Savageland Rpg

[Glorfindel]

anastacia hörte auf einmal ein merkwürdiges geräusch aus dem hinterzimmer, eine tür wurde geschlossen, der schlüssel rumgedreht und etwas heruntergeworfen


tom war derweile noch mit tanken beschäftigt

[Felicat]

Anastacia war sofort alarmiert. Mit derPistole im Anschlag ging sie vorsichtig Richtung Hinterzimmer. Aufmerksam sah sie sich um.
<Komm schon raus, du Mistvieh!>

[Kitana]

Anna würde die Frau auf eine Liege zerren und schnell ihre Wunden desinfizieren, versorgen und verbinden. Dann würde sie abwarten, ob die Frau zum Zombie wird oder nicht. Vorher aber verriegelte sie die Tür des Raumes.

[Glorfindel]

aus einem raum von dem anastacia glaubte das es das angestelltenklo sei vernahm sie ein wimmern, das von einem kleinen kind stammen könnte


nach einer weile kamm die frau wieder zu sich, setzt sich ruckartik auf und rief: WIR MÜSSEN HIER WEG!!!!!
dann begann sie zu begreifen wo sie war, wurde aber nicht ruhiger, hektisch berichtete sie das ihr wagen unten im krankenhauseingenem parkkeller stände und das die ganze stadt nur so vor zombies wimmelte, während der ganzen erzählung wurde sie zunehmend ruhiger und dankte anna nachdem sie sich als kathrin O`Connor vorgestellt hatte

[Felicat]

Vorsichtig bewegte Anastacia sich zur Toilette. Langsam stieß sie die Tür auf.

[Kitana]

"Ruhig Kathrin. Ich lebe schon seid ein paar Tagen hier und das Krankenhaus ist fast völlig verlassen und noch relativ sicher. Kurieren sie sich erstmal aus und außerdem....ist es auf freiem Feld gefährlicher...Also bitte beruhigen sie sich..." Anna gab der Frau Wasser.

[Glorfindel]

Anastacia

ein kleines kind kauerte neben dem klo, es war blutverschmiert und begann zu schreien, als es erkannte das anastacia kein zombie ist:sind.... sind sie weg???? wimmerte es ihr dann entgegen


Anna

:mein sohn... haben die meinen sohn gesehen?? er war pfleger hier!!
begann kathrin und wurde wieder unruhiger

[Felicat]

Anastacia steckte ihre Waffe weg und kniete sich neben das Kind (welches Geschlecht?).
"Nein, Zombies scheinen keine mehr hier zu sein," meinte sie beruhigend.
Vorsichtig sah sie nach, was für Verletzungen der/die Köeine hatte.

[Glorfindel]

is nen junge

der junge war voll mit blut, hatte einige kleinere schürfwunden und eine größere wunde die irgentwie nach einem biss aussah am rechten unterschenkel:....sicher???
fragte der kleine ängstlich und sah scheu zu anastacia, dann hörte sie erneut ein geräusch, scheinbar aus einem der anderen hinterräume der tankstelle

[Felicat]

Er sah zwar übel aus, aber es schien nicht groß zu bluten.
"Nicht 100 pro," gab Anastacia zu. "Aber ich bring dich hier raus, verasprochen."
Sie nahm den Jungen vorsichtig auf die Arme und lief schnell Richtung Ausgang.
Sie hoffte, Tom war mit Tanken fertig.

[Glorfindel]

beim rausrennen bemerkte anastacia zwei zombies und diese bemerkten auc sie und liefen ihr nach, tom war gerade mit tanken fertig als er anastacia bemerkte, schnell stieg er in den wagen und lies den motor an und öffnete ihr die tür

[Felicat]

Anastacia legte noch einen Zahn zu und sprang mit dem Jungen ins Auto. Hastig schlug sie die Tür zu.

[Kitana]

"Seien sie froh das sie noch am Leben sind. Vergessen sie lieber ihren Sohn und alle die sie kannten. Hier lebt sicher niemand mehr. Und bitte bleiben sie liegen und ruhen sie sich aus."

[Glorfindel]

sorry das das so lange gedauert hat!

Anna

die frau sah anna an und wollte geare etwas sagen, dann wurde sie still und fragte dann: hören sie das?? von drausen waren leise aber deutlich die motorgeräusche eines lastwagens oder etwas in der art zu hören


Anastacia

nachdem sie ein stück gefahren wahren sah Tom zu anastacia und dem jungen : hat er schwere verletzungen?? wurde er gebissen oder so???

[Felicat]

Anastacia sah das Kind an.
"Es siweht nicht so aus. Haben sie dich gebissen?" richtete sie die Frage direkt an den Jungen.

[Kitana]

Anna guckt aus dem Fenster und versucht etwas zu erkennen.

[Glorfindel]

Anna

anna konnte erkennen wie ein millitärtruck an einer kruezung, 3 straßen weiter rechts abbog


Anastacia

der junge sah anastacia an, und versuchte tapfer zu wirken: einer hat mich am bein gebissen, aber dann sind die bösen männer weggegangen und ich hab die tür zugemacht!!

als tom das hörte stiegen erinnerungen in ihm auf und er wahr den tränen nahe, dann trat er aufs gaspedal und meinte entlossen:er muss ins krankenhaus!1

[Felicat]

Anastacia nickte.
Sie hielt den Jungen eng an sich gedrückt. Sie hoffte, daß es noch nicht zu spät war.

[Glorfindel]

etwa 5 minuten später kamen sie mit quitschenden reifen beim kankenhaus an, tom hielt den wagen etwa 200 meter vor dem krankenhaus an: scheiße, Zombies!
um das krankenhaus herum streiften etwa 6 zombies herum :mkay!
der junge beklagte sich derweile über bauchschmerzen. : du kümmerst dich um den jungen, ich um die zombies!!! mit diesen worten trat tom aufs gas und fuhr auf den größtenteils verglasten eingangsbereich des krankenhauses zu, mit lautzem geschepper blieb der wagen zur hälte ausserhalb, zur andern innerhalb des krankenhauses stehen.
tom machte schnell seine lederjacke zu, befestige das schwert am gürtel, nam pfeile und bogen und stieg aus: Lauf!!! rief er anastacia zu während er schon den bogen spannte und die zombies langsam auf das krankenhaus zu gingen, glücklicherweiße ware die zombies noch nicht al zu nahe



Anna

anna konnte hören das irtend etwas im eingangsbereich gescha, sie hörte stimmen und zerbrechendes glas

[Felicat]

Anastacia nickte und packte den Jungen, dann sprang sie aus dem Wagen und rannte weiter ins Krankenhaus.
Ob es hier überhaupt noch Überlebende gab? Nun, zumindest gab es eine Menge an Versteckmöglichkeiten, Medikamenten und Verbandszeug.

[Glorfindel]

Frederick

frederick war qauasi umringt von zombies, aus den dunklen tunneln der u-bahn quellen sie heraus wie aufgescheuchte bienen aus einem bienenstock. langsam schoben sich etwa 14 zombies auf frederick zu, nur einausweg blieb noch, nach oben ins freihe, doch was würde ihn dort erwarten??

Brian

brian stand mit seinem jeep auf einer straße welche sich direkt vor ihm in richtung hafen und in richtung krankenhaus teilt. in richtung hafen bemerkte er einige zombies, während in richtung krankenhaus kaum zombies zu seinen schienen allerdings sah er in dieser richtung, in einiger entfernung, das krankenhaus. zudem glaubte er ein auto in das krankenhaus fahren zu sehen

anna und anastacia

nachdem anastacia einige räume abgeklappert hatte traf sie auf anna und kathrin!
kathrin zuckte zusammen als die tür aufging, doch ihr gesichtsausdruck änderte sich sofort zum positiven als sie bemerkte das anastacia wohl kein zombie ist

[Felicat]

<Hier ist tatsächlich noch jemand,> fuhr es Anastacia durch den Kopf.
"Der Junge hier wurde gebissen. Bitte helfen Sie ihm!" wandte sie sich an die zwei Frauen.

[Shane_Gooseman]

Brain blickte sich um. Zum Hafen brauchte er sich wohl nicht zu wenden. Ein Schiff das ihn von hier weg brachte lag dort bestimmt nicht vor Anker. Er meinete gerade in den Augenwinkeln eine Bewegung beim Krankenhaus gesehen zu haben. Etwas großes hatte sich dort bewegt so glaubte er zu mindest. Das was er gesehn hatte war zu groß und zu schnell für einen Zombie oder Menschen. Ein Auto vieleicht? Brain wollte der Sache auf den Grund gehen, also lenkte er seinen Jeep in Richtung Krankenhaus. es sollte nur ein paar Minuten dauerebis er dort ankam.

[Temudschin]

Er warf sich den Rucksack auf den Rücken und schlug um Schwung zu holen ein Rad nach hinten. Kaum berührten seine Füße den Boden sprintete er los, wohl bedacht seine Kräfte einzuteilen, in nicht seiner größter Geschwindigkeit.
Im rennen orientierte er sich kurz, wo er genau war. Da er sich wie immer vorm Schlafengehen die Umgebung seines Rastplatzes angeschaut hatte, wusste er wo er hin musste.
Die Treppe nach oben war dreispurig mit einer Nornalen und zwei Rolltreppen, für hoch und runter glaubte er sich zu erinnern. Oder war es in der Station vor einer Woche so? Egal, Treppensteigen müsste er sowieso.

[Shane_Gooseman]

Brain kam Am Krankenhaus an und tatsächlich stand dort ein Fahrzeug. ER Griff auf den Beifahrersitz un dgriff nach der ABC-Schutzmaske die dort neben seinem Rucksack lag. Sie hatte zwar keinen Luftfilter mehr aber sie schütze sein Gesicht vor Blutsptizern so da er sich nicht soleicht mit verseuchtem Blut infizieren konnte.
Er griff sein M14 versicherte sich das seine Beretta im Halfter befand und er zog sich die Schrotflinte Über die Schulter so das sie vor seinem Bauch hing. Schnell stieg er aus, stieß die Tür mit seinem Fuß wieder zu und sichterte seine Umgebung mit dem M14 er ging um seinen Jeep herum zur Beifahrerseite öffnete diese und griff sich seinen Rucksack in dem sich alle seine HAbsehligkeiten befanden einschließlich der Nahrung für wenigstens 20 Tage. Militärverpflegung war doch was feines.
Er schulterte den Rucksack. ging zu dem anderen Fahrzeug und faste kurz auf dei Motorhaube. sie war noch warm. Also war jemand in der Nähe. Nachdem er seinen Jeep wieder geschlossen hatte ging er vorsichtig zum Eingang um im Krankenhaus nach anderen lebenden zu suchen. Mit militärischer Präzession sicherte er sein vorgehen. immer mit der Waffe im Anschlag öffnete er Türen und sicherte immer wieder nach vorne und hinten.

@SL na finde ich die anderen?