Die Invasoren - Die ersten Schritte

[Blue Lion]

"Danke Dr. Pritchard." Romeo schloss seine Tasche "Halten Sie durch, ich bin bestimmt bald zurück, nicht das Sie mir zusammenbrechen" er zwinkerte - Romeo zog ihn öfters mal auf- rückwärts bewegte er sich auf den Ausgang zu "Bis Bald" *zuversichtlich* Dann war er draussen

[Sensenmann]

Josef sah dem Mädchen nachdenklich hinterher. War sie wie alle anderen Mitglieder der Silver Mountain Geminde dazu verdammt ihr Leben in einer Höhle zu verbringen. Unter Stein, statt unter dem freien Himmel ? Der Priester schüttelte den Kopf und begab sich in den Waschraum um sich fertig zu machen. Den Leuten, denen er auf dem Weg dorthin begegnete grüßte er in gewohnter Art freundlich. Dort angekommen wusch und rasierte er sich. Danach band er seine Haare zu einem lockerem Pferdeschwanz und zog sich sich an. Es war Zeit für das Treffen.

[Foxx]

Killian nickte Mrs. Holland freundlich und höflich zu, er empfand einen natürlichen Respekt vor ihr und würde ihr den Wunsch sicherlich nicht abschlagen. Ihrer Geste Folge leistend hob er den Arm, so dass sie einhaken konnte.

[Zero-Cool]

Madeleine hielt dem Blick stand. Letztlich folgte Sie Mr. Smith, während sie leise: " Ja das wird es", murmelte.

[Syllix]

Natascha war schon früh aufgestanden und stand nun im Technikerbereich vor dem Eingang zu der Haupttechnikkammer. Mr. Henri hatte ihr so alles mitgegeben, was ihm nützlich erschien und kam nun noch mit zwei Akkus für Natascha Laptop nagelaufen. "Nimm dies, Natascha. Sie werden dir nützlich sein. Und denk immer daran: Ohne Strom kein Laptop." Er lächelte verlegen und strich ihr durchs Gesicht. Mr. Henri war ohne Familie hier angekommen und hatte sich stets besonders um Natascha gekümmert, war sie doch genauso versessen auf technische Dinge wie er selber.
"Nun geh, du kommst zu spät.", drängte er sie und nickte ihr zu. "Und komm wieder!", fügte er leiser hinzu.

~~

Aske schnapte sich seinen Gürtel mit der Ionenkanone, wlche unter seinem zweitem Kissen lag und folgte Elaine ohne ein Wort zu verlieren. Während beide zu der Kugelkammer eilten schnallte er sich den Gürtel um und ging in Gedanken noch mal durch, ob er soweit alles schon hatte, was er so brauchen könnte für diese ungewisse Reise.

~~

Mr. Smith ging gemächlich hinter Elaine und Aske hinterher, Madeleine folgte ihm. Er war ruhgi und sprach nichts mehr.

~~

Mrs. Holland lachte sanft und schien es zu genißene, einen kräftigen und entschlossenen Mann an ihrer Seite zu haben. Sie begann von ihrem ersten Mann zu erzählen, der angeblich Killian sogar ähnelte. Sie vermisse ihn sehr und habe manchmal den Eindruck, sein Gesicht nicht mehr zu kennen. Killian wusste um die Tatsache, dass Mr. Holland seine Frau vor den Invasoren schützte und sich selbst für sie opferte. Schließlich erreichten sie die Kammer, Mrs. Holland löste sich aus Killians Arm und dankte ihm, während sie sich zu einer anderen Frau, Mrs. Fillmore gesellte, die auch zum Ältestenrat gehörte.

~~

Mr. Men ging vor Diana zur Kugelkammer. Er hatte einen erstaunlich flotten schritt drauf und grüßte jeden, der ihnen begegnete mit einem Lächeln und einem freundlichen "Guten Morgen!" nach fünf Minuten öffnete sich der Gang vor ihnen zur Kugelkammer. Einige der Ältesten und der beiden gruppen waren schon da. Mr. Men steuerte gezielt auf die anderen Ältesten zu und begrüßte sie, bevor er den Anwesenden, Nero, Killian, Elaine, Aske und Madeleine freundlich zunickte.

~~

Romeo traf nahezu zeitgleich wie Diana und Mr. men ein und sah, wie sich die Kugelkammer schon gefüllt hatte. Am Rand der Kammer standen einige Mitglieder der Silver Moutnains, die wohl eher neugierig waren.

~~

Der Padre traf kurz darauf ebenfalls ein. Es war mittlerweile wirklich voll, und viele der Einwohner dieser Zuflucht waren an den Eingängen zur Kammer und den Wänden versammelt.

~~

Nero hatte dieses sich immer mehr Füllen der kammer gut verfolgen können. Nach und nach trudelten die anderen Freiwilligen ein, sowie die Mitglider der Ältesten. Auch immer mehr der Verteidiger und der Einwohner versammelten sich nun. Das Ganze wurde zu eine der größten Versammlungen, die es hier je gegeben hatte. Während nero die Gesichter der Freiwilligen überflog, stellte er fest, dass noch 4 Leute fehlten. Man hatte also noch einen Moment, sich zu unterhalten, zu begrüßen oder ähnliches mehr.

Dok

[Felicat]

Diana trat hinter Mr. Men in die Kugelkammer.
Sie grüßte die Ältesten und stellte sich zu den anderen Freiwilligen.
"Hallo," murmelte sie wer auch immer neben ihr stand zu.
So viele Leute in ihrer Nähe machte sie etwas nervös.

[Khamira]

Leise seufzend stellte Elaine sich in der Kugelkammer neben Aske. Manchmal war er wirklich schwer zu verstehen. Gespannt blickte sie sich um. Soviele Leute waren hier, obwohl es nur einen kleinen Teil von ihnen wirklich betraf. Sie grüßte die Ältesten und wartete dann schweigend ab. Schließlich waren sie fast vollständig.

[Blue Lion]

Romeo sah sich kurz um, orientierte sich und ging dann mit festem Schritt hinüber zu den schon anwesenden Mitgliedern seiner Gruppe, die er kaum kannte. Ihm wäre es lieber gewesen wenn hier nicht so viele Leute rumgestanden hätten. Wenn viele Menschen da waren, konnte er sich einfach nicht so frei geben wie in einer kleineren Gruppe. Er fragte sich manchmal ob das von seinen Erlebnissen in der Kindheit herrührte...
Romeo sah nochmal kurz in die Tasche ob er auch alles hatte, aber wenn man an seine geringen Besitztümer dachte hatte er wohl wirklich alles. Nichts würde davon zeugen das er jemals hier gewesen war- außer die Erinnerung an ihn in den Köpfen einiger weniger Leute.

[Foxx]

Killian hörte Mrs. Holland aufmerksam und interessiert zu, ohne viel zu erwidern. Der Vergleich mit ihrem verstorbenen Ehemann ließ ihn einen Moment nachdenklich zu Boden sehen, doch weiter ließ er sich nichts anmerken.
In der Kugelkammer angekommen verabschiedete er sich in seiner kurzsilbigen aber nicht unhöflichen Art, als Mrs. Holland sich zu ihrer Kollegin und Freundin gesellte.
Zunächst blieb er relativ reglos stehen, obwohl er die Kugelkammer ansonsten mied; es schien, als registriere er die anderen Menschen um sich herum gar nicht, stand einfach so da, mitten in die Menge und starrte nachdenklich vor sich hin (und dürfte, zumal er vermutlich nicht wenigen dabei im Weg steht, auch allen anderen einen eher ungewohnte Anblick bieten). Mrs. Hollands Vergleich hatte ihn verwundert, es war ihm das erste mal bewusst, was für Erwartungen offensichtlich an ihn und andere gestellt wurden. Es war nicht so, als ob er sich viel um solche Erwartungen scherte, aber bisher waren sie ihm einfach noch nicht in den Sinn gekommen. Er handelte gemäß eigenem Empfinden, so wie damals, als er den Jungen gerettet hatte. Irgendwie war es ihm damals weniger um diesen gegangen, als darum, den Invasoren ihr Opfer zu verweigern... er war nicht wie Mrs. Hollands Ehemann, oder? Gleiche oder ähnliche Taten setzten doch nicht gleiche Motive vorraus...

[Zero-Cool]

Als Madeleine den Raum erreicht hatte, lehnte Sie sich mit dem Rücken an die Wand. Sie nickte verschiedenen Leuten zu, die sie entdeckte, und erwiederte teils freundliche Grüße. Ansonsten blieb sie still.

[Sensenmann]

Josef sah sich im Raum um und bemerkte dass er schon ziemlich voll war. Er entschloss sich zu den anderen Missionsteilnehmern zu begeben und bahnte sich vorsichtig einen Weg durch die Menge.

[Sphinx]

Sorgsam und überhaupt nicht eilig packte Natasche die Akkus in ihren Rucksack, lieber kam sie zu spät und umsorgte udn behandelte ihre Gerätschaften sauber und ordentlich, sie schaute kurz auf und strich sie ein zwei Haarsträhnen hinter die Ohren und sah Mister Henri an, nickte ihm gehorsam zu und warf sich dann den Rucksack auf die Schultern. Für einen kurzen Moment zögerte sie noch, sie wusste nicht so recht ob sie wieder kommen würde und sie empfand es als unmenschlich ihn einfach so da stehen zu lassen. Kurzerhand, lies sie sich spontan darauf ein ihn noch einmal knapp zu umarmen.
Anschließend wand sie sich zum gehen und eilte mit schnellen Schritt und einem "Bis bald!" zu Mr. Henri zu ihrem Bestimmungsort.

[Apoc]

Nero beobachtete gespannt, neugierig und aufmerksam die Ankunft der einzelnen Missionsmitglieder sowie einigen Leuten, die er besonders gut kannte, ehe er sich näher zu dem Rat der Älteren stellte und diese freundlich begrüsste. Der Verteidiger bemerkte deutlich, dass die Mission langsam ernst werden würde.

[Syllix]

Nachdem auch Natascha, Sunny und Clarence auch in der Kugelkammer eingetroffen waren, trat Albert Men in die Mitte an den See heran und hob besänftigend die rechte Hand. Als hätte man einen Knopf gedrückt verstummte das Gemurmel und die Leute sahen gebannt auf Mr. Men.

Mr. Men sah mit seinen freundlichen Augen in die Menge, Es war so, als würde er jeden willkommen heißen, als ein sanftes Lächeln sein Gesicht noch freundlicher erscheinen ließ.

Dann, als er die Gruppe der Freiwiligen besah, begann er mit ruhiger, sanfter, ja fast leiser Stimme zu sprechen:

"Ich begrüsse alle, die hier sind um diesen denkwürdigen Tag miterleben zu können.", er machte eine präsentierend Handbewegung in Richtung der Menschen um ihn herum bevor er wieder vor den Freiwilligen szum Stehen kam.
"Besonders aber begrüße ich euch!", er machte die Andeutung einer Verbeugung und sah ins Wasser des Sees.
"Es ist mir nicht leicht gefallen, mir genauso wenig wie allen anderen Mitgliedern des Rates der Ältesten. Doch die Dinge, die da draußen vorgehen sind lange genug vor un verborgen geblieben. zu lange schon haben wir die Augen verschlossen.", er sprach mit einer lauter werdenden und entschlossen wirkenden Stimme und sah zu einigen Mitgliedern des Rates. Diese erwiederten den Blick, er war deutlich nciht wohlwollend. Man spürte förmlich, dass diese ganze Entscheidung nicht einhellig im Rat gefallen sein dürfte.

"Ihr seid also nun die jenigen, welche aufbrechen werden, um zu erkunden, was da draußen vorgeht. ich bin euch dankbar dafür, dass ihr es freiwillig tut."
Wieder deutet Mr. Men eine Verbeugung an und sah dann auf jeden einzelnen von Euch. Bei einigen harrte er länger aus. Nachdem er mit Nero den Letzten der 11 Freilligen betrachtet hatte, fuhr er fort:
"Einige von euch sind wichtige Mitglieder für diese Gemeinschaft, andere haben wertvolle Beiträge gebracht. Doch jeder von euch ist und war eine Bereicherung für uns." Seine Augen wurden glasiger und man sah ihm die Trauer an.
"Ich verlange, das sihr euer bestes tut.. nicht für mich, sondern für uins alle... und für euch! Kommt zurück, gesund und hoffentlich mit guten Nachrichten!", wieder verbeugte er sich und sah dan zu den anderen Mitgliedern des Rates.

"Wir haben euch ja in zwei Gruppen geteilt.. die eine, Gruppe Alpha, wird nach Westen gehen. Euer erstes Ziel sollte eine sichere Überquerung der Berge sein... Wir haben euch eine Route ausgesucht, die sinnvoll erscheint. ihr könnt davon abweichen, so es sinnvoll und erforderlich ist. Euer Ziel wird Seattle an der Westküste sein. Von dort solltet ihr nach Süden gehen..."

Er sah wehmütig wieder ins Wasser und sprach weiter:
"Die Gruppe Gamma wird nach Osten gehen... Erstes großes Ziel sollte Bismarck sein, danach Mineapolis und letztlich Chicago. Dann weiter nach Osten bis ihr New York City erreicht haben solltet.. Zuletzt, so es möglich ist, wäre ein Abstecher nach Süden möglich."
Mr. Men nahm elf Rollen, und gab jedem der Freiwlligen eine davon.
"Dies sind Karten, welche Euch den Weg weisen können. Silver Mountain ist nicht vermerkt.. solltet ihr sie verlieren soll niemand unsere Zuflucht finden können." Er nahm tief Luft und fuhr mit seiner Rede fort
"Ich bitte euch, helft einander, hört euch zu und entscheidet gemeinsam, was ihr als nächstes tut! Wir werden niemanden zum Anführer machen, doch es steht euch frei, dies selber zu tun. Wir erwarten euch in 6 Monaten zurück. Es wird keine Suchmissionen geben!", Mr. Men klang wieder gefasster und sah die Freiwlligen genau an.

"Ihr werdet auf euch gestellt sein. Wer noch an dieser Mission zewifelt, kann noch nein sagen. Es ist kein Drama, wenn jemand sich umentscheidet, wir haben noch andere, die bereit wären, auf diese Mission zu gehen."
Einen Moment herrschte Stile und Mr. Men ging einige Schritte zurück zu den anderen Ratsmitgliedern.
"Ihr werdet um 2 uhr in der Nacht aufbrechen... Ich danke euch für euren Mut!", wieder verbeugte er sich und die Ratsmitglieder begannen zu klatschen. Nach und nach stimmten die anderen Menschen dem Beifall zu bis die Kammer mit stampfenden und klatschenden Beifall ertönt wurde.

Nach einigen Minuten verstummte nach und nach der Beifall und die Menschen begaben sich zu ihren Gänge und Plätzen. Der Rat der Ältesten verharrte an seinem Platz, mit den Blicken unterienander leise redend. Mr. Men sah euch nachdenklich an.

Dok

[Felicat]

Diana hörte schweigend Mr. Mens Ansprache zu.
Begierig nahm sie jedes Wort in sich auf. Als er erwähnte, Zweifler könnten noch aussteigen, schüttelte sie leicht den Kopf.
<Ich habe zu lange auf so eine Gelegenheit gewartet! Egal, wie es ausgeht, ich will einmal frei sein!>
Als der Beifall erklang, sackten Dianas Schultern merklich vor. Sie haßte es, so im Mittelpunkt zu stehen. Wenigstens war sie damit nicht allein.
Endlich war es vorbei.
Während sie die Karte in eine Jackentasche schob, musterte sie die anderen prüfend. Ihr besonderer Augenmerk lag natürlich bei den Mitgliedern ihrer Gruppe.

[Sphinx]

Ruhig hatte Natascha etwas abseits der Gruppe(n) gestanden und aufmerksam zugehört, ihre Wahl war schon lange gefallen, ein zurück aus Angst gab es kaum, sie hatte soviel wieder gut zu machen. Dennoch betrachtete sie die anderen mit misstrauen, sie konnte wetten darauf abschließen das sie allesamt um einiges älter waren als sie selbst, wahrscheinlich hatten sie auch mehr Erfahrung, hatte das Tageslicht schon gesehen, kannten sich auf der Welt da oben aus... Natascha schluckte bei diesem Gedanken, die Welt da oben... es war ein Name gefallen von dem sie viel gehört hatte bzw. gelesen.. New York, bei der Vorstellung die Stadt zu finden die heute bereits die Technik von morgen besessen hatte wurden ihre Augen glasig... aber was wenn all das was sie gelesen hatte nicht stimmte? Was wenn sie dort oben nicht fand was sie gesucht hatte, das alles konnte sie nur erfahren wenn sie mitging. Mut war angebracht. Stolz hob sie das jugendliche Kinn und entgegnete ihren neuen Gefährten mit einem entschlossenen Blick, dennoch blieb sie weiterhin etwas abseits stehen und wartete einfach die Zeit ab...

[Zero-Cool]

Ohne besondere Regung hatte Madeleine die Rede mit angehört. Sie konnte es gar nicht erwarten hier endlich rauszukommen. Jahre lang hatte Sie nur auf diesen Moment gewartet, und doch war es so, als würde einen Ort verlassen, den Sie sonst nie als Ihr zuhause akzeptiert hätte. Doch in diesem winzig kleinen Moment, da war es für Sie als wäre dies DER Ort für Sie. Nach dem dieser Moment vergangen war, jedoch freute Sie sich darauf Silver Mountain zu verlassen.

[Sensenmann]

Josef strich auch nach der Rede immer wieder mit seinen Fingern über das Silberkreuz, wie immer wenn er aufgeregt oder nachdenklich war. Momentan war beides der Fall.

[Foxx]

Killian war überrascht aus seinen Gedanken gerissen worden, als Mr. Men zu sprechen begonnen hatte und es war als sei er sich erst jetzt der vielen Menschen um ihn herum bewusst geworden. Er fühlte sich in der Situation nicht sonderlich wohl, hörte der Rede nicht wirklich konzentriert zu, und war froh als sie vorbei war. Als er die Karte überreicht bekam, öffnete und musterte er sie kurz, dann verstaute er sie in den Taschen seiner Jeans.
Noch während der Applaus einsetzte, schickte er sich an sich umzudrehen und die Kugelkammer wieder zu verlassen...

[Blue Lion]

Romeo sah sich kurz die Karte an, er empfand nichts besonderes in diesem Moment- es war doch alles klar. er sah sich die anderen an, wartete ab was sie tun würden. Einer wollte wohl die kammer verlassen

[Felina Noctis]

Lesezeichen

[Apoc]

Nero entschloss sich kurzerhand Killian den "Fluchtweg" zu versperren: "Du willst doch nicht schon gehen, oder?" Der Verteidiger zog eine Augenbraue hoch: "Morgen ist unser grosser Tag... und vielleicht sollten wir für heute noch ein wenig was fürs Publikum tun.", Nero lies in diesem Moment deutlich spürbar seine mexikanische Seite durch sickern und absichtlich seine sonst abgeklärte Art aussen weg: "Denn die zahlenden Zuschauer wollen schliesslich was für ihr Geld." Der Verteidiger schnappte den Ausdruck irgend einmal in seiner Jugend von einem der Älteren in Silver Mountain auf, doch er kannte dessen Bedeutung und benutzte die Aussage auch des öfteren.

[Khamira]

Schweigend hörte Elaine Mr.Mens Rede zu. Ja endlich konnten sie wieder nach draussen und sehen was sich in all der Zeit getan hatte. Aber es würde schwer sein diesen Ort zu verlassen, ganz besonders wo man alle hier lebenden liebgewonnen hatte. Trotzdem war sie froh das die Gruppe so früh am Morgen Silver Mountain verließ, so konnte sie vielleicht einem großen Abschied von ihrer Mutter und ihrem Bruder entgehen.
Sie verschrenkte ihre Hände etwas hinterm Rücken und blickte Aske an. "Bald geht es los..." murmelte sie leise und seufzte. Es würde ihr schwerfallen zu gehen, aber sie wollte es und es würde keinen Rückzug geben, auf keinen Fall.

[Foxx]

Killian sah überrascht auf den etwas kleineren Mann vor ihm. Sein Blick zeugte von simplem Unverständnis, zum einen weil er nur selten so viel Kontakt zu anderen hatte wie heute, zum anderen weil er Neros Ansinnen auch schlicht und ergreifend nicht nachvollziehen konnte.
Nach einem kurzen Schweigen, legte er den Kopf schief und erklärte mit einer gewissen Selbstverständlichkeit: "Morgen geht es los. Es sind noch Dinge zu tun." Als ob dies alles weitere zu erklären schien, versuchte er erneut an Nero vorbeizugelangen.

[Apoc]

"Es sind immer Dinge zu tun, doch heute solltest du diese mal für einige Minuten ausser acht lassen und sich der Gruppe anschliessen." Nero hielt kurz inne und blickte über seine Schultern zu Killian: "Und ausserdem wäre es auch von der Strategischen Seite her gesehen sinnvoll sich mit deinen Gruppenmitgliedern noch ein wenig zu unterhalten... wenn du es lieber von dieser Seite her sehen willst." Noch ehe sich Killian ein "ja" oder "nein" anmerken lies, schlenderte Nero Richtung Gruppe um diese noch einmal zu begrüssen.