Diskettenlaufwerk muss sein, schon aus nostalgischen Gründen. Ich würde einiges dafür geben, nochmal'ne 5 1/4-Schlabber-Diskette in'ne Floppy zu wabbeln und dann loszuknattern... *hm* ...Zitat von Michael Vogt
Zwei schnelle Anmerkungen von mir, haben nix mit Minimac, aber mit der Diskussion hier zu tun:
a.) Bin seit Weihnachten stolzer Besitzer eines iPods. Sehr nettes Teil, aber viel zu teuer (das Ding verkratzt quasi sofort, selbst wenn man drauf achtgibt). Muss das sein für den Preis? Und bessere Kopfhörer habe ich direkt mitgeschenkt bekommen, weil die mitgelieferten wohl eher grausig sind.
b.) Diskettenlaufwerke hatten weder mein Medion (Oktober 2002!) noch mein IBM jetzt. Das ist allgemein auf dem Notebookmarkt so. Und vermissen tu ich's schon. Will nicht für jeden Popelkram 'ne CD brennen. Stattdessen musste man sich also einen Memorystick zulegen... Mannomann.
Diskettenlaufwerk muss sein, schon aus nostalgischen Gründen. Ich würde einiges dafür geben, nochmal'ne 5 1/4-Schlabber-Diskette in'ne Floppy zu wabbeln und dann loszuknattern... *hm* ...Zitat von Michael Vogt
Da bist Du beim Mac aber komplett falsch: Die Dinger gabs dort nie.Zitat von Karsten
Aber warum schließt Du nicht gleich noch 'ne Datasette an und spielst ne Runde Frogger (da musste man ja nur einlegen Minutenlang das Band hin- und herspulen.. ach, wie herrlich nostalgisch .)
Greetz
Michael
Ich war auch nicht vom Mac dran - welcher Jugendliche konnte sich schon so'n Ding leisten und vor allem: was sollte man damit?Zitat von Michael Vogt
Also der Mac mini ist ganz nett und ich kenne schon viele, die sich einen bestellt haben. Er hat einen klar definierten Markt... er soll ja nur der Internet/(Schreibcomputer sein für den Ottonormalverbraucher und vor allen auch für Switcher. Für Leute, die schon einen bildschirm, Maus etc haben und auch mal Mac ausprobieren wollen.
Von daher wird der kleine sienen Markt schon finden. Bisserl aufgerüstet, reicht es auch für Photoshop und co. Immerhin arbeiten noch genug Profis mit älteren G4-Rechnern oder gar noch mit G3s. Und ich selber habe nun 10 Monate nur mit einem iBook G4, 933MHz und 512MB RAM Arbeitspeicher gearbeitet. HAt wunderbar funktioniert... also das Arbeiten war jedenfalls kein Albtraum.
Trotzdem habe ich mir fürs zukünftige arbeiten (die nächsten 4 Jahre) vorgestern einen Power Mac G5 2x2GHz, 250GB Festplatte, 1.5GB RAM etc. sowie ein 20'' Apple Cinema-Display bestellt. Werde meinen alten 19'' CRT auch noch behalten und dann schön mit zwei Monitoren arbeiten.
Diskettenlaufwerk muss schon sein weil meine DigiCam 3,5-Disketten als Speicher nimmt.
@ Marko
Du wirst mit vermeindlich richtigen Argumenten kaum weiterkommen.
So wie Du einem verliebtem Jungspund das eine oder andere Mädchen
nicht ausreden annst, genausowenig kannst Du den meisten Maccies
den Mac madig machen. Ich weis, wovon ich spreche: auch ich war
jahrelang heftig verliebt ... ist bei mir nur wie bei der Liebe im allgemeinen.
Nach vielen Jahren setzt sie etwas Rost an!
Gruss
horst
@ Horst:
schön gesagt!
Wer die Kohle hat und sich den Kauf will soll es tun, wer nicht, der nicht Ich brauche ihn nicht, bin mit meinem PC hier zufrieden. Und momentan kaufe ich eh nur was finanziell als Investition Sinn macht... und das ist die kleine Kiste eben net. Genausowenig wie ein Laptop egal welcher Art für mich Sinn machen würde.
Auf nen Mp3-Player hab ich allerdings schon Lust, und den dann auch gerne mit massig Speicher. Da hatte der Ipod eben die Nase vorne, weil Apple als erstes auf die Idee gekommen ist, mehrere Gigabyte zu verbauen anstatt immer kleine Speichercards zu nutzen. Allerdings brauch ich den Ipod net zwangsläufig...
Was mir auf den Sack geht ist Mac als Statussymbol. Aber das geht mir bei PC-Fetischisten auch auf die Eier. Oder bei Autoliebhabern. Und wenn ich nen Haufen Programmierer sehe, die auf nen verdammten Computer mehr abfahren als auf ne hübsche Frau mach ich mir auch Sorgen
Ansonsten: Der momentane Erfolg sei den Äpfeln gegönnt. Da hat man einige schöne Ideen gehabt und Strategien gefahren. Mal schauen, ob sie sich jetzt wieder selber in den Kaffee pinkeln oder tatsächlich weiter ihre Marktanteile ausbauen können.
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Letztes Update: 05.01.2013
Gottseidank hat sich aber das Betriebssystem der Macies doch a bisserl geändert, Dank OSX kommen wir jetzt in den genuss auch von PCSpielen - war früher ein echtes problem aus OS basis
Dafür hatte ich mir extra noch ein PC zuhause besorgt
Grüße, Eric
Mag ja sein, aber da krieg ich nun tatsächlich das Gruseln -- Macuser als - Achtung, überspitzt - User, die ihre Gerätschaften vermenschlichen und eine Art "Liebesbeziehung" dazu aufbauen?Zitat von horst
...
...
*hüstel*
Das ist mir das letzte Mal bei meinem c64 passiert.
@Ambro: Stimmt so auch nicht -- iRiver-Geräte gab's meines Wissens schon vor dem iPod. Mit HD, die in der Regel für den gleichen Preis die doppelte Kapazität boten (und bieten).
Insgesamt bin ich nun auch nicht unbedingt ein Mac-Hasser (jaja, ich weiss, glaubt mir jetzt eh keiner -- ich hab ja selber noch so nen ollen iMac hier rum stehen) , aber mir geht dieses "Hach-wieder-ein-cooles-Apple-Design"-Gerede einfach auf den Senkel. Wenn ich "weisse Ware" haben möchte, kaufe ich einen Kühlschrank oder eine Waschmaschine.
Solange wir nicht wissen, wer wo zu welchen (ausbeuterischen) Bedingungen produziert, sollten wir über Preise besser nicht reden. Wenn Computer in Europa oder den USA gebaut würden, wären sie noch so teuer wie in den 80er Jahren.Zitat von Marko
Ich würde es wirklich vermissen. Wenn ein neuer "Mac" vorgestellt wird, finde ich das mindestens so unterhaltsam, als wenn ein neues Pin-Up im CF gepostet wird!Zitat von Marko
Ja und? Ich bezweifle irgendwie, dass Apple mit höheren Preisen die Jungs und Mädels, die in Fernost irgendwelche Klamotten auf Mainboards löten, besser bezahlt.Zitat von Mick Baxter
Das is wie mit Klamotten: Man zahlt gegebenfalls für die Marke, aber nicht zwangsläufig für Qualität. Das soll nicht heißen dass ne Levis jetzt schlecht ist, nur im Vergleich mit dem, was sie in der Herstellung kostet, ist der ideelle Wert sehr viel höher.
Technisch zu argumentieren lohnt sich beim Mac und PC immer weniger. Und Apple wäre schon lange weiter abgeschmiert, hätten sie nicht mit dem Ipod ein Lifestyle-Produkt etabliert. Das is wie mit Puma oder Loewe. Der Massenmarkt ist vollkommen dicht und man kommt net rein, also fährt man die Luxusschiene in kleineren Stückzahlen aber mit höheren Preisen.
Die Marketing-Verarsche von Apple schlechthin is der Wechsel zum Unix-Betriebssystem. Erstmal ist die zu leistende Programmier-Arbeit geringer, weil UNIX ein lang erprobtes gut funktionierendes System is... wenn man dann auch noch bedenkt, dass sich jetzt sogar Hardcore-Linuxer zu, Apple hingezogen fühlen, ist der Clou perfekt.
Wie gesagt... Apple hat in letzter Zeit einige sehr schöne Marketingstrategien aus dem Hut gezogen und sich positiv in der Öffentlichkeit positionieren können. Gut gemacht.
Jetzt warte ich nur noch darauf, dass ganz viele tolle Exploits für Sicherheitslücken im Mac OS X auftreten... harhar... viel Spaß, Maccies, euer Triumph hat seinen Preis.
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Letztes Update: 05.01.2013
Wenn auf mittelfristige Sicht alle bösen Buben dieser Welt sich auf OS X einschiessen würden, könnte ich in mich immerhin wieder in meiner uneinehmbaren Trutzburg OS 9 verschanzen, und ausser auf Schnickschnack verzichten zu müssen, würde sich nix ändern...harhar...schön, wenn man ein Betriebsystem mit Alternativen hatZitat von Ambroggio
Ich hab keine Ahnung, wie und wo Apple produziert. Aber einer Firma, die viele Jahre rote Zahlen geschrieben hat, den Preis übelzunehmen, weil sie im Vergleich zur bekanntermaßen in der 3. Welt produzierenden Konkurrenz teurer ist, ein falscher Denkansatz.Zitat von Ambroggio
@ Apunktbe:
*hrr*hrr!*
@ Mick:
Extra für disch gesucht:
Apple hat 1996 eines seiner wichtigsten Werke in den USA vertickt, obwohl das sehr modern und ausbaufähig war.In April, 1996, Apple Computer announced that it was selling its largest United States personal computer (PC) manufacturing facility in Fountain, Colorado to a little-known company called SCI Systems.
Apple produziert selbst in Irland (wo aber laut anderer Quelle ( http://www.billykelleher.com/applecomputers.htm ) inzwischen auch Jobs (haha) gestrichen wurden) und in Singapur.(...) Did Apple plan to make up for the resulting loss in manufacturing capacity by expanding its remaining facilities in Ireland or Singapore, moving production to lower-cost offshore locations?
Apple macht für die Hardware Outsourcing um Verwaltung und Lager zu schrumpfen und konzentriert sich auf Marketing und Produktdesign.(...) First, the sale to SCI did not mean that Apple computers would no longer be produced in the Colorado facility. On the contrary, the deal included a three-year agreement for SCI to continue to manufacture Apple products in the plant.
(...) the company's strategy was to outsource production to companies such as SCI in order to reduce Apple's manufacturing overhead and inventory carrying costs while concentrating the company's resources more intensively on marketing and product design
Link zum Text:
http://brie.berkeley.edu/~briewww/pu.../wp/wp92b.html
Des weiteren bezieht Apple die Einzelteile (Kondensatoren, IC, Platinen, usw.) aus Billiglohnländern wie z.B. Mexico.
Alles in allem hat Apple eine mindestens genauso dreckige Weste, wenn es darum geht Arbeiter in der 3. Welt auszubeuten. Apple kann auf die gleichen billigen Hardwarekomponenten zurückgreifen. Was also macht den Mac so teuer? Seine gewollte Exklusivität.
Und Apple war schon immer teuer. Die sind nicht teurer geworden, weil sie in den roten Zahlen waren, DAS ist der falsche Denkansatz. Im Gegenteil, ich glaube in den letzten Jahren sind sie sogar BILLIGER geworden. Die Jungs waren in den roten Zahlen, weil sie zuviel Geld rausgeschmissen haben. Apple hat in den 90ern mächtig rationalisiert und seine Produktlinie enorm geschrumpft.
Geändert von Ambroggio (15.01.2005 um 03:09 Uhr)
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Letztes Update: 05.01.2013
Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht!
Ich habe hier 4 Macs - sie sind alle in China produziert ...
und ich habe hier 3 "billigere" PCs - und die kommen alle aus
Deutschland!
So einfach ist das Thema nicht. Zumal ja das Zusammenbauen
und die Einzelkomponenten wieder ganz andere Wege durchlaufen.
Zu Apple wäre zu sagen: wer annimmt, das der höhere Endkunden-
preis zugunsten der/des Produzenten läuft, der ist naiv. Apple
hat schon traditionell seit 20 Jahren mit die höchsten Margen der
Branche. Das widerum bedeutet, das dieses Geld eben nicht "nach
draussen" gegeben wird.
Was soll man dazu sagen? Zum Beispiel hat der Mann mit dem
offiziell niedrigsten Einkommen im Silicon Valley (Steve Jobs mit
1 Dollar) im letzten Jahr in Wirklichkeit das meiste Geld verdient.
You know the idea?
Grüsse
horst
Naja, das Steve Jobs ein kerl ist, dem man seine Gelbörse nicht unbedingt anvertrauen sollte, ist eigentlich weitgehend bekannt. Aber immerhin ist er ein ********* mit guten Ideen.Zitat von horst
Gruß
Michael
Mir ists egal, wo die Sachen hergestellt werden. Wenn ich mir meinen Power Mac anschaue und keine KAbel sehe... die Verarbeitung und das Design bewundere etc., dann weiß ich, dass da Qualität vor mir steht.
Liegt schlicht und einfach daran, dass Apple stärker in den Home-PC Markt will. Steve Jobs Vision vom Digital Hub.Zitat von Ambroggio
Apple-Rechner sind mitlerweile auch nicht teuer als VERGLEICHBARE PCs. Das Apple für den Normaluser unbezahlbar und deshalb böse sei ist schlicht und einfach Unfug. Man muss einfach mal die Augen auf machen.
Ich habe Mac- und PC-User im Umfeld, Leute die beide Rechnertypen beruflich und privat nutzen. Ratet mal wer in der Regel zufriedener ist.
Meine Meinung ist die, dass man in jeden Fall ein kritischer User sein sollte, egal für was für einen Rechner man sich entscheidet. In keinem anderen Bereich lassen sich Kunden so sehr bieten wie beim Rechnerkauf.
Und die "Geiz ist geil"-Mentalität schlägt dem ganzen dann noch die Krone von der Birne. Es gibt ja wirklich Leute die kaufen einen Rechner bei ALDI vom Grabbeltisch und erwarten auch noch Kundendienst.
Dass es früher oder später Virenprobleme auf dem Mac geben wird ist mir persönlich klar.Zitat von Ambroggio
Allerdings habe ich ein gewisses Grundvertrauen in die Apple-Firmenphilosophie mit solchen Problemen vernünftig umzugehen. Apple kann es sich bei seiner Marktposition nicht leisten seine Kunden so zu behandeln wie MS als Marktführer die seinen.
Genauso sehe ich das auch. Gibt viel zu wenig Leute wie ihn die mit Visionen unterwegs sind.Zitat von Michael Vogt
Man muss nur mal die öffentlichen Auftritte der Herren Jobs und Ballmer vergleichen.
Da weiss ich welche Firma mir lieber ist.
aber soviel Engagement zeigen nur wenigeZitat von SvenT
Vielen Dank für die Sternchen, so ähnlich sehe ich das nämlich auch.Zitat von Michael Vogt
Ist doch klar, PC-Nutzer.Ich habe Mac- und PC-User im Umfeld, Leute die beide Rechnertypen beruflich und privat nutzen. Ratet mal wer in der Regel zufriedener ist.
Das is mal ein wahres Wort.Meine Meinung ist die, dass man in jeden Fall ein kritischer User sein sollte, egal für was für einen Rechner man sich entscheidet.
*hrr*hrr* Die Frage ist ja: Wie würde Apple seine Kunden behandeln, wenn es in der Position von Microsoft wäre? Apple ist der Underdog, man sympathisiert immer mit dem Schwächeren, der gegen die Krake kämpft. Das Problem an der Sache ist: Do not trust the shareholders. Apple ist wie jede andere Firma (und gerade Aktiengesellschaft) den Gesetzen der Marktwirtschaft unterworfen. Das heisst auch, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit genauso handeln wie jede andere Firma. Weshalb man einer Firma niemals trauen sollte. Die wollen verkaufen, sie wollen an unser Geld.Allerdings habe ich ein gewisses Grundvertrauen in die Apple-Firmenphilosophie mit solchen Problemen vernünftig umzugehen. Apple kann es sich bei seiner Marktposition nicht leisten seine Kunden so zu behandeln wie MS als Marktführer die seinen.
Steve Jobs ist eine hochstilisierte Ikone, die selbst daran glaubt. So ne Art Byte-Jesus für besser betuchte Intellektuelle. Jobs is die Joanne de Arc der Computerwelt, während Linus Torvald der David mit der digitalen Schleuder is.Genauso sehe ich das auch. Gibt viel zu wenig Leute wie ihn die mit Visionen unterwegs sind. Man muss nur mal die öffentlichen Auftritte der Herren Jobs und Ballmer vergleichen. Da weiss ich welche Firma mir lieber ist.
Jobs ist für mich weder Held, noch Visionär, sondern einfach nur ein gerissener Bastard, wie es Gates, Bezos und Ellison eben auch sind. Bei Apple arbeiten viel mehr Leute und von diesen Leuten kommen die Ideen, die Visionen - Jobs ist Galeonsfigur.
Meine Meinung ist also:
Wer mit einer Firma sympathisiert, weil er mit der Ikone der Firma sympathisiert, der ist volle Kanne auf's Marketing reingefallen.
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Letztes Update: 05.01.2013
@ Mephisto
Aber ich wäre lieber Angestellter von Ballmer, als von
Jobs. Du solltest Dich einmal kundig machen. Jobs hat
halt das Talent seine Ausraster abseits der Öffentlichkeit
stattfinden zu lassen!
Übrigens sind mit Jobs Rückkehr der Grossteil der "alten
Mannschaft" gegangen oder in die Besenkammer gesperrt
worden. Genaugenommen reden wir hier gerade von der Firma
und dem Produkt Next unter dem Mäntelchen des Apple-
Logos!
Gruss
horst
wie war das...? 1997 oder so kauft Apple das wenig erfolgreiche NeXT auf, das seinerzeit von Jobs und ein paar Apple-Abgängern gegründet wurde. Jobs kehrt an die Spitze von Apple zurück und die neuen Mac-Betriebssysteme werden basierend auf dem NeXT-OS entwickelt.Zitat von horst
Isch frag mich ja gerade wieviel Steve an dem Deal verdient hat
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Letztes Update: 05.01.2013
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