinema. Isaac Hayes komponierte damals den kongenialen
    Score.


    Shaft (1971) von Gordon Parks mit Richard Roundtree (als John Shaft)Foto: MGM/Photofest. All rights reserved.

    Die amerikanische Filmgemeinde trauert. Der Schauspieler Richard Roundtree ist am Dienstagnachmittag (24. Oktober) nach einem kurzen, schweren Kampf mit einer Krebserkrankung an der Bauchspeicheldrüse gestorben. Roundtree wurde 81 Jahre alt.


    Bislang haben Kollegen wie Samuel L. Jackson, Gabrielle Union und andere kondoliert und der Ikone aus der „Blacksploitation“-Bewegung Tribut gezollt.


    Es war Samuel Jackson, der 2019 in einem Remake der „Shaft“-Saga von Autor und Regisseur Gordon Parks den fiktiven Neffen von Detective John Shaft spielte; seinerzeit 1971 von Roundtree verkörpert (Quentin Tarantino ging in „The Hateful Eight“ sogar so weit, Shaft als Enkel seiner Kinoheldin, der deutschstämmigen Schwarzen Brunhilda von Schaft, anzulegen).


    „Richard Roundtree, The Prototype, The Best To Ever Do It! SHAFT, wie wir ihn kennen, ist & wird immer seine Schöpfung sein!!!“, schrieb Jackson in einer Bildunterschrift eines Social-Media-Post. „Sein Ableben hinterlässt ein tiefes Loch nicht nur in meinem Herzen, sondern sicher auch in dem von vielen von euch.“


    Und weiter:


    „Love you Brother, ich sehe dich in der Mitte der Hauptstraße des Himmels entlang spazieren und Issac dirigiert dein Lied. Dein Mantel flattert im Wind!!! Engel flüstern: ‘That Cat SHAFT Is A Bad Mutha, Shutcho Mouth!!`


    Dabei bezieht er sich Insider-mäßig auf das von Isaac Hayes komponierte „Theme from Shaft“; das seinerzeit mit einem Oscar ausgezeichnet wurde.


    Der Gangsterfilm markiert analog zur „Black Power“-Bewegung einen der ersten (auch kommerziell erfolgreichen US-Filme) mit einem Cast, in dem Schwarze nicht nur in den Nebenrollen vorkommen, sondern vielmehr ein urbanes „cooles“ Lebensgefühl vermitteln. Soul-Man Isaac Hayes hat seinerzeit einen ähnlich beachtliche Score-Job gemacht, wie etwa Henry Mancini, Ennio Morricone oder der Brite John Barry.


    Gabrielle Union, die an der Seite von Roundtree in der Dramaserie „Being Mary Jane“ spielte, sagte, dass die Zusammenarbeit mit der Blaxploitation-Filmikone „ein Traum“ war.


    Sie schreibt auf X:


    „Mit ihm und unserer ‚Being Mary Jane‘-Familie abzuhängen, war immer eine tolle Zeit mit den besten Geschichten und Lachern. Er war IMMER der coolste Mann im Raum mit den BESTEN Vibes und die Leute kamen buchstäblich angerannt, um ihn zu sehen. Er war einfach der Beste & wir haben ihn alle geliebt!“


    Working with Richard Roundtree was a dream. Getting to hang with him & our Being Mary Jane family was always a good ass time with the best stories & laughs. He was ALWAYS the coolest man in the room with the BEST vibes & ppl would literally run over to come see him. He was simply… pic.twitter.com/1N8fHVDsA6


    — Gabrielle Union (@itsgabrielleu) October 25, 2023


    Quelle: Rolling Stone


  12. #812
    Mitglied Avatar von Elena M
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    Oh Mann, gleich 3 Leute haben uns verlassen.

    Da kann man an alle Drei gerichtet nur noch sagen: R.I.P.
    Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.

    Franz von Sales

  13. #813
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    "Friends"-Star wurde nur 54 Jahre alt
    Matthew Perry plötzlich verstorben – was bisher bekannt ist

    Er war einer der sechs Freunde in der US-Serie "Friends". Jetzt trauern Fans, Familie und Freunde um Matthew Perry. Er starb im Alter von 54 Jahren.



    Schauspieler Matthew Perry ist tot. Nach übereinstimmenden Angaben mehrerer US-Medien soll er ertrunken sein. Seinen Tod bestätigt die Polizei von Los Angeles unter anderem der "New York Times" und der "LA Times".

    Trauer um "Friends"-Star: Matthew Perrys dramatische Krankheitsgeschichte

    Zu seiner Todesursache ist aktuell noch nichts bekannt. Offenbar hat es sich aber um einen Unfall gehandelt. Laut der US-Seite "tmz.com" habe Perry am Samstagmorgen noch Sport gemacht. Gut zwei Stunden habe er Pickleball gespielt, sei dann zurück nach Hause gekommen und habe seinen Assistenten los geschickt für einige Besorgungen. Nach wiederum zwei Stunden sei dieser zurückgekehrt und habe Perry leblos in seinem Whirlpool aufgefunden. Rettungseinheiten seien zu einem Notfall gerufen worden, um Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten. Vergeblich. Drogen habe man am Tatort nicht gefunden. Die Polizei ermittelt nun.

    Alle News aus der Welt der Stars jetzt auch auf WhatsApp: Hier können Sie dem Kanal t-online Stars folgen

    Vor einer Woche hatte Matthew Perry noch auf Instagram ein Foto von sich in einem Swimmingpool geteilt. Sowieso hatte er zuletzt sehr viel häufiger Bilder über Social Media geteilt als bisher.

    Aufnahmen, die in der Nacht von Samstag auf Sonntag vor seinem Haus entstanden, zeigen, wie Perrys Mutter und sein Stiefvater dort ankommen. Die Familie hat sich bisher noch nicht zum Tod des Schauspielers geäußert.
    Durchbruch kam mit Kultserie

    Perry spielte die Figur des Chandler Bing in der Kultserie "Friends" aus den Neunzigerjahren, an der Seite von Jennifer Aniston, Courteney Cox, Lisa Kudrow, Matt LeBlanc und David Schwimmer. "Friends" wurde von 1994 bis 2004 gedreht und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Außerdem hatte er in Serien wie "Boys will be Boys" und "Beverly Hills, 90210" vor der Kamera gestanden.

    "Wir sind am Boden zerstört über den Tod unseres lieben Freundes Matthew Perry", sagte die Warner Bros. Television Group, die "Friends" produzierte, der "Los Angeles Times". "Matthew war ein unglaublich begabter Schauspieler und ein unauslöschlicher Teil der Familie der Warner Bros. Television Group", hieß es weiter. Auch zahlreiche Prominente haben sich bereits zum Tod von Matthew Perry geäußert.

    Perry hatte in seinem Privatleben immer wieder mit Problemen zu kämpfen. Dazu gehörten der Umgang mit Alkohol und Schmerzmitteln. In seinen Memoiren "Friends, Lovers, and the Big Terrible Thing" aus dem Jahr 2022 reflektierte der Schauspieler seinen lebenslangen Kampf gegen die Abhängigkeit von Alkohol und Opioiden, der zu mehreren Reha-Aufenthalten und schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen geführt hatte. "Meine Freunde nennen mich Matty", heißt es auf der ersten Seite des Buches. "Und ich sollte tot sein." Perry war nicht verheiratet und hatte keine Kinder.

    Quelle: t-online


  14. #814
    Mitglied Avatar von Elena M
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    Oh, ich kannte ihn aus Beverly Hills, 90210. Traurig. R.I.P.
    Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.

    Franz von Sales

  15. #815
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Regisseur Elliot Silverstein ist gestorben. "Der Teufel auf Rädern" einer meiner Allzeit - Lieblingsfilme.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


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  16. #816
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    Immer zum Jahresende. R.I.P.
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    Franz von Sales

  17. #817
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    Love Story: Ryan O'Neal mit 82 Jahren verstorben



    Stand: 11.12.2023, 11:30 Uhr
    Von: Adam Arndt

    Der amerikanische Schauspieler Ryan O'Neal ist verstorben. Man kannte ihn vor allem durch seine Rolle im Liebesfilm „Love Story“. Außerdem spielte er in der Soap-Opera „Peyton Place“ mit.
    Ryan O'Neal ist im Alter von 82 Jahren am Freitag, den 8. Dezember gestorben. Das hat sein Sohn Patrick via Instagram-Beitrag mitgeteilt. O'Neal spielte in der amerikanischen Soap-Opera „Peyton Place“ mit. Im Kino war er durch die Hauptrolle in der Romanverfilmung „Love Story“ weltberühmt geworden.

    Patrick O'Neal schreibt: „Das ist das schwierigste, was ich je sagen musste, aber hier kommt es: Mein Vater ist friedlich verstorben, mit seinem liebendem Team an seiner Seite, das ihn unterstützt hat, und ihn geliebt hat, wie er uns. Das ist sehr schwierig für meine Frau Summer und mich, aber ich werde einige Gefühle teilen, um Euch eine Idee davon zu geben, was für ein großartiger Mann ist ist... Mein Vater Ryan O'Neal war immer mein Held. Ich habe zu ihm aufgesehen und er war immer größer als das Leben selbst.“ Sein Sohn fährt in der emotionalen Würdigung mit einem Abriss seiner Karriere fort, die einige große Film- und Serienstation hatte.

    Als Rodney Harrington war er von 1964 bis 1969 in „Peyton Place“ zu sehen. Allerdings mischte er auch bei „The Untouchables“, „Leave It to Beaver“ oder „My Three Sons“ mit.

    Für seine Performance in „Love Story“ wurde er sowohl für den Oscar als auch den Golden Globe nominiert. Für seine Leistung in dem Film „Paper Moon“ aus dem Jahr 1974 wurde er erneut für den Golden Globe vorgeschlagen. Weitere Filmrollen hatte er in „What's Up, Doc?“, „Barry Lyndon“, „A Bridge Too Far“, „The Main Event“ und „The Driver“. In der jüngeren Vergangenheit spielte er zudem noch in Serien wie Bones, Bull, 90210 und Desperate Housewives mit.

    Er hinterlässt vier Kinder und fünf Enkel.

    QUELLE


  18. #818
    Papiertiger Avatar von OK Boomer
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    Die SZ hat einen bitterbösen Nachruf auf O’Neal veröffentlicht. Da hatte der Autor wohl eine persönliche Abneigung.

    Seltsam, dass in der oben verlinkten Serienjunkies-Mitteilung seine Tochter Tatum nicht erwähnt wird. Sie war eine Zeit lang berühmter als er, Oscarpreisträgerin mit 10 Jahren dank ihrer Leistung im gemeinsam mit Papa Ryan gedrehten Bogdanovich-Filmklassiker "Paper Moon" und danach über Jahrzehnte von ihm entfremdet. Tatum war der wohl größte Kinderstar der 70er und frühen 80er.
    Geändert von OK Boomer (11.12.2023 um 14:47 Uhr)

  19. #819
    Mitglied Avatar von franque
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    Die jüngste Person die je einen regulären Oscar gewann, also abseits des bis 1960 vergebenen Juvenile Award.

  20. #820
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Ich empfehle "Zwei irre Typen auf heißer Spur". Sehr lustig.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

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  21. #821
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

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  22. #822
    Mitglied Avatar von Elena M
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    Man sollte nicht schlecht über Tote reden. R.I.P, Ryan O'Neal!
    Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.

    Franz von Sales

  23. #823
    Mitglied Avatar von joe ker
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    Oh hatte ich gar nicht mitbekommen, mochte ihn als Schauspieler.
    War wohl noch zu sehr mit dem Tod von Shane MacGowanvon dem Pogues beschäftigt. Der Mann, dessen Zähne schon vor Jahren vorausgingen.
    Gab auch ein schönes Abschiedsfest mit ua Nick Cave, Johnny Depp, Bono und Geldorf.

    "If you can't dazzle them with brilliance, baffle them with bullshit." W.C.Fields

  24. #824
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    "Brooklyn Nine-Nine"-Star Andre Braugher ist tot.





    Andre Keith Braugher (* 1. Juli 1962 in Chicago, Illinois; † 11. Dezember 2023 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Er wurde durch seine Rollen als Detective Frank Pembleton in Homicide (1993–1998) und als Captain Raymond Holt in Brooklyn Nine-Nine (2013–2021) bekannt und mehrfach mit einem Emmy ausgezeichnet.


    Braugher wurde 1962 in Chicago als jüngstes von vier Kindern geboren.[1] Nach dem Besuch der High School St. Ignatius College Prep schloss er 1984 Studiengänge in Schauspiel an der Stanford University und 1988 an der New Yorker Juilliard School ab.[2]


    Seine erste Filmrolle übernahm Braugher 1989 im Kriegsdrama Glory, in dem er neben Matthew Broderick, Denzel Washington und Morgan Freeman auftrat. In dem Actionfilm Tödliche Nähe spielte er 1993 an der Seite von Bruce Willis, Sarah Jessica Parker und Dennis Farina. 1996 verkörperte er im erfolgreichen Thriller Zwielicht den Ermittler des von Richard Gere dargestellten Martin Vail.


    Von 1993 bis 1998 spielte Braugher in der Fernsehserie Homicide. Für seine Rolle darin wurde er 1996 für einen Emmy Award nominiert und gewann den Preis 1998. 1997 war er für einen Golden Satellite Award nominiert, 1997 und 1998 gewann er einen Television Critics Association Award. 1995 erhielt er einen Viewers for Quality Television Award, für den er 1998 erneut nominiert war. Von 1996 bis 1999 erfolgten jeweils Nominierungen für den Image Award.


    Braugher spielte 1998 in dem Filmdrama Stadt der Engel die Rolle von Cassiel, einem Freund des Engels Seth, den Nicolas Cage darstellte. Für seine Rolle im Science-Fiction-Thriller Frequency (2000), in dem er an der Seite von Dennis Quaid und James Caviezel auftrat, gewann er 2001 einen Blockbuster Entertainment Award. Ebenfalls 2000 spielte er in der Komödie Traumpaare die Rolle von Reggie Kane, einem ehemaligen Häftling, der sich mit Todd Woods (Paul Giamatti) anfreundet. Für seine Mitwirkung in der Arztserie Gideon’s Crossing 2000 und 2001 war er für einen Golden Globe Award und einen Emmy nominiert. Für seine Rolle in dem Pilotfilm zur Fernsehserie Thief erhielt er 2006 einen weiteren Emmy. Von 2013 bis 2021 spielte er in der Serie Brooklyn Nine-Nine die Rolle des Captain Raymond Holt, für die er mehrfach für den Emmy nominiert wurde.


    Sein Schaffen für Film und Fernsehen umfasst mehr als 60 Produktionen, wobei er häufig als Polizist zu sehen war.[2] Ab Ende der 1980er Jahre übernahm er auch mehrere Rollen in Off-Broadway-Theaterinszenierungen. 1996 spielte Braugher bei Aufführungen des Delacorte Theater im New Yorker Central Park die Hauptrolle in Shakespeares Heinrich V. Für diese Rolle wurde er mit einem Obie Award geehrt.


    Braugher war ab 1991 mit der Schauspielerin Ami Brabson verheiratet. Der Ehe entstammen drei Söhne (* 1992, 1996 und 2003).[3] 2018 wurde er in die Academy of Motion Picture Arts and Sciences aufgenommen, die jährlich die Oscars vergibt.[4]


    Andre Braugher starb im Dezember 2023 im Alter von 61 Jahren an Lungenkrebs. Die Diagnose erhielt er einige Monate zuvor.


    Quelle: wiki


    __________________________________________________ ___________________
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    Armer Kerl, schon wieder diese Krankheit. Wenigstens ist er jetzt erlöst, wenn auch viel zu jung. R.I.P.
    Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.

    Franz von Sales

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