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Thema: Sind die Pepperkorns noch zu retten?

  1. #1
    Mitglied Avatar von telemax
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    Sind die Pepperkorns noch zu retten?

    Onkel Rolfs letzte Erfindung, die Pepperkorn-Familie mag ganz offensichtlich niemand so recht. Was ist da konzeptionell oder in der Umsetzung schiefgelaufen? Was hätte man besser machen können? Die Idee dahinter war ja wohl, einen Familien-Funny zu kreieren, der reale, "normale" Familienverhältnisse besser abbildet, als dass etwa bei FF machbar ist. Warum sind die Peps ein Funny mit vermenschlichten Tieren? Warum nicht gleich ein Comic mit menschlichen Protagonisten wie bei Mischa oder Tom und Biber? Was sollen das überhaupt für Tiere sein?

  2. #2
    Mitglied Avatar von Lupo
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    Ich habe mich zu dieser Serie schon mehrfach geäußert, aber ich tue es gerne nochmals: Es ist einfach an dem, daß die Peppercorns absolut überflüssig und somit verzichtbar sind. Was bieten sie schon groß an neuem Potential?
    Ersetz doch mal den trotteligen Vater durch Fax, die ordnungsliebende Mama durch Eusebia, den möchtegerncoolen Sohn durch Lupo und die altklugen Zwillinge durch FF, und du wirst sehen, daß man damit eigentlich alle Geschichten genauso nacherzählen könnte. O.k., den fiesen Nachbarn müßte man vielleicht noch einführen (allerdings gab es einen solchen auch bei FF schon früher). Und das Haustier muß natürlich weg, nicht nur, weil es in keiner der Geschichten eine wirklich unverzichtbare Rolle spielt, sondern auch, weil es sich um die übelste je gesehene Marsupilami-Kopie handelt.

    Deswegen bin ich gegen die Peppercorns. Und dabei ist es mir völlig egal, ob es sich bai den Figuren nun um Füchse, Menschen oder sonst etwas handelt. Es kommt nämlich nicht auf die Äußerlichkeiten an, sondern auf das, was in den Figuren und ihrem Umfeld drinsteckt. Und da sehe ich bei den Peppercorns nun einmal nichts Innovatives. Sie sind genauso überflüssig wie diese komischen Frösche Plitsch und Platsch, ebenfalls eine reine FF-Kopie. Ich bin keineswegs gegen neue Serien. Sollen sie meinetwegen eine Ritterserie bringen oder einen Superhelden oder meinetwegen einen Robinson auf der Insel - Hauptsache, etwas Neues.

    Im Hinblick auf das IMO nach der großen Ankündigung zu lange auf Neuigkeiten warten lassende und vielleicht niemals erscheinende neue Heft wandle ich deine Frage etwas ab:

    Sind die Peppercorns noch zu verhindern?
    Freitag ist Freutag - ist Fix-und-Foxi-Tag

  3. #3
    fuxiger Teilzeit-SysOp Avatar von Markus
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    Ich denke schon, daß die Pepps Potenzial bieten. Mit den von Lupo aufgeführen Argumenten köntne man ja teilweise auch die Pauli-Familie für überflüssig erklären.
    Das Potenzial könnte darin liegen, stärker und dierekter z.B. auf die Familienverhältnisse und -konflike einzugehen (wir finden hier ja eine richtige Eltern-Kind-Beziehung vor statt der Veronkelung) und beispielsweise die Pubertätsprobleme der Charaktere stärker zu durchleuchten - was mit den klassischen FF-Figuren schwieriger ist. Auch in Sachen Familienzusammenhalt - und Zusammenleben kann man da vielmehr machen als mit den getrennt lebenden FF-Figuren, wo fast jeder sein eigenes Haus hat. Ich denke, ein guter Auto mit einem gutem Konzept könnte daraus was machen.
    Das Makiki-Viech müßte natürlich weg oder zu zumindest einem normalen Haustier umgewandelt werden.

    ...und auf die letzte Frage von Lupo eingehend: Letztendlich werden die Leser entscheiden, welche Charaktere Platz im Heft finden werden. Ich kann dich auch bezüglich des Erscheinens beruhigen. Laut Michael ist "alles im grünen Bereich". Wir haben doch gerade mal Sommeranfang (dem Kalender nach ) , bis Herbst ist es noch ein kleines Weilchen...

  4. #4
    Mitglied Avatar von Lupo
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    Zitat Zitat von Markus
    Wir haben doch gerade mal Sommeranfang (dem Kalender nach ) , bis Herbst ist es noch ein kleines Weilchen...
    Na, weißte... man hört so verdammt wenig...
    Freitag ist Freutag - ist Fix-und-Foxi-Tag

  5. #5
    fuxiger Teilzeit-SysOp Avatar von Markus
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    Zitat Zitat von Lupo
    Na, weißte... man hört so verdammt wenig...
    ...die Leute sind am schaffen. Es kommt ja nicht nur ein neues Heft auf den Markt, sondern daneben auch das FF-Buch bei Bild/Weltbild. Es ist andererseits auch verständlich, daß man von der Verlagsseite noch nicht zuviel verraten möchte/kann - schon wegen der Konkurrenz.
    Aber versprochen: wenn ich etwas erfahre oder weitergeben kann, dann erfahrt ihr es unverzüglich.

  6. #6
    Mitglied Avatar von telemax
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    ... ich kann mich für die Peps auch nicht erwärmen, da waren z.B. Boule und Bill im alten Heft um Längen besser.

    Aber dass man ohne weiteres die Stories der Peps auch mit der FF-Familie bringen könnte, denke ich nicht. Der Fuxholzen-Clan tickt ja ganz anders als die Peps. Die Fuxholzener sind ja mehr eine freie Gesinnungsfamilie. Statt einen gemeinsamen Haushalt zu führen, wohnen fast alle für sich. Selbst die Jungfüchse besitzen ein eigenes Haus (mit Onkel Fax als Untermieter), sogar ein eigenes Auto. Anstatt zur Schule zu gehen, gründen FF gelegentlich kleine Unternehmen (Entrümpelungsdienst, Detektei, etc.) oder gehen mit Prof. Knox auf Expeditionen in den Weltraum, in den Dschungel, durch die Zeit. Das Leben bei den Peps soll offenbar realere Züge tragen als das bei der FF-Familie. Man versucht, einen sitcomartigen Funny über das Leben und die Probleme in einer typischen Mittelklassefamilie zu machen. Die Idee ist nicht neu und wurde von anderen schon oft besser umgesetzt.

    ...der älteste Sohn Lucky hatte mich optisch spontan an den Sohn in dieser Dinosaurier-Familienserie erinnert, die vor einigen Jahren im TV lief. Und Makiki kam mir vor wie das Meerkätzchen von Pippi Langstrumpf, das man mit dem Marsupilami (Kokomiko!) und einer Diddlmaus gekreuzt hat...

    Der Tier-Funny erscheint mir bei dem Peps-Konzept völlig unmotiviert. Sollen Papa und Mama Pep Hund und Katze sein?

    Und haben sie auch Namen? In dem Comic auf Kauka.de sprechen sie sich ja gegenseitig immer mit "Mama" und "Papa" an, eine Angewohnheit, die ich selbst nur von seehr alten Eheleuten her kenne, deren Kinder schon lange erwachsen sind...
    Geändert von telemax (03.07.2005 um 14:01 Uhr) Grund: die hingeschluderten Formulierungen wurden leicht korrigiert...:)

  7. #7
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    Sind die Pepperkorns möglicherweise ein billiger Abklatsch der Simpsons?
    Es käme von der Zeitlinie hin.
    Herzliche Grüße
    nc

  8. #8
    Mitglied Avatar von telemax
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    Zitat Zitat von nc-schmitt
    Sind die Pepperkorns möglicherweise ein billiger Abklatsch der Simpsons?
    Es käme von der Zeitlinie hin.
    Von den Simpsons kann ich bei den Peppercorns eigentlich nichts finden. Sind die Simpsons etwa nur Abklatsch der Flintstones/Jetsons/Dinos/Bundys....?
    Der lange Erfolg der Simpsons beruht doch auch vor allem auf dem Kleinstadtkosmos Springfield mit seinem reichhaltigen Ensemble großartiger Nebencharaktere, die nicht Beliebiges an sich haben. Dadurch entstehen eine UNmenge an Running Gags ... Ähnlich wie beim Kleinstadt-Kosmos Champignac (Rummelsdorf) bei Spirou. Ich liebe ja sowas. Bei Kauka gibt es da leider nichts vergleichbares.

  9. #9
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    Nicht Äpfel mit Birnen in einen Korb werfen. Die Unterschiede zwischen den Feuersteins und den Simpsons sind gigantisch.

    Anfang der 90er setzte sich die Popularität der Simpsons-Familientrickserie in Amerika durch, ab 1993 auch in Deutschland.
    Möglicherweise versuchte Kauka auch diese Erfolgsgeschichte zu kopieren - wie bei etlichen Kopierversuchen vorher auch.
    Die Motivation urplötzlich eine Familienserie aus der Taufe zu heben erscheint weniger zufällig als vielmehr kalkuliert.
    Herzliche Grüße
    nc

  10. #10
    Mitglied Avatar von telemax
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    Zitat Zitat von nc-schmitt
    Nicht Äpfel mit Birnen in einen Korb werfen. Die Unterschiede zwischen den Feuersteins und den Simpsons sind gigantisch.
    Jepp, mindestens so groß wie die Unterschiede zwischen den Simpsons und den Peppercorns...

    Die Motivation urplötzlich eine Familienserie aus der Taufe zu heben erscheint weniger zufällig als vielmehr kalkuliert.
    Natürlich entsteht so eine Serie nicht aus dem Nichts. Aber so urplötzlich kam die Idee einer echten Familienserie bei Kauka wohl auch nicht. Siehe Pauli. Und die 7 Schnuckel waren im ursprünglichen Konzept auch schon eine richtige Familienserie "aus der Froschperspektive". Trotz der idR schlappen müden Umsetzung, das Konzept selbst hatte im Grunde großes Potential:

    Die 7 Schnuckel waren in Pepito-Heft "die guten Hausgeister", die sich in einem alten Ofen auf der Dachkammer der Pension Fröhlich eingenistet haben.

    Vater Franz Fröhlich war so eine Art früher "Meister Eder". Er wusste als Einziger von den 7 Heinzelmännchen im Haus, wenn man vom Professor absieht, dem alten, etwas tranigen Haushund, der auch ein Freund der 7 war.

    ...Vater Fröhlich gefiel mir besonders. Der war so ein eher stiller zurückhaltender Losertyp mit Halbglatze. U.a. litt er darunter, dass er immer beim Kegeln gegen seine Arbeitskollegen verliert und dann sämtliche Getränke zahlen muss. (Darüber gabs mal ne Fecchi-Geschichte..)

    Mutter Frieda (?) Fröhlich leitete die Pension. Sie war es hauptsächlich, die sich mit den idR sehr anstrengenden Pensionsgästen herumschlug.

    Max und Moni
    waren die beiden Kinder der Fröhlichs, so ca. 8-10 Jahre alt.

    Dann war da noch Anna die Haushälterin, ein sehr schlichtes altes Mädchen, die gutaussehenden Pensionsgästen schon mal schöne Augen machte.

    Und last, but not least Tante Therese, die dumme kurzsichtige Hauskatze, die die Schnuckel immer für Mäuse hielt und fressen wollte.

    Insgesamt fand ich Setting und Figurenkonstellation sehr konsistent. Und viel besser gelungen als bei den Peppercorns. Man hätte nur was Richtiges draus machen müssen.

    ..Die Schnuckel selbst konnte man aber kaum auseinander halten. Bis auf den Brillenschnuckel, der die anderen häufig herumkommandierte, dem Meckerschnuckel, der sich am liebsten aus allem raushielt, wenns etwas zu tun gab und dem kleinen Nuckelschnuckel, der durchaus gewitzter war, als er aussah.
    Geändert von telemax (23.07.2005 um 10:15 Uhr)

  11. #11
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    Zitat Zitat von telemax
    Jepp, mindestens so groß wie die Unterschiede zwischen den Simpsons und den Peppercorns...
    Logisch, in der Umsetzung.

    Mit ging es auch nur darum, eine mögliche Motivation für die Pepperkorns aufzuzeigen.

    Zitat Zitat von telemax
    Natürlich entsteht so eine Serie nicht aus dem Nichts. Aber so urplötzlich kam die Idee einer echten Familienserie bei Kauka wohl auch nicht. Siehe Pauli.
    Hust! Huuust! Pauli war ein Selbstläufer, der eine langjährige Entwicklung durchgemacht hatte, ehe er seine Qualität erreichte. Die Einführung der Familie war in den 50ern nötig, da er als Einzelfigur nur noch wenig erzählerisches hergab.

    Zitat Zitat von telemax
    Und die 7 Schnuckel waren im ursprünglichen Konzept auch schon eine richtige Familienserie "aus der Froschperspektive". Trotz der idR schlappen müden Umsetzung, das Konzept selbst hatte im Grunde großes Potential:
    Eher der Versuch einer Schlumpf/Mainelmänchen-Imitation. (Pumuckl kam erst später durch das Fernsehen auf.)

    Zitat Zitat von telemax
    ...Vater Fröhlich gefiel mir besonders. Der war so ein eher stiller zurückhaltender Losertyp mit Halbglatze.
    Sind wir das nicht alle irgendwo?

    Zitat Zitat von telemax
    Insgesamt fand ich Setting und Figurenkonstellation sehr konsistent. Und viel besser gelungen als bei den Peppercorns. Man hätte nur was Richtiges draus machen müssen.
    Erwischt - jetzt kenne ich wenigstens Deine Lieblingskaukacomicreihe.
    Herzliche Grüße
    nc

  12. #12
    Mitglied Avatar von telemax
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    Erwischt - jetzt kenne ich wenigstens Deine Lieblingskaukacomicreihe.
    Nööö, bin nie ein Fan von diesen kleinen Langweilern von damals gewesen.
    Aber wenn ich irgendwann mal das Comic-Heft "Die neuen Abenteuer der ultimativen Power-Schnuckels: Reloaded!" am Kiosk finde, werde ich vielleicht noch Schnuckelfan auf meine alten Tage! Die Serie sollte dann exklusiv zur freien Gestaltung an Helmut Murek gegeben werden, der dann alles aus dem Konzept rauskitzeln soll, was geht. Ein richtig witziges und spannendes Ding soll draus werden!!

    (Einzige Auflage an Herrn Murek: Die Pension Fröhlich bleibt weiterhin jugendfrei und wird kein Swingerclub o.ä.)

  13. #13
    fuxiger Teilzeit-SysOp Avatar von Markus
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    Zitat Zitat von nc-schmitt
    Sind wir das nicht alle irgendwo?
    nein, ich weise die Halbglatze weit von mir und erfreue mich eines fülligen Haupthaares

    Zitat Zitat von nc-schmitt
    Erwischt - jetzt kenne ich wenigstens Deine Lieblingskaukacomicreihe.
    Ja, die Schnuckel sind schon schnuckelig - was haltet ihr eigentlich von der Schnuckel-Reform durch Wiechmann in den Taschenbüchern?

  14. #14
    Mitglied Avatar von telemax
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    Zitat Zitat von Markus
    nein, ich weise die Halbglatze weit von mir und erfreue mich eines fülligen Haupthaares
    Ich auch!!
    was haltet ihr eigentlich von der Schnuckel-Reform durch Wiechmann in den Taschenbüchern?
    Die Verlegung in ein Märchenland hat das Problem der Schnuckel nicht gelöst, sondern hat nur die reizvolle Grundidee der Pension Fröhlich zerstört. Immerhin wurde - ansatzweise! - versucht, die einzelnen Schnuckel stärker zu unterscheiden.

  15. #15
    Mitglied Avatar von telemax
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    Ursprünge des Schnuckel-Konzeptes

    Zitat Zitat von telemax
    [...] Und die 7 Schnuckel waren im ursprünglichen Konzept auch schon eine richtige Familienserie "aus der Froschperspektive". Trotz der idR schlappen müden Umsetzung, das Konzept selbst hatte im Grunde großes Potential:

    Die 7 Schnuckel waren in Pepito-Heft "die guten Hausgeister", die sich in einem alten Ofen auf der Dachkammer der Pension Fröhlich eingenistet haben.

    Vater Franz Fröhlich war so eine Art früher "Meister Eder". Er wusste als Einziger von den 7 Heinzelmännchen im Haus, wenn man vom Professor absieht, dem alten, etwas tranigen Haushund, der auch ein Freund der 7 war.
    Ich hab ein Indiz dafür gefunden, dass ich mit meinem Vergleich von Franz Fröhlich mit Meister Eder vielleicht gar nicht so verkehrt lag:

    Es gab mal einen bayrischen Filmschauspieler namens Franz Fröhlich. Und dieser Franz Fröhlich hat laut " www.pumuckl-im-radio.de " in den 60er Jahren dem Meister Eder seine Stimme geliehen:

    Seit über 40 Jahren erfreut ein kleiner Kobold namens Pumuckl die Herzen von Kindern und Erwachsenen. Angefangen hat der "Spuk in der Werkstatt" im Jahre 1962, aber nicht etwa als Buch, sondern als Hörspiel beim Bayerischen Rundfunk. Damals sprach Franz Fröhlich den Meister Eder, wurde aber 1964 durch Alfred Pongratz ersetzt.
    Geändert von telemax (02.09.2005 um 09:22 Uhr)

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