Die Invasoren - Die ersten Schritte

[Foxx]

Killian wandt kurz und ein wenig ruckartig den Kopf in Neros Richtung und nickte nur knapp, wirkte dabei aber nicht wirklich unfreundlich sondern vielmehr als sei er in Gedanken woanders, ehe er den Krug in das Wasserbecken tauchte.

[Syllix]

Unter einem "Ist ja gut!" gab Aske Elaines Bemühungen nach und setzte sich auf die Koje. Mit erstaunlich wachen Augen sah er ein wenig umher, bevor er Elaine musterte. "Und nun? Kannst es wohl kaum erwarten, da raus zu kommen, wie?", fragte er mit einem flachsigen Unterton. Innerlich gestand er ein, dass er selber zwischen großer Erwartung und Respekt wegen des morgigen Tages schwankte.

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Dollmey war sichtlich geplättet ob des Konters von Diana und schien nicht zu wissen, wie ihm geschah, als Diana schon wieder weg war. Diana hörte ihn noch laut fluchen und schimpfen, doch er folgte ihr nicht.

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Mrs. DeMorne besah sich die Medizin aufmerksam und hörte Romeo sehr aufmerksam zu. Schließlich erhob sie sich und nickte Dr. Pritchard zu, bedankte sich artig bei Romeo und mit erstaunlicher neuer Kraft verließ sie alleine die Kammer.
"Das alte Leid, Romeo... aber Neurovoltuskulose-Manie ?? Der ist gut!", sprach Dr. Pritchard, kaum dass Mrs. DeMorne fort war und begann zu lachen.

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Das Mädchen umfasste nervös den Saum ihres Kleidchen und begann zu stammeln: "Padre, ihr werdet doch auch raus gehen, nicht wahr? Wenn ihr fort seid.. wer wird dann mit Gott für uns reden? Wird Gott nicht mit euch fortgehen?", sie schien ein wenig ängstlich zu sein.

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Überraschend stand plötzlich neben Madeleine ein älterer Mann, Mr. Smith. Er ist Mitglied des Rat der Ältesten. "Er warf einen Blick auf Aske und Elaine und sprach dann sehr leise zu Madeleine: "Die Jugend... ich weiß."

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OOC: @Apoc: Was glaubst du? 20 Jahre zusammen in einer kleinen Gemeinschaft von 700 Mann? Ihr kennt wohl alle, viele gut, manche sind Kumpels/Freunde, andere kennt man nur flüchtig, aber kennen tut ihr euch mehr oder weniger alle (Zumindest weiß jeder, wer wer ist!)

Dok

[Khamira]

Zufrieden blickte Elaine Aske an. Hatte sie es doch endlich geschafft ihn aus der Koje zu schmeißen. "Aber natürlich freue ich mich." strahlte sie. Ja es freute sie endlich wieder raus zu kommen, aber was würde sie da oben erwarten, schließlich haben sie seit Jahren hier gelebt. Hatte sich seit dem Angriff etwas da oben geändert. "Schließlich kommen wir endlich hier raus...nur wer weiß ob wir jemals wieder zurückkommen..." ihre Stimme wird etwas leiser und sie starrt kurz etwas nachdenklich in die Luft, bevor sie sich umsieht und Madeleine und Mr.Smith grüßt. "Guten Morgen." lacht sie wieder gutgelaunt und lässt sich von ihren Gedanken nichts mehr anmerken.

[Felicat]

Diana wars zufrieden.
Sie zog sich hinter ihrem Vorhang an. Als sie wieder rauskam, nickte sie dem Padre kurz zur Begrüßung zu.
Danach ging sie in den Wohnraum und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Bald würde dieses untätge Herumsitzen und Warten ein Ende haben. Sie freute sich schon darauf.

[Blue Lion]

Romeo grinste vor sich hin "Umso komplizierter es klingt, desto mehr sinkt die Gefahr der Nachfrage. Hauptsache sie ist berruhigt und für die nächsten 2 Wochen zufrieden. Danach werden Sie sich allerdings mit ihr rumschlagen müssen, wie Sie wissen, verlasse ich die Zuflucht" Er sah kurz abwesend aus, dachte darüber nach was ihn erwartete. Er war Jahrelang nicht draußen gewesen, hatte sich nicht an den Jagttrupps beteiligt, er hatte hier immer genug zu tun gehabt.

[Apoc]

@Doc: Jo, dat weiss ich, ich dachte eigentlich eher daran, ob jeder weiss wer genau auf die Mission geht? Oder ob das ganze eher ein Geheimnis ist.

Nero verliess schliesslich den Waschraum und wanderte eher Ziellos durch die Gänge Silver Mountains. In Gedanken an den nächsten Tag versunken grüsste Eddie abwesend wirkend die Perosnen, welche seinen Weg passierten, nur flüchtig und musste, als er sich endlich aus seinen Träumen reissen konnte erst einmal neu orientieren.

[Syllix]

Aske musterte Elaine abermals. Obwohl er immer noch mürrisch wie ein Esel war, zumindest an einem frühem Morgen, schaffte es Elaine, ihn zu einem müden aber doch netten Lächeln zu bewegen. Er sagte nichts, sah kurz zu Madeleine und streifte sich dann seine Hose über, schlüpfte in die Stiefel, welche er noch nicht zubinden wollte und stapfte in Richtung Waschkammer. Unterweges zog er sein Hemdn an und nickte Madeleine und Mr. Smith zu.

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In der Wohnkammer herrschte noch vergleichweise Ruhe. Es war die Ruhe vor dem Sturm, dass dürfte Diana bewußt sein. An einem Tisch saßen zwei alte Männer, Mitte Fünfzig und spielten Karten. Das taten sie schon immer, zumindest solange sich Diana erinnern konnte saßen die beiden fast jeden Morgen an diesem Tisch. In einer anderen Ecke stand eine Kiste, in der bunte Holz und Steinfiguren gelager wurden. Zwei kleine Kinder, Tom und Tim (2 Brüder) waren dabei, jede dieser Figuren aufzustellen, erzählten sich dabei was und lachten. Manchmal wirkten sie ungemein ernst, besonders wenn es um die schwarzen Figuren ging. Sie waren häßlich und Diana wusste, was sie darstellten, und was die Kinder spielen würden...

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Dr. Pritchard wurde ernst nach Romeos Worten und sein Blick nachdenklich. "Du bist dir wirklich sicher, dass du das tun willst? Du musst es nicht!", fragte er mit sorgentiefer Stimme.

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Mit einem Male stand Nero am Zugang zur Kugelkammer. Das Licht, welches durch den See in der Mitte gebrochen und reflektiert wurde, zauberte die fantastischsten und lebendigsten Muster und Schatten, Lichter und Farben an die Wände und Decke. Es war immer wieder ein atemberaubender Anblick, wenngleich man sich auch an sowas gewöhnen konnte. Aber es erklärte dennoch, warum hier besonders oft viele Leute anzutreffen waren. Es war und ist das Herz des Systems. m See standen drei Frauen und unterhielten sich und als sie Nero sahen, hielten sie kurz inne, lächelten ihm zu und fuhren dann mit dem Gespräch fort. Zwei Männer standen am Eingang zum Gang E und drei weitere waren am See zu sehen. Sie alle waren eindeutig Teil des Verteidigungssystems und beobachteten alles genau. Als einer der drei am See Nero erblickte deutete er diesem zu, doch zu ihnen zu kommen.

Dok


@ Apoc. Nene, das ist bekannt. Ihr habt euch freiwillig gemeldet, jeder durfte und ihr wolltet.. sowas spricht sich raaasend schnell um.. (vgl. mit einem Dorf, da kannste auch NIX geheim halten *aus Erfahrung spricht weil auch aus einem Dörfchen kommt*)

[Felicat]

Diana betrachtete die zwei Kinder.
Die schwarzen Figuren...Das waren immer die Bösen, die Invasoren. Sie hatte zwar nicht oft mit anderen Kindern gespielt, aber daran konnte sie sich trotzdem noch recht gut erinnern.
Es war immer dasselbe Spiel, nur in verschiedenen Variationen. Am Ende waren die Invasoren immer besiegt und die Menschen feierten.
<Ich wünschte, es wäre wirklich so einfach,> dachte sie seufzend.

[Foxx]

Mit dem gefüllten Krug verließ Killian den Waschraum und lief zügig den Gang hinunter in Richtung der Kugelkammer, bog jedoch jedoch zauf dem Weg wischen Behandlungs- und Lagerkammer seitlich in einen kleineren Raum ab, der den Bewohnern der Schlafkammer B als Lager für Persönliches diente. Durch einen schmalen Spalt, welcher von einer Ecke aus in einen niederen, kaum frequentierten Gang führte, gelangte Killian schließlich in einen noch kleinere Kammer, welche kaum genutzt wurde. Einige alte Habseligkeiten verschiedener Bewohner des Traktes B, welche kaum noch benutzt wurden, lagen herum, doch in der Regel war man hier ungestört. Leise und kaum hörbar eine die Silben eines langsamen und melancholischen Liedes vor sich hin sprechend, zog Killian sich aus, goss sich dann einen teil des Wassers aus dem Kelch über Kopf und Oberkörper und begann sich mit dem Tuch, welches er mitgenommen hatte, zu waschen.

[Blue Lion]

Romeo lacht leise "Ja ich bin mir ganz sicher. Ich würde es mir ganz sicher nie verzeihen wenn ich diese Gelegenheit auslasse. Sie werden das hier schon schaffen, da bin ich sicher! Und sollte ich nicht finden was ich suche.... und beiläufiger Weise auch noch überleben.... komme ich zurück und rette Sie vor Mrs. DeMorne"

[Khamira]

Elaine erwiderte das lächeln zufrieden und stand dann auch auf. Aske war geweckt und dann konnte sie sich jetzt in Ruhe waschen gehen. Sie griff nach ihrer Caprihose und zog sich diese an. Mit halb zugeknöpftem Hemd, tapste die barfuß hinter Aske her, zur Waschkammer.

[Zero-Cool]

Überrascht fuhr Madeleine herum: " Was meinen Sie ?" fragte Sie. Natürlich war Ihr der Altersunterschied gewahr, aber Sie vermeinte, dass Ihr gegenüber nicht nur diess alleine meinte.

[Apoc]

Freundlich grüsste Nero die Damen in der Halle, ehe er sich ohne zu zögern zu den drei Männern am See gesellte, diese mit einem Handschlag begrüsste und nach derem Wohlbefinden fragte. Obwohl der Kanadier so ruhig wie immer wirkte, spürte er gerade jetzt, wo er so Nahe am Asugang stand, den Mix aus Angst, aber auch Neugier und Hoffnung.

[Sensenmann]

Josef lächelte und bedeutete dem Mädchen auf seinem Bett Platz zu nehmen. Er setzte sich neben sie. "Schau - Gott ist überall und jederzeit da um auf uns aufzupassen. Ja, er wird mit mir mitgehen, aber er wird ebenso bei dir, deiner Familie und deinen Freunden sein. Und ich habe euch doch beigebracht wie ihr mit Gott reden könnt. Wenn du ihn ansprichst, zu ihm betest, wird er dir zuhören. Das haben wir schon gemeinsam getan, aber..."
Der Priester unterbrach sich und erwiderte das Nicken das ihm Diana zugeworfen hatte.
"...aber das könnt ihr eine Weile auch ohne mich schaffen." Er lächelte dem Mädchen aufmunternd zu. "Und wenn ich wieder zurückgekommen bin, erzählt ihr mir wie ihr es fandet."
Er öffnete seinen Nachttisch und holte ein handgroßes Stück Papier heraus. "Hier - das ist für dich. Ein Bild der Heiligen Jungfrau Maria. Sie wird zusätzlich auf euch aufpassen während ich fort bin." Josef stand auf. "So, jetzt muss ich mich aber fertig machen. Aber ich verspreche dir dass ich während ich fort bin weiterhin für euch "mit Gott zu reden"

[Syllix]

Frohe Oschtern!

Aske blickte kurz in den Spiegel und wusch sich dann. Er bemerkte Elaine, sagte jedoch nichts.
Nachdem er fertig war, strich er mit einer hand über Elaines Rücken und verschwand wieder in der Schlafkammer.

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Dr. Pritchard versuchte ernst zu bleiben, konnte sich jedoch ein Grinsen nicht verkneifen. "Díe gute DeMorne..." Er schüttelte den Kopf und klopfte Romeo auf die Schulter. "Ich hoffe, sie werden Erfolg haben.. und kommen heil und in einem Stück zurück!", sprach er mit tiefer Stimme. Er wirkte immer nachdenklich und auch jetzt war es schwer für Romeo, Dr. Pritchards wahren Gefühle zu deuten.
Dr. pritchard blickte auf die Uhr und deutet auf selbige. "Das Treffen ist gleich, oder?", fragte er Romeo auffordernd.

~~

Als Killian fertig war, hörte er aus der Kammer zwei stimmen, welche sich über die Mission unterhielten. Killian erkannte di eStimmen nicht, doch es waren wohl zwei Männer.
"Ich würde auch gehen, aber ich habe Frau und Kinder.", erklärte der eine, der andere entgegnete darauf hin: "Ich will gar nicht wissen, was da draußen so ist. Wir sollten dankbar sein, dass man uns noch nciht gefunden hat." "Du hast recht.. dennoch, willst du immer hier so leben?" "Lieber hier leben als gar nicht!"
Dann entfernten sich die beiden wieder.

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Mr. Smith sah Madeleine beschwichtigend an. "Nun ja, auch ich war mal so ausgelassen. Aber das ist lange her. Und es ist gut, dass sie hier noch ausgelassen sind. Ein kleines Wunder.", sinnierte der late Mann und sah dann Madelein an. "Warum tun sie das, Madeleine?", fragte er sie sanft. "Es ist da draußen gefährlich.. und die Chance, die Hoffnungen, welche viele seit kurzem haben zu erfüllen sind gering... das ist ihnen doch bewußt?"

~~

Die drei Wachen sahen Nero aufmerksam an, begrüßten ihn und sahen zunächst ein wenig beklommen umher. Schließlich brach es aus einem der drei hervor: "Wir sind alle sehr aufgeregt. Ich denke, es wird dir ähnlich gehen, oder?" Der zweite legte nach:" Du, als einer der Verteidiger hast eine besondere Verantwortung! Du musst die anderen beschützen, ihnen helfen und sie führen!" Der dritte, jener, der Nero zu ihnen gewunken hatte, sah Nero musternd an. "Du wirst zurückkommen, dass weiß ich. Und du wirst erfolgreich sein!", er sprach aus tiefster Überzeugung.

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Das Mädchen klugste vor Glück und umschloß das Bild fest. "Ich danke euch, Padre.", sprach sie. "Ihr seid ein guter Mann.", fügte sie hinzu und eilte davon. Auf halben Wege blieb sie kurz stehen, winkte dem Padre zu und eilte dann aus der Schlafkammer hinaus.

~~

Während Diana in Gedanken versunken in der Wohnkammer saß bemerkte sie zunächst nicht, wie ein älterer herr sich zu ihr setzte.
"Dieses Spiel hat jedes Kind hier schon gespielt...", sprach der Mann unverittelt zu Diana. Es war Albert Men, der Gründer und Führer des Älteren Rates. "Darum wird es Zeit, dass wir es in die Wirklichkeit umsetzen, denkst du nicht?"
Albert Mebn dute jeden, war immer freundlich ein sehr beherzter Mann. Mit seinen Augen, welche durch die Fältchen noch freundlicher strahlten besah er Diana.

Dok

[Blue Lion]

Romeo nickt "Ja schon, nicht weit von hier... dennoch werde ich gleich losgehen, ich muss nur noch einige Sachen für Unterwegs einpacken, Mullbinden und einige Präparate- wir wissen nicht was auf uns zukommt, fehlende Medizinische Ausrüstung könnte unser Untergang sein. Sie erlauben?"
Er deutete auf einen großen Schrank in dem Arzneien und Mullbinden ect. lagerten. Aus Sicherheitsgründen hatten nur die beiden Ärzte den Schlüssel- und Romeo war nunmal kein diplomierter Arzt

[Felicat]

Diana lächelte Albert Men leicht an.
"Ich habe es auch gespielt." Sie schwieg kurz.
"Aber leider hilft uns das da draußen nichts. Das da draußen ist kein Spiel, daß auf der einfachen Regel basiert, daß wir immer gewinnen. Aber noch wissen wir gar nicht, ob es zu einem Kampf kommen wird. Wir wissen ja noch nicht mal, wie es weiter von hier aussieht."

[Khamira]

Elaine machte sich neben Aske ein wenig Platz und wusch sich ebenfalls. Das kühle Wasser tat wirklich gut, so konnte man richtig wach werden. Sie starrte in den Spiegel und seufzte, schon bald würde es losgehen und das wars dann mit dem geordneten ruhigen Leben.
Askes Hand auf ihrem Rücken riss sie aus den Gedanken und sie blickte ihm sanft lächelnd nach. Sie ließ das Wasser ins Becken laufen und tauchte dann ihren Kopf komplett hinein. Den nächsten Tag konnte Elaine kaum noch erwarten, wenn sie auch ein wenig Angst davor hatte. Mit nassen, tropfenden Haaren griff sie nach ihrem handtuch und während sie sich ihre Haare abtrocknete ging sie zurück in die Schlafkammer.

[Foxx]

Killians Blick verfinsterte sich, als er den beiden zuhörte. Dann griff er nach seiner Kleidung und zog sich wieder an. Er hatte den Verbleib hier unten nie wirklich als Leben wahrgenommen, vielmehr als Übergangslösung. Vor der Welt oben fürchtete er sich nicht - er hatte lange zeit dort überlebt bevor er den Jungen gerettet und in Silver Mountain geblieben war. Nun würde er die Chance bekommen, das Gefängnis zu verlassen...
Sein Blick für über das Gerümpel, welches in der Kammer lag; Gegenstände die abgelegt worden waren, Erinnerungen an die man sich irgendwann entsinnen würde. Wenn sie eines Tages Silver Mountain verlassen müssten, würde vieles davon wohl zurückbleiben müssen.
Er schüttelte den Kopf, so als wollte er die Gedanken los werden und ging dann vorsichtig durch den schmalen Spalt wieder zurück in die größere Kammer und von dort aus raus in den Gang.

[Zero-Cool]

"Ich weiss es nicht Mr. Smith.", log Sie Ihn offensichtlich an. Einen Moment lang überlegte Sie ihm die Wahrheit zu erzählen. " Ich denke, ich tue was ich tun muss. Was längst hätte getan werden müssen. Sie wissen dass, und viele andere auch." antwortete Sie nichtssagend.

[Apoc]

Nero blickte die drei Wachen an und nickte kurz: "Ich bin mir meiner Aufgabe durchaus bewusst. Es wird nicht leicht werden..." Der Verteidiger blickte zum See: "...ich meine da oben... Und trotzdem kann ich es kaum erwarten!" Nero räusperte sich kurz, strich sich einige Haare aus dem Gesicht und fuhr dann fort: "Aber ich bin zuversichtlich! Die Gruppe ist stark und wird ihren Zweck erfüllen... so wie es jeder von uns immer getan hat!"

[Syllix]

Als Elaine in die Schlafkammer zurückkehrte, war Aske bereits mit allem fertig und sah auf die Uhr, welche groß am Eingang an der Wand thronte.
Mit einem Lächeln deutete er auf die Uhr und Elaine erkannte, dass das Treffen gleich stattfinden würde.

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Dr. Pritchard schloß den Schrank auf und sah Romeo dann zu, wie dieser die wichtigsten Materialien einsteckte. Nachdem Romeo fertig war, verschloss der Doktor weder den Schrank und klopfte Romeo auf die Schulter. "Ich wünsche ihnen viel Erfolg, Romeo!", verabschiedete er ihn.

~~

Albert Men musterte Diana kurz und nickte zufrieden. "Wie recht du hast... darum hoffe ich sehr, dass ihr Erfolg haben werdet.", erklärte er und erhob sich. Mit seinem Gehstock in der linken Hand baute er sich vor Diana auf und reichte ihr seine rechte Hand. "Wiur sollten gehen... das Treffen findet nun statt.", meinte er mit einem Zwinkern in den Augen.

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Mr. Smith sah Madeleine vielsagend an, schwieg jedoch. Er warf ernut einen Blick zu Aske und Elaine und dann zur Uhr am Eingang. "Es ist Zeit...", sagte er zu Madeleine und ging langsam zum Ausgang.

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Die Männer blickten Nero entschlossen an. "Ja, das stimmt!", bestätigte einer von ihnen den letzten Satz von Nero. Einer von ihnen hatte eine uhr dabei und deutete auf diese. "Das Trefen...", meinte er und sah zu den Gängen, von wo die ersten Mitglieder des Ältesten Rates kamen.

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Im Gang traf Killian auf Mrs. Holland, eine rüstige Frau Anfang 60. Sie war die älteste Frau in Silver Mountains und mitglied des Ältesten Rates. "Killian!", rief sie, als sie ihn sah. "Killian.. begeliten sie mich?", fragte sie und reichte ihm demonstrativ ihren Arm, um sich so bei Killian einzuhaken.

Dok

[Felicat]

Diana lächelte. Sie stand auf und drückte Alberts Hand.
"Ja, wir sollten die anderen nicht warten lassen," meinte sie.
Sie ließ seine Hand los.

[Khamira]

Hastig griff Elaine nach ihren Klamotten und zog sich diese an. Sie kämmte sich noch schnell ihre Haare bevor sie dann alles was sie in diesem Moment nicht brauchte auf ihre Koje schmiss. Darum würde sie sich nachher kümmern. "Gehen wir?" fragte sie Aske mit einem fröhlichen Lächeln.

[Apoc]

Nero nickte den drei Wachen freundlich zu, ehe er seine lederne Jacke zurecht rückte, sie schloss und mit beiden Händen noch einaml durch seine Haare fuhr: "Dann wollen wir sie nicht warten lassen...", meinte der Verteidiger und verabschiedete sich von den Dreien, ehe er sich zu den Ältesten begab und auf die andern Mitglieder wartete.