ja, nicht blind
dann muss der Kleinverlag sich bei Comicgate melden und sich abversichern, das das Comic in gute Hände landet.
Aber einfach einen newsletter schicken finde ich nicht genug, es ist ja so wie der Junge, der deinen Text benutzen wollte und Spiegel online eine mail geschickt hat und sich wundert warum er keine Antwort bekommen hat.
Wenn man merkt, das die Journalisten nicht von alleine auf bestimmte Sachen kommen, muss man sie daraufhinweisen und es ihnen schmackhaft machen.
Natürlich ist es ein Gegen und Nehmen, aber die Leute von Comicgate, die ihre
Arbeit umsonst machen und kein Geld dafür bekommen, haben wohl nicht sehr
viel Zeit den Verlagen nachzurennen.
Ich finde die Verlage und die Verlagsleute, die für PR und Presse zuständig sind,
könnten sich etwas mehr bei Leuten wie comicgate bemühen.
Auf Exemplare nach Absprache verschicken, um Gewinnspiele zu machen etc.
Ein Newsletter ist immer gut und eine Bereicherung, aber oft geht sowas leicht verloren
oder man verliert es aus den Augen.
Und manchmal hat man keine Zeit und Lust einen newsletter zu lesen.
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