B.U.A.P. in der Presse

[Amigo]

Eine schöne BUAP 2 Rezi von Thomas Nickel auf g-wie-gorilla.de:

http://g-wie-gorilla.de/index.php?op...=230&Itemid=11

[...] "Mit dem durchgehenden Plot kommt auch ein durchgehender Zeichenstil - und mit Guy Davis hätte man kaum einen besseren Künstler verpflichten können. Im Gegensatz zu manch anderem Zeichner liefert Davis keine simple Kopie des typischen Mignola-Artworks ab, sondern pflegt seinen eigenen Strich, der sich durch weitaus mehr Details als die stärker stilisierten, flächigen Mignola-Arbeiten auszeichnet. Wunderbar expressiv ist auch die Farbgebung - man kann dem deutschen Publisher Crosscult nur gratulieren, dass man sich hier für eine voll farbige Veröffentlichung entschieden hat (der erste Band Hohle Erde erschien noch "ergraut" in Deutschland). Schließlich sind die herrlichen Farben der Froschplage ein echter Hingucker." [...]

[SCARFACE]

coole rezi...

[Bernd Glasstetter]

Und meine haste übersehen
http://www.splashcomics.de/php/rezen...rezension/5279
dabei hab ich mich gestern abend noch hingesetzt. Obwohl, ich hatte Dich ja noch vorgewarnt, dass sie später kommen könnte. Aber irgendwie wollte ich die Rezi weg haben

[Amigo]

Es geht weiter! Deshalb das recht offene Ende.

[hipgnosis]

Schön finde ich das in beiden Rezis auf die wohl sehr ansprechenden Zeichnungen hingewiesen wird, die ich bei einigen Mignola-Arbeiten in der Vergangenheit schon sehr vermisst habe!

Schön wäre es ebenso wenn die Storylines mal etwas tiefsinniger werden - denn auch die habe ich vor allem beim ersten Hellboy-Band doch schwer vermisst.
So interessant ich Hellboy als Charakter finde - so enttäuscht bin ich aber von den teilweise plumpen Storylines der Serie.
Fairerweise gebe ich aber gerne zu noch nicht alle Bücher gelesen zu haben - und ganz so schlecht sind sie dann auch nicht - nur den Hype kann ich nicht nachvollziehen.

Hellboy als Protagonist reisst da doch einiges an Handlungsschwäche raus.

[wicked_sick]

naja, ich finde die story insgesamt ziemlich gut (bisher natürlich noch sehr weit gefasst, da hat mike noch genug raum zum versauen ), die storylines der einzelnen bände dand ich (abgesehen vom umstrittenen dritten) sehr gut, man muss nur dem pulp-erzählstil, der recht oberflächlich daher kommt, beachtung zollen und vieleicht etwas mehr reininterpretieren als sonst. aber da ist wohl jeder seinem persönlichem geschmack ausgeliefert...

vieleicht gefallen dir die kurzgeschichten besser, deren story ist schließlich oftmals nur teilweise direkt von mignola.

[Lost Johnny]

@Bernd: Was ist ein "kleines Einod"? Mein Wörterbuch und ich kannten bisher nur "Kleinod" und "Einöde" ...

[Amigo]

Mal wieder eine sehr ausführliche Rezi von Christian Endres auf Fantasyguide.de (26.12.2006):

http://fantasyguide.de/3264.0.html


[...] "Fazit: Der zweite Band mit den Hellboy-abseitigen Abenteuern und Fällen der Behörde zur Untersuchung und Abwehr paranormaler Erscheinungsformen kommt nicht nur in Farbe, sondern auch wieder mit dem bewährten Mix aus B-Movie, Lovecraft und tollen, atmosphärischen Settings und Ideen daher. Neben zwei wirklich knackigen Kurzgeschichten (wobei vor allem die erste richtig, richtig gut ist und ein unglaublich cooles Feeling beim Lesen vermittelt, während die zweite zwar vom Humor her schön trocken und von der Story ebenfalls schön straight ist, aber eben – und trotz Mignola als Autor – nicht 100%ig überzeugt) gibt es die titelgebende Geschichte – ebenfalls aus der Feder von Mike Mignola – zusammen mit den großartigen Zeichnungen von Guy Davis sowie den tollen Farben von Dave Stewart. Eine Menge Lovecraft zu Beginn also, danach ein kurzer, immerhin humorvoller Zwischenstop in Moldawien und dann einfach nur gutes, ja eigentlich perfektes Storytelling und Panel für Panel supergute Zeichnungen – und ein Ende voller Spannung und Atmosphäre, das zudem noch genug Raum für die Fortsetzungen lässt und von Mignola sehr, sehr offen und weiträumig gestaltet wurde, sodass wir sicher sein können, die Froschmonster nicht zum letzten Mal gesehen zu haben ...

Der Eisner-Award für die überzeugende Colorierung von Dave Stewart ist indes ebenfalls mehr als nur berechtigt – genau wie der humane Aufpreis für das vierfarbige Hardcover und überhaupt die Entscheidung, ausnahmsweise ganz Hellboy-unlike vom gewohnten Schwarzweiß-Look abzuweichen und stattdessen auf durchweg »bunte« Seiten zu setzen.

Noch einmal klar besser als der erste Band (und der war schon gut, wenn manchmal auch etwas unausgeglichen und zeichnerisch unbeständig), und in meinen Augen sogar stärker als der letzte Band mit dem Höllenjungen aus dessen eigener Reihe. Nur die mittlere Kurzgeschichte hinkt trotz ihres trockenen Humors ein bisschen hinterher – was »B.U.A.P: Die Froschplage« trotzdem nicht von ihrer Kaufempfehlung entbindet.

Fans von Mignola, Hellboy und der B.U.A.P. oder einfach nur gut gemachten Mystery-Comics greifen beherzt, aber eben auch bedenkenlos zu und werden von dieser großartigen Lektüre in keinster Weise enttäuscht werden: War der erste Band mit den Fällen der Behörde zur Untersuchung und Abwehr Paranormaler Erscheinungsformen noch ein Experiment, so rockt dieser zweite Ausflug in den Ermittlungsalltag von Abe Sapien und Co. definitiv die Spukhütte. Bitte mehr davon!"

[BloodyDAVE]

Sehr interessant finde ich auch die Inhaltsangabe auf Splashcomics.de :

Die Dunklen Wasser einer Kleinstadt bergen ein dunkles Geheimnis. Drei Leichen werden in einem Tümpel gestorben, die schon Jahrhunderte dort unten lagen, aber perfekt erhalten sind.

[Amigo]

BUAP 2 auf Evolver.at:

http://www.evolver.at/print/Print_Tips_1_2007/

[...] "Zur Abwechslung ganz in Farbe bekommen es Abe, Liz & Co. diesmal mit Zombies, überdimensionierten Pilzen sowie fanatischen Geistlichen mit einer tiefen Aversion gegen das Weibsvolk zu tun und beweisen erneut, daß sie auch ohne ihren großen roten Freund kurzen Prozeß mit Bösewichten aller Art machen können."

[Amigo]

Zwei BUAP Rezis auf x-zine.de von Arielen

Band 1:

http://www.x-zine.de/xzine_rezi.id_10357.htm

[...] "Die von Crosscult gewählte Aufmachung als etwa A5 große Hardcover-Graphic-Novel ist sehr edel. Auf dem reinweißen Kunstdruckpapier kommt der kontrastreiche schwarz-weiße Zeichenstil sehr gut zum Tragen und verleiht den Geschichten eine geheimnisvolle Wirkung.
Die Bilder sind bewusst grob und schwerfällig gehalten, damit man sich besser auf den Inhalt der Geschichte konzentrieren kann. Und der hat es in sich, denn nicht immer sind die Fronten klar, und die Geheimnisse, die die Angehörigen der B.U.A.P. zu klären haben, betreffen nicht selten auch sie selbst und ihre Erscheinung.
Die Agenten sind keine strahlenden Actionhelden, nicht selten müssen sie trotz ihrer besonderen Fähigkeiten ordentlich einstecken und einiges erdulden, noch seltener erhalten sie Dank und Lohn für ihre Arbeit. Dafür können sie sich Schattenseiten und Geheimnisse erlauben wie jedes andere Wesen auch und müssen keine Vorbildfunktion ausüben. Das macht sie in ihrem Verhalten sehr menschlich und glaubwürdig.

All das macht den Reiz dieses Independent-Comics aus, der sich vor allem an ältere und erwachsene Leser richtet, die ihren Lovecraft und andere Phantasten des späten 19. oder frühen 20. Jahrhunderts kennen, und vor allem intelligente Mystery-Abenteuer lesen wollen."


Band 2:

http://www.x-zine.de/xzine_rezi.chan...e.id_10356.htm

[...] "Im Gegensatz zum ersten Band hat „B.U.A.P“ noch zugelegt. Das mag nicht nur an der stimmungsvollen, erdigen Kolorierung liegen, sondern auch an den Inhalten.
Denn sowohl „Dunkle Wasser“ als auch „Im Osten nichts Neues“ wissen altbekannten Themen noch neue Facetten abzugewinnen.
„Die Froschplage spielt nicht nur gekonnt mit lovecraftschen Mythen, sondern auch mit der Vergangenheit eines Helden. Dadurch bekommt man tieferen Einblick in die Psyche von Abe Sapien und seinen Freunden, die weit davon entfernt sind, abgebrühte Geheimagenten oder gar strahlende Actionhelden zu sein.
Gerade in „Die Froschplage“ müssen sie einiges durchmachen und erkennen, wo die Grenzen ihrer Fähigkeiten liegen. Und das lässt sie sehr menschlich und trotz ihres freakigen Außenseitertums sympathisch erscheinen.

Deshalb sei der zweite Band von „B.U.A.P“ all jenen Comic-Fans empfohlen, die intelligente Mystery Abenteuer mögen, die nicht nur als klassischen Werken zitieren oder mit den entsprechenden Elementen herum spielen, sondern auch glaubwürdige und angenehm menschliche Helden präsentieren."

[Amigo]

B.U.A.P. 2 im Aschaffenburger Stadtmagazin:

Ein Auszug:

"Nach langem Warten geht es nun endlich weiter. In Farbe! Zwar geht dadurch einiges an Atmosphäre flöten, aber da Davis' Zeichenstil sowieso ganz anders ist als der von Mignola und die Farben echt gelungen sind, lassen wir es durchgehen. Die Storys sind tadellos."

[Amigo]

BUAP 3 auf Fantasyguide.de (von Christian Endres):

http://www.fantasyguide.de/4570.0.html

[...] "Somit ist »B.U.A.P.: Die Toten« der bisher beste Band der Reihe – und mindestens auf Augenhöhe mit den meisten Hellboy-Abenteuern. Ein gigantisch-pulpiger Horrorspaß mit einem großartigen Artwork und einer wunderbaren Aufmachung – und damit eigentlich der perfekte Comic."

[Amigo]

BUAP 3 auf Buchrezicenter.de. von Thomas Hofmann:

http://www.detlefhedderich1.de/index.php?t=r&id=4615

"Der Band ist ein Hit! Für mich war dies die erste Begegnung mit der „Behörde zur Untersuchung und Abwehr paranormaler Erscheinungen“, aber sicher ist: es war nicht die letzte!" [...] "An diesem Band stimmt einfach alles: Die Aufmachung, die Story, die Dialoge, die Zeichnungen, die Farben, die Charaktere. So muss eine Graphic Novel aussehen! Na, ich bin nun vom B.U.A.P.-Virus angesteckt, keine Frage."

Na, das freut einen doch.

[Amigo]

Andreas Hartung plaudert recht amüsiert auf Sallys.net über BUAP:

http://www.sallys.net/Magazin/Comix/...2751/B.u.a.p./

[...] "Dafür stößt der ektoplasmische Deutsche Johann Kraus zum Team. Eine Art entmaterialisiertes Medium im Sack. Er hat besitzt zwar nicht den Dampfhammer von Hellboy, kann aber mit Toten sprechen und durch Wände gehen. Obwohl, das kann Hellboy ja auch." [...] "Nebenbei bekommt die BUAP einen neuen Chef, zieht um und Abe findet einiges über seine Vergangenheit heraus. Und das meine Damen und Herren ist ganz großes Kino und bringt frischen Wind in das Hellboy-Universum. Der fehlt überraschend wenig. Vielleicht hat er sogar ein wenig genervt zum Schluss? Ich meine immer diese Bruce Willis Sprüche und so."

[CrossFil]

Thomas Dräger über die paranormalen Froschvernichter:

http://www.space-view.de/buecher/b/c...3_-_die_toten/

"(...) Band drei der Reihe endet in beiden Handlungssträngen abgeschlossen, lässt aber serientypisch einige Fragen offen. Hoffte man während des Lesens von Band zwei noch auf das Auftauchen des aus Film und Comic bekannten Höllensohns mit den abgefrästen Hörnern, vermisst man hier Hellboy nicht mehr. Der Comic hat sich emanzipiert und kann sehr gut ohne den Initiator auskommen.(...)"

[cyqle]

Wusste garnicht, dass die Space View auch Comics rezensiert. Wer da schon alles was zu Bebilderten Geschichten bringt... das ist erstaunlich. Aber toll!

[Amigo]

Benjamin Vogt im Comicgate "Kri-Ticker" (17.12.2007):

http://www.comicgate.de/content/view/859/53/#buab
(runterscrolle zu BUAP 3)

[...] "Ich sag es gerne noch mal ganz deutlich, in dieser Form von Mignola, Arcudi, Davis und Stewart, bzw. deren perfektem Zusammenspiel ist B.U.A.P. eine der besten US-Serien der letzten Jahre, die es auch auf dem deutschen Markt gibt."

[CrossFil]

Martin Höche zum dritten Band auf comicradioshow.de:

" (...) Ein besonderes Lob verdient die Kolorierung von Dave Stewart. Ganz deutlich: WELTKLASSE. Abwechslungsreich, mit verschiedenen Motiven spielend. Stewart hat seine Melodie gefunden und variiert das Thema unter Benutzung der kompletten Farbpalette wahrlich meisterhaft. (...)"


http://www.comicradioshow.com/Article2602.html

[CrossFil]

Zwei neue Online-Rezis:

Zum Band 2 auf ringbote.de :

" (...) Auf der großen Leinwand kann niemand gegen die abgebrühte Coolness Hellboys anstinken. In gezeichneter Form hat sich die „B.U.A.P.“-Truppe in Band 2 der Spin-Off-Reihe mit Bravour von ihrem rothäutigen Anführer gelöst und funktioniert als paranormale Ermittlertruppe so gut, dass sie mir fast noch besser gefällt, als das, was ich von den Abenteuern des kultigen Dämons im Comic-Format kenne. (...) "

http://www.ringbote.de/737+M52f0c9a8f32.html


und

Martin Höche auf Comicradioshow.de zum 4. Band, Die Schwarze Flamme:

" ... Gewalt gegen Frösche ... "

http://www.comicradioshow.com/module...ticle&sid=2610

[Amigo]

BUAP 3 besprochen von Kurt Wagner (ist das nicht Nightcrawler bei den X-Men?) auf Ringbote.de:

http://www.ringbote.de/737+M5e164ddc5f8.html

[...] "Fazit: „Die Toten“ führt konsequent die Linie fort, die mit „Die Froschplage“ etabliert wurde – und setzt noch einen drauf. Durch die Einführung von Captain Ben Daimio kommt eine Figur ins Spiel, die nicht nur für Reibungen im Team sorgt, sondern auch für großartigen Humor (Stichwort: Ich hab eine Hose an. :-) ). Exotischer als die „X-Men“ und gruseliger als die „Ghostbusters“, kann ich die B.U.A.P.-Truppe jedem Freund cthuloid angehauchter Pulp-Geschichten nur wärmstens empfehlen!"

[Aslak]

. . . sondern auch für großartigen Humor (Stichwort: Ich hab eine Hose an. :-) ). . . .

Die beste Szene die ich seit Jahren in Comics gesehen habe !!

[Tornhill]

Nicht wirklich in der Presse, aber ich wollte es doch mal mitteilen:

Als ich letztens endlich den vierten "B.U.A.P."-Band kaufte, murmelte der Händler, während er ihn über den Scanner zog "Und einmal die beste Serie der Welt...".

[Amigo]

Ah! Ein Händler mit einem sehr erlesenem Geschmack! Wo hast Du den Band denn gekauft?

[Mick Baxter]

Hältst du "B.U.A.P." auch für die beste Serie der Welt?