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Thema: Minimaclästerthread

  1. #51
    Mitglied Avatar von Tom Sausen
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    Steve Jobs hat genug Geld.. ist mri aber auch egal. Als CEO von Pixar hat er alleine nach Toy Story 800 Mio US-Dollar durch Aktien eingenommen. Nur war Steve eben auch die Rettung von Apple. Die Jahre davor, aht sein Vorgänger die meisten Leute entlassen... Apple musste gesund schrumpfen und die Entwicklung von dem OS9-Nachfolger lief auch sehr schleppend. Dann wurde Next gekauft, die sehr interessante Produkte hatten. Steve übernahm den Laden und es kamen mit ihm (und seiner Mannschaft) wieder die Ideen zurück.
    Er machte mit Microsoft einen Deal, der das Überleben von Apple garantierte. Schließlich veröffentlichte Apple den iMac und war dann wieder salonfähig. Dann kamen die farbigen iBooks etc.! Auch der Deal mit IBM war mehr als richtig und wichtig. Schließlich brachte Apple den belächelten iPod raus und machte damit einen Mega-Hit. Natürlich hat Steve Jobs nicht alle Geräte selber erfunden, aber er hat die Entscheidungen mitgetroffen, dass diese Produkte verwirklicht werden.
    Und Apple hat sich in den letzten Jahren prächtig entwickelt... die Entscheidungen mehr in den MAssenmarkt zu gehen, der Glaube an digitale Musik etc... alles richtig. Und für Profis gibt es auch absolut geniale Produkte.

    Ich nutze jetzt seit 10 Monaten einen Mac (iBook G4).. davor war ich bekennender PC-USer (Datenverarbeitugnskaufmann gelernt etc.)... und ich war noch nie mit Computern zu hapy, wie ich es jetzt bin. Mir macht das Arbeiten viel mehr Spaß... nun habe ich auch einen iPod, bald einen Power Mac etc. und freue mich darauf tierisch.

    Und ich sage nicht, dass Microsoft böse ist. Windows XP ist ein recht gutes Betriebssystem. Und ich nutze Office 2004 für Mac samt virtual PC 7

  2. #52
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    Wenn wir den erfolgreichen iPod einmal aussen vor lassen
    und auf die Stammprodukte schauen, dann war in den letzten Jahren
    (seit S. Jobs an Bord ist) der iMac G3 der erfolgreichste
    Apple Rechner. Ausgerechnet der, den Steve zwar vorstellen
    durfte, dessen Entwicklung und Bau aber noch von seinen
    Vorgängern verabschiedet wurde. Der iMac G3 rettete 1998
    Apple. Er wäre auch ohne Jobs erfolgreich gewesen und er
    war erfolgreich mit System 9. Selbst mit OSX war bis Heute
    kein Rechner erfolgreicher.

    Die Realität steht da gegen einen Mythos.

    Der Mac mini ist dazu fähig, diesen Umstand zu korrigieren und
    sich an die Spitze zu setzen. Nur der Preis befähigt ihn zu dieser
    Möglichkeit.

    Grüsse

    horst

  3. #53
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    Zitat Zitat von horst
    Der Mac mini ist dazu fähig, diesen Umstand zu korrigieren und
    sich an die Spitze zu setzen. Nur der Preis befähigt ihn zu dieser
    Möglichkeit.

    Grüsse

    horst
    das wiederum möchte ich bezweifeln...der minimac wird eher das Schicksal des Cubes erleiden und als Vorzimmerdamenrechner enden...stylisch, aber als Arbeitsgerät leider nicht ernst zu nehmen

  4. #54
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    @ apunktbe

    Der grosse Unterschied ist: der Cube war zu seinem Präsentationstermin
    ausgesprochen teuer ... der mini ist ausgesprochen billig!*

    Gruss

    horst


    * diese Wertung bezieht sich auf des Apple-Hardware-Universum

  5. #55
    Mitglied Avatar von Tom Sausen
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    Ich kenne schon genug Interessenten und die Mac-Foren sind voll von möglichen Switchern.. so auf einmal. Von daher traue ich dem Mini schon einiges zu.

    Und noch einmal auf Steve Jobs... der Mann ist einfach verdammt wichtig. Natürlich hängt da MYthos mit drin... aber er hat einfach auch gute Ideen und setzt sie auch um.. auch auf Kosten anderer (Einstellung vom Newton). Und ohne den Microsoft-Deal wäre Apple evtl. auch nicht mehr... aber Steve kam, handelte mit Microsoft aus, dass die irgendwie 130 Mio Dollar (oder so um den Dreh) in APple stecken und das die weiterhin Office für MAc produzieren.
    Und den iPod-Erfolg sowie iTunes kann man doch nicht ausklammern, um die Steve Jobs-Ära zu bewerten. Apple hat momentan das beste Quartalsergebnis der Firmengeschichte präsentiert. Und wie wichtig Steve Jobs als Gallionsfigur ist, hat doch siene Krankheit gezeigt...Phil Schiller hat ihn bei der Keynote recht schlecht vertreten und die Aktie ging wegen der Krebsmeldung in den Keller. Steve Jobs kann sich und seine Produkte unheimlich gut verkaufen und das ist für Apple wichtig.


    Übrigens ist der iMac G5 auch wieder ein großer Wurf. Sehr gute Wertungen und gute Verkäufe.. dumemrweise hat IBM aber noch Probleme mit der Lieferarbkeit der Prozessoren, somit hat ASpple wiederum Probleme und somit konnten nicht so viele Geräte verkauft werden, wie bislang möglich.
    So muss man sich nur mal die Computer-Verkaufszahlen des letzten Quartals anschauen:
    Der iMac ist derzeit der beliebteste Macintosh (456.000 Stück), gefolgt vom iBook (271.000 Stück), PowerMac (167.000 Stück) und Powerbook (152.000 Stück). Sowohl gegenüber dem Vorjahr (227.000 iMacs) als auch gegenüber dem vorangegangenem Quartal (229.000 Stück) haben sich die iMac-Stückzahlen fast verdoppelt.
    Geändert von Tom Sausen (16.01.2005 um 12:36 Uhr)

  6. #56
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    @ Tom Sausen

    "...haben sich die iMac-Stückzahlen fast verdoppelt."

    Was wohl bei einer ganz neuen Rechnergeneration im ersten Quartal*
    vorausgesetzt werden sollte. Die Frage ist: wie nachhaltig sind die Verkäufe?

    Ich gebe dazu keine Wertung ab aber möchte nur einmal darauf
    hinweisen, das der PowerMac G5 schon nach einem Jahr Existenz
    in den Verkäufen unterhalb des technisch veralteten und eher langsamen
    PowerMacs G4 rangiert.

    Gruss

    horst


    * und auch für die nächsten 3!

  7. #57
    Mitglied Avatar von Tom Sausen
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    Wie nachaltig die Verkäufe sind, können wir dann ja in einen Jahr dann beobachten.
    Jetzt kann man ja nur objektiv feststellen, dass die PC- und Mac-Magazine den iMac sehr gut bewertet haben. Das es momentan eine sehr große NAchfrage gibt, die bedauerlicherweise nicht gestillt werden kann. Der Preis geht für APple-Verhältnisse auch in Ordnung... das 20'' Display ist beispielsweise qualitativ sehr gut. Von daher wurden paar Fehler der Tischlampe beseitigt (die ja schlecht pflegbar war, insgesamt viel zu teuer etc.).
    Apple scheint insgesamt auf einen guten Weg zu sein und bietet mittlerweile sogar Produkte für fast jeden Geldbeutel. Was ich eigentlich begrüße... und der mac mini wird auch sein Publikum finden. Ob dieses dann groß genug ist, wird man sehen.

  8. #58
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    Ich sage ja selbst, das der mini für bestimmt doppelt
    so hohe Verkäufe gut ist, wie sein nächstteurer
    interner Konkurrent (z.B. iMac).

    Aber fast keine der vielen Erfolge" der letzten Jahre
    waren wirklich nachhaltig. Sei es OSX, seien es die
    Powerbooks, seien es die grossen G5s. Nach 1-2 Jahren
    bricht der Verkauf ein. Apple scheint in der Situation
    zu sein, das sie ständig "neu nachlegen müssen".

    Und ich gebe einfach mal meine Deutung mit ein.
    Ein sehr grosser Teil der Apple-Fans kauft fast alles von
    Apple. Und deshalb startet Apple immer vulminant durch
    bis die Fanseite gesättigt ist. Im Neukundengeschäft
    jedoch geht es nur recht zäh voran.

    In meinem Umfeld kauft schon eine Hand voll Fans
    den mini, weil er so bilig ist. Brauchen tun sie ihn eigentlich
    alle nicht. Er ist jeweils der Dritt-, Viert- oder Fünftrechner!
    ... Die nächsten 12 Monate werden für den mini bestimmt
    sehr erfolgreich!

    Gruss

    horst

  9. #59
    Mitglied Avatar von Tom Sausen
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    Na was anderes als Zweitrechner oder dritt oder viert etc. soll der Mini ja gar nicht sein. Vielleicht kommen dann Leute mittelfrsitig auf den Geschmack von OSX und kaufen dann in 1-2 Jahren einen iMac oder so. Bei mir war ja die Einstiegsdroge das iBook G4 (Frühjahr 2004). Seitdem bin ich von Apple sehr begeistert. Mir macht alles viel mehr Spaß und ich fühle mich gut. Daher ja nun den Power MAc-Kauf, display-Kauf iPod-Kauf, iWork-Kauf sowie die hohen Investitionssummen in Mac-Software (habe gerade die Vollversion von Flash MX 2004 bestellt).

    Na die großen G5s also der Power Mac alleine hatte und hat ja nur eine sehr begrenzte Kundschaft.. halt die Profis. Und es gibt sicher noch genug, die erstmal von OSX überzeugt werden müssen oder so. Power Mac ist nicht das Problem. Und das Powerbook hat das Problem, dass es seit April 2004 nicht mehr überarbeitet wurde. Und so witzigerweise die iBooks (die nach wie vor gut laufen) leistungsmäßig zu nahe an die kleinen Powerbooks rankommen. OSX selber war aber durchaus ein Erfolg.. also von Panther wurden 14 Mio. Einheiten verkauft (Einzelverkäufe und Bundles mit neuen Macs zusammengerechnet).

    Von daher wurden viele Fehler gemacht, aber auch einige gute Sachen. Und im Software-Bereich gab es ja jetzt auch eine sehr positive Entwicklung. Und so schlecht ist das doch gar nicht, dass Apple gezwungen ist, immer einen draufzusetzen.. dann wirds wenigstens nie langweilig.

  10. #60
    Mitglied Avatar von Asthma
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    Jawoll - ich dank mal für die rege Beteiligung hier und vor allem den Tip, zwecks Bildbearbeitung den Arbeitsspeicher zu erweitern - hätt ich glatt vergessen drüber nachzudenken, hab ich jetzt aber so bestellt. Unnötig unschön finde ich die fehlende Audio Eingangsbuchse, die man als Extraschnittstelle an den USB hängen muß. Vor lauter Firewirevideochatgedöns hat man so eine wichtige Profanität vernachlässigt (wichtig für mich, jedenfalls).

    Soll schon eher eine Surf- und Hobby-, tr9otzdem meine alleinsige Rechenmaschine sein. Für meine Arbeit reicht ein guter Kalender, Comics mach ich eh lieber aufm Blatt. Orchester von Holzbläsern oder rennenden Orks will ich auch nicht aufnehmen bzw. synthetisieren. Also isses das wohl. Und jetzt freu ich mich auf einen Rechner mit Ausknopf und das Datengeschaufel über meine Kamera...
    Geändert von Asthma (18.01.2005 um 17:09 Uhr)
    fail better on the next try

  11. #61
    Mitglied Avatar von Tom Sausen
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    Du hast wirklich den Mac mini nur mit 256MB RAM bestellt? Das ist quasi die Mindestkonfiguration für OSX und nun... eigentlich dürstet OSX nach mehr...

  12. #62
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    @ Tom

    Alle reden von 14 Millionen Pantherkopien. Wenn ich die
    Hardwareverkäufe hochrechne, dann glaube ich eher, das
    Apple hier von 14 Milionen OSX-Verkäufen redet.
    Also alle 4 OSX-Versionen zusammen.


    @ Asthma

    512 MB sind Minimum. Und selbst dann sind Photoshop-
    Dateien über 100 MB schon dauernd am Swappen.
    Meine Empfehlung geht klar zu 1GB!





    Gruss

    horst

  13. #63
    Mitglied Avatar von Asthma
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    512 - Hab ich doch bestehellt!!! (und mich offenbar doof ausgedrückt, sorry)
    fail better on the next try

  14. #64
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    Was denn... und die PC-Leute bseschweren sich, dass der Nachfolger von XP, namentlich bisher Longhorn, wohl auch seinen 512 RAM-Riegel braucht? Sowas...
    Homepage: http://www.ambroggio.de
    Letztes Update: 05.01.2013

  15. #65
    Mitglied Avatar von Tom Sausen
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    Die 14Mio Panther-Kopien stammen von Apple direkt. Auf der Keynote wurde das so gesagt. Und wieso auch nicht? Kenne nicht viele, die ewig warten, bis sie auf die nächste OSX-Version wechseln. Die Panther-Nutzer werden wohl auch größtenteils sehr früh, manche später, auf Tiger wechseln.

  16. #66
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    Auf der Keynote wude eben genau dies nicht gesagt:

    Da wurde gesagt, das mit Panther - dem 4. Release - von
    OSX die Umstellung abgeschlossen sei und das OSX* jetzt
    14 Millionen User hat.


    Wenn ich das richtig deute, dann könnte man genauso Sytem 7,8,
    und 9 zusammenrechnen und sagen, das das klassische OS mehr
    Nutzer hatte.

    Apple hat ungefähr 10 Millionen Rechner in den letzten 3 Jahren
    (seit dem ersten Prerelease von OSX) verkauft. Also müssten
    "alle" mittlerweile mit Panther sowie die 3 Jahre zuvor
    zu "70%" mit Panther unterwegs sein. Das ist kaum möglich, zumal
    einige G3s kein Panther laufen lassen können.


    Gruss

    horst


    * OSX schliesst alle 4 Versionen mit ein!

  17. #67
    Mitglied Avatar von Ambroggio
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    Es gab 4 Versionen? Musste man für jede Geld hinlatzen? Wie lange gibt es OSX eigentlich schon?
    Homepage: http://www.ambroggio.de
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  18. #68
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    OSX 10.0.X (sollte man wohl BETA nennen! 2001) war kostenlos im
    Download und bei den Rechnern "beigelegt".

    OSX 10.1.X (Name weis ich nicht mehr 2002) war kostenlos und bei den
    Rechnern das erste Bootsystem.

    OSX 10.2.X (JAGUAR 2003) kostete ca. 150.- Euro oder eben Beigabe bei
    neuem Rechner.

    OSX 10.3.X (PANTHER 2004) kostet ca. 150.- Euro oder eben Beigabe bei
    neuem Rechner.

    OSX 10.4.X (TIGER 2005) wird wahrscheinlich 150.- Euro kosten oder eben
    Beigabe bei neuem Rechner. Soll im Mai erscheinen!

    Grüsse

    horst
    Geändert von horst (19.01.2005 um 22:50 Uhr)

  19. #69
    Mitglied Avatar von Tom Sausen
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    Na werde mir noch einmal die Keynote rienziehen. Kann auch sein, dass ich mich verhört habe.

    Wurde Panther nicht im November 2003 veröffentlicht?

    Ja Tiger kommt wohl im Mai und kostet wohl 150 Euro. Wobei man ja nicht unbedingt gezwungen ist zu wechseln. Und andererseits bietet jede Version mehr gute Neuerungen, bei gleichzeitig kaum Fehlern, von daher lohnt es sich schon. wobei ich mit tiger wohl nur meinen G5 ausstatten werde und das ibook bleibt bei Panther.

  20. #70
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    Ich habe die Jahreszahlen "nur grob" zur Orientierung
    dahintergeschrieben. Logischerweise wurden ja die
    Releases nicht immer zu einem festen Termin oder gar
    Jahreswechsel veröffentlicht.
    Bei Panther verhält es sich so: Ende 2003 bis Anfang 2005
    macht im Mittel? Na? 2004!

    So sind die Zahlen zu verstehen! ... und nicht als exakte Angabe!



    Grüsse

    horst

  21. #71
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    Und was hat sich von Version zu Version geändert? Klingt mir schwer so, als müsste Apple immer nachlegen um im Gespräch zu bleiben... Ich glaub Microsoft nennt sowas Service Packs...
    Homepage: http://www.ambroggio.de
    Letztes Update: 05.01.2013

  22. #72
    Mitglied Avatar von Tom Sausen
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    Nein.... also das sind wirklich grundlegende Änderungen und Feature-Erweiterungen... sowas packt Microsoft nicht in nen Service-Pacl (die eh mehr Fehler verursachen als sie nutzen.. zumindest manchmal).

    Also so gibt es bei Tiger, eine wirklich coole neue Suchfunktion, die sogar Wörter in PDFs findet. Den Automator, die Widgets, besserer Voice Over, neue Programmversionen (Wuicktime, Mail, Safari etC). Wirklich teilweise grundlegende Änderungen, die das Arbeiten wohl sehr erleichtern werden. Zumal auch der 64-Bit-Support nun noch einmal nach oben geschraubt wird.
    Insgesamt sehr viele Features, die Microsoft ja nun auch in Longhorn ähnlich dirn haben will... aber die bauen ja eh immer bei Apple nach, wobei das Lognhorn-Expose beispielsweise eine eigene Lösung hat. Aber vom Prinzip her. Nur mit dem Unterschied, dass Mac-User diese Features "long before longhorn" haben werden.

    http://www.apple.com/de/macosx/
    Geändert von Tom Sausen (20.01.2005 um 09:27 Uhr)

  23. #73
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    Grundlegende Änderungen? Naja. geht. Im Grunde scheint es eine Erweiterung der Funktionen-Palette zu sein, wie es z.B. bei Photoshop gemacht wird. Ob man den Kram braucht steht wieder auf nem anderen Blatt, sieht aber nach exzellentem Marketing aus. Programmupdates a la "bessere 64-Bit-Unterstützung" zu verkaufen stößt mir sauer auf. Grafikkartenhersteller verkaufen ihre Treiber auch net extra, wenn sie neuen Code geschrieben haben.

    Einerseits sieht mir DAS ein wenig wie Abzocke aus. Also die alte Masche, dass man neue Produkte rauswirft und es als nonplusultra verkauft wird, um die Wachstumszahlen oben zu halten. Aber okay... ich hab's net getestet, schwierig zu beurteilen. Aber manchmal fehlt mir da von vielen Mäccies die kritische Betrachtungsweise, die z.B. Horst inzwischen an den Tag legt.

    Und was die Service Packs angeht... die funktionieren schon und verursachen keine Fehler... Sie sind nur in der Regel viel zu spät. Soll heißen: Das System von den MicrosoftBetriebssystemen (u.a. Registry) ist enfach nicht sehr gut, modular und ausbaufähig konzipiert. Wenn man dann grundlegende Dinge in den Schnittstellen korrigiert, wie es meistens in den Servicepacks der Fall ist, dann funktionieren plötzlich Programme nicht mehr, die darauf ausgelegt sind, mit den unkorrigierten Schnittstellen zu arbeiten. Mir passiert mit Adobe Premiere Pro. Deswegen habe ich auf diesem PC hier auch noch nicht das SP2.

    Wörter in PDFs findet das OS übrigens über die Schnittstelle zum Acrobat Reader, die muss einfach nur angesprochen werden. Das kann mein Firefox auch.

    Um es noch einmal deutlicher zu formulieren:
    Apple verkauft neue kleine Features und generelle Programmupdates als neues Betriebssystem. Das ist in meinen Augen Abzocke, weil das System gleich ist. Was ich an Microsoft kritisiere ist z.B. die Tatsache, dass der Internet Explorer nicht noch VOR Longhorn mit Pop-Up-Blockern ausgestattet wird.

    Aber ich vermute, da liegt die Philosophie ein wenig anders... oder die Rechtslage. Würde nämlich MS immer noch offiziell den ganzen Kram von Betrieb aus installiert mitliefern wie Apple das tut, würde es wieder Wettbewerbs-Lawsuits hageln.

    Übrigens ist mir egal, ob Longhorn all die tollen Features als erstes haben wird. Es wird eh ein-zwei Jahre Markterfahrung brauchen, bis man es sich als Arbeitsumgebung für ne Workstation zunutze machen kann. Das war anscheinend auch bei OSX net anders und liegt eigentlich jedem Betriebssystem zugrunde. Da ist mir jetzt erstmal lieber, die Jungs bei MS sorgen für ne gute 32-Bit-Kompatibilität (16-Bit und 8-Bit kann ich ja wohl knicken ) und legen gleichzeitig ne bessere Struktur für das System an sich vor, worauf die neue Technologie von getrennten Grafik- und Programmengines ja schließen lässt.

    Wichtig ist nur der Vergleich:
    Welches Betriebssystem läuft besser, hat den besseren Workflow für die Arbeit, die ich mache, und ist rentabler für mich. Das ist für mich immer noch XP... schon alleine, weil ich mir nen Mac nicht leisten kann. Ein Computer reicht. Und um den Workflow zu halten, "muss" ich beim PC bleiben. Würde Apple das MacOSX auf die x86-Architektur portieren, könnte ich es ausprobieren, obwohl auch das ein Heidenaufwand wäre. (was mich erinnert: Mit ner neuen Festplatte kommt definitiv ne Partition für neue Test-System wie zum Beispiel die 64-Bit-Beta von XP). Aber Apple macht keine Portierung. Es gibt schon einige Gründe, warum Apple noch lange Probleme haben wird auf den anderen 95% Fuss zu fassen.
    Homepage: http://www.ambroggio.de
    Letztes Update: 05.01.2013

  24. #74
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    Apple will gar nicht auf den anderen 95% Fuß fassen. Und wenn du tiger mal ausprobiert und in Aktion gesehen hättest, wßtest du, dass es mehr als nur ein paar kleine Patches sind. Es sind da in der Systemarchitektur schon einige grundlegende Änderungen, insgesamt gibt es dann viele gute neue Features und es scheint ein richtig großer Wurf zu werden. Daher hat sich Apple ja auch mehr Zeit gelassen als bei früheren neuen Versionen. Kam ja ne zeitlang jedes Jahr eine neue große OSX-Version. Nun werden schonmal gut 18 Monate dazwischen liegen. OSX läuft seit einiger Zeit mehr als stabil, Fehler gibt es eigentlich keine gravierenden mehr. Von daher steht das Grundgerüst und nun werden die fähigkeiten immer erweitert.

    Aber "Service"-Packs gibt es ja auch. Also größere Updates, die umsonst sind. Panther müsste OSX 10.3 sein.. momentan sind wir glaube ich bei 10.3.7 und angeblich kommt im Februar noch 10.3.8 als letztes größere Panther-Update. ISt momentan bei den ganzen Testern.

    Und Tiger wird 10.3.4, ich muss OSX zugute halten, dass es ständig in Entwicklung ist und die HErren auch schneller schalten als die MS-Jungs. Und ich freue mich schon sehr auf Tiger, da die Version, die ich mal testen konnte, wirklich richtig geil war. Da ändern sich schon einige Workflow-Sachen weiter ins positive. OSX hat im Prinzip schon jetzt viele Longhorn-funktionen (nur schon ausgereift)... im Prinzip ist es so, dass Panther schon XP weit voraus ist... MS durch Longhorn versucht aufzuholen, dann aber Tiger wieder dafür sorgt, dass MS Staub schlucken muss.

    XP ist sicherlich das bneste MS-Betriebssystem ever und ich habe lange damit gut gearbeitet. Ich habe wie gesagt jahrelang nur an PCs gearbeitet, daran rumgeschraubt, Ausbildungs als Informatiker etc.! Aber OSX rockt einfach mehr.

    Und nen Mac wirst du dir wahrscheinlich schon leisten können. Nur müsstest du deine Software neu kaufen und das würde brutal ins Geld gehen. So ging es mir ja... daher holte ich mir quasi testweise nur nen iBook. War von Apple begeistert und verkaufte dann meine Programme (Photoshop und co.) und den dicken Windows-Rechner, um mir jetzt die Programme als OSX-Version und nen Power Mac zu gönnen.
    Geändert von Tom Sausen (20.01.2005 um 13:55 Uhr)

  25. #75
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    Wobei ich hier keinen Glaubesnkrieg anzetteln möchte. Wer mit Windows glücklich ist, der soll bitte auch bei Windows bleiben. Bin ja kein Missionar oder sowas. LEben und leben lassen.

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