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Thema: Circle of Dreams Vol.2 Part 1

  1. #1
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Circle of Dreams Vol.2 Part 1

    So, heute gehts los.
    Kleine Anweisung: Ihr bekommt eine kurze Anleitung, denkt an euer Element und schreibt einen passenden Alptraum, wenn ihr das nicht schafft helf ich euch schon
    ----


    Hier erstmal nochmal die Charas:

    Meiner:

    Name: Casune Karoun (speak: Kasuné Karún)
    Spitzname: Yune (übersetzung: Schatz)
    Alter: 21
    Geschlecht: Männchen
    Größe: 1.90m
    Haare: schwarz mit dunkelblauen Strähnchen
    Frisur: Rückenlang, glatt, Federschnitt
    Augen: Bernstein/Braun, trägt aber meist Violette Kontaktlinsen
    Hautfarbe: Südlicher Teint
    Statur: Recht Schlank, Durchtrainierte Arme und Oberkörper,
    hat ein schönes Gesicht aber eine sehr markante Nase.
    mandelförmige Augen, klavierhände
    Kleidung: Boots und Lederstiefel, schwarze und blaue Jeans oder Braune/schwarze Lederhosen,
    Weiße Hemden falls überhaupt (meist keins soweit es das Wetter zulässt)
    ein schwarzer oder auch blauer kurzmantel/ Sacko
    oder eine dunkelbraune bis Naturfarbene Rohleder Weste.
    Manchmal einen Cowboy Hut, hat dann aber die Haare zum Pferdeschwanz gebunden.
    Mag dünne Gürtel mit auffallenden Schnallen.
    Lebensgeschichte: Mutter Japanerin Vater Texaner,
    er ist den Größtteil seines Lebens durch die Welt gereist,
    in Deutschland zur Schule gegangen.
    Seid er die Realschule beendet hat pendelt er zwischen deutschland
    (erstes Jahres Quartal) wo sein Vater arbeitet,
    Texas( USA) den rest des Jahres und manchmal ein Paar wochen
    bei den Großeltern in Japan.
    Er spricht fließend Japanisch, Spanisch, Englisch und Deutsch,
    schulmäßig gebrochenes Französisch.
    Egal wo er ist hat er eine feste gruppe von Freunden,
    er findet recht schnell freunde.
    Er war ein Durschnittlicher Schüler,
    ein ausgezeichneter Basketball-Spieler hat aber auch interesse
    und viel Wissen an/über Kunst.
    Momentan lebt er in Texas (Corpus Christi)
    Er hat auch seid kurzem eine (sehr) kleine Schwester, 11 Monate alt,
    er hilft seiner Mutter bei der Versorgung wo immer er kann.
    Momentan arbeitet er als Dieb, einfach nur zum Kick!
    Und er ist ein Meisterdieb!
    verdient sich mit seinen Bildern zwischendurch Geld,
    träum aber eigendlich von einer Basketball Karriere.
    Sein Vater verdient als Rechtsanwalt eigentlich genug geld um der Familie
    ein äusserst gutes Leben zu bezahlen. Casune ist sehr besorgt,
    denn sein Vater darf nie erfahren das er Stielt, schon alleine weil sein Ruf
    dann zerstört wäre.
    Charakter: Extrovertiert und Freundlich,
    neigt aber zum Draufgängertum und hat leichte Macho allüren.
    In ihm steckt aber ein sensibler Kern der gerne mehr auslauf hätte wenn es ginge.
    Er hat zwar Freunde an allen Ecken der Welt,
    aber bis jetzt niemanden der ihm wirklich nahe steht und dem er sich öffnen kann.
    Darum ist er von zeit zu zeit Depressiv,
    er versucht das aber zu unterdrücken denn meistens sorgt er für Stimmung,
    Action und witz,
    sein Lachen ist leicht hysterisch und nicht u überhören,
    wehe er bekommt einen lachanfall.
    Er hat eine Ziemhlich positive Austrahlung und ist wie beschrieben, temperamentvoll.
    Element: Feuer
    Zubehör: Eine Kleine Wohnung am Haus seiner Eltern in der er aber nur wenig zeit verbringt,
    eine Sammlung Baketball-spieler Karten,
    ein Motorrad (rot schwarz) und ein Hund (collie) namens Victor
    Orientierung: unentschlossen
    Stimme: Bariton2, sehr angenehm und melodisch, und seine Stimmung kann man heraushören.


    Felicat:

    Name: Marina Laren
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 20
    Haare: Blonde, kurze, etwas lockige Haare mit grünen und blauen Strähnchen
    Augenfarbe: blaugrün
    Größe und Statur: 1, 70 m, schlank, sportlich
    Kleidung: hellblaues Hemd, kurze, schwarze Jeans, blaue Sandalen
    Merkmale: trägt immer einen Ring und einen Ohrring mit einem Saphir, begeisterte und sehr talentierte Schwimmerin
    Job: Studentin, Aushilfs-Kellnerin
    Geschichte: Marina ist die Tochter wohlhabender Eltern aus Deutschland und macht ihren Kellnerinnen-Job nur so neben bei. Sie wuchs glücklich und zufrieden auf, bis ihr jüngerer Bruder an ihrem 15. Geburtstag bei einem Unfall starb. Marina gibt sich die Schuld an seinem Tod, weil sie denkt, sie hätte den Unfall verhindern können. Seitdem ist sie etwas depressiv. Sie begann danach, zu schwimmen und wurde in ihrem Heimatverein die beste Schwimmerin. Ihr Trainer meinte, sie könnte es sogar bis zu den Olympischen Spielen schaffen, aber ihre Eltern wollten, daß ihre Tochter das Abitur macht und dann Betriebswirtschaft studiert, um den elterlichen Betrieb zu übernehmen. Sie haßt ihr Studium und nutzt jede freie Zeit zum schwimmen, um sich doch noch eines Tages ihren Traum zu erfüllen.
    Charakter: Freundlich, kann aber sehr schnell zur Furie werden, wenn sie schlecht gelaunt ist. An manchen Tagen ist sie völlig in sich gekehrt, wenn sie an ihren Bruder denkt. Sehr verschlossen Unbekannten gegenüber, aber ihren Freunden gegenüber recht offen.
    Zubehör: Saphir-Ring, Saphir-Ohrring, kleine Wohnung in ihrer Universitätsstadt, grünes Fahrrad
    Element: Wasser
    Stimme: Sopran 1; wenn sie wütend ist, kann sie sehr schrill klingen
    Orientierung: unentschieden


    Kohako:

    Name: Nicole Kasandri
    Nickname: Nico
    Alter: 19
    Herkunft: Orlando, USA
    Geschlecht: weiblich
    Größe: 1.67m
    Haare: hellbraun
    Frisur: rueckenlang, glatt, meistens zu zwei zoepfen geflochten
    Augenfarbe: eisblau
    Statur: zierlich, fuer ihr alter recht klein
    Kleidung: hellblaue Jeans, enges weisses Shirt, Boots,
    wenn sie weggeht meistens ein dunkelblaues knielanges kleid und schwarze stiefel
    Merkmale: Tattoo auf ihrem rechten Schulterblatt mit dem Japanischen Zeichen von Eis, total vernarrt in alles technische
    Job: in einer Computerfirma, als eine der Entwickler und Planer fuer neue Dinge
    Lebensgeschichte: Ihre Eltern schieden sich als sie gerade mal 6 Jahre alt war und sie lebte bei ihrem Vater, welcher aber die meiste Zeit nicht da war wegen seiner Arbeit. So kam es das sie bis zu ihrem Abschluss auf ein Internat geschickt wurde.
    Doch sie passte sich diesen nicht an und lernte in den ganzen 12 Jahren die sie da verbrachte nur 3 richtige Freunde kennen. Sie zog sich zurueck, und man sah sie kaum, aber wenn sie dann zusammen mit ihren Freunden irgendwo hin ging, dann war sie wie ausgewechselt und nicht mehr die Schuelerin die nur auf Noten achtete. Dank ihrer Freunde fand Nico ihre Leidenschaft zu allem was Technik ist, ganz besonders zu Computern und begann in ihrer Freizeit mit ihnen zu arbeiten und verschlang jedes Buch was nur ein bisschen ueber Computer oder Technik aussagte. Mit 15 begann sie dann neben der Schule zu arbeiten, als Sekretaerin in einer Computerfirma, als sie an einem Tag ihrem Chef die Unterlagen brachte und sah wie er ueber Unterlagen gebeugt war und etwas ueberlegte. Neugierig wie sie war, betrachtete sie sich die Unterlagen, sah das es etwas fuer Computer war und machte ihren Chef auf einen Fehler aufmerksam. Dieser sah sie an und kaum hatte sie sich versehen war sie auch schon befoerdert worden. Seit dem Tag an arbeitete sie da mehr als in der Schule, machte aber trotzdem einen ziemlich guten Abschluss.

    Charakter: froehlich, zurueckhaltend, denkt aber viel nach und hoert daher auch lieber zu um sich dann meinungen zu bilden,
    ist aber recht reizbar und kann je nach dem auch ziemlich wuetend werden, wobei sie aber versucht das zu verhindern
    Element: Eis
    Zubehör: Eine wohnung in Orlando, in der Naehe von ihrem Arbeitsplatz, ein Auto, einen Laptop und seltsamerweise auch ein gutes Dutzend Kunais, man weiss ja nie was einem so auf der strasse begegnet
    Orientierung: unentschlossen
    Stimme: Sopran 1


    Lady Kourin:

    Name: Kou Virgin
    Alter: 19
    Gewicht: 68 Kg
    Größe: 1.77 cm
    Geschlecht: Männlich
    Haarfarbe: Natur: Neonrot mit violetten Schimmer
    gefärbt: Dunkelblau (<- zu seinem Bedauern schimmert das
    rot leicht durch)
    Augenfarbe: Blattgold
    Aussehen: Er ist ein wenig schlacksig und hat spitze Knochen. Meist trägt
    er schwarz. Er hat meist eine hautenge schwarze Jeans an, die
    seine Beine und seinen Hintern betont. Sein schwarzes Shirt sitzt
    eng an seinem Oberkörper. Er hat drei Ohringe an einem Ohr, an einem
    ist ein blauer Rubin eingesetzt. Er trägt meist schwarze Shorts.
    Zu seinem schwarzen Shirt und der Hose trägt er schwarze Stiefel,
    die an einer Seite eine rote Flamme haben. Er trägt meist eine
    schwarze Sonnenbrille, durch die man seine Augen nicht erkennen kann.
    Seine Haut hat einen blassen Taint. Wenn er sich auch kalt gibt,
    sieht man manchmal in seinen Augen, was er denkt/fühlt.
    Geschichte: Seinen Namen bekam er von seinem Ur-Großvater, den er sehr geliebt
    und vergöttert hat. Als er noch etwas jünger war, zog er oft um,
    weswegen er sieben Sprachen sprechen kann (deutsch, Englisch,
    Russisch, Spanisch, Japanisch, Französisch und mongolisch). Durch
    seine vielen Umzüge hatte er viele Freunde, doch mit der Zeit
    vergaßen sie ihn, deswegen wurde er eiskalt, da ihn dieser Verlust
    sehr mitnahm. Er verschloss sich einfach vor allen. Sein Vertrauen
    wurde oft gebrochen, deswegen wurde er, wenn man ihn mal zum
    sprechen brachte, leicht zum Macho. Er lebt allein in einer kleinen
    3-Zimmer Wohnung in Japan.
    Stimme: Er hat eine tiefe Bassstimme, die in sich wiederhallt.
    Charakter: Er ist sehr beliebt, was er aber hasst,
    da er die Einsamkeit bevorzugt.
    Er raucht und trinkt manchmal um zu vergessen,
    wer er ist, ein nichts.
    Er hasst es sich mit anderen zu unterhalten,
    da er diese Art von Kommunikation nervig findet.
    Er ist ruhig und eiskalt... unberechenbar.
    Er ist leicht machohaft und leicht egoistisch.
    Er denkt auch gerne und viel nach.
    Orientierung: Bisexuell
    Element: Licht



    Gräfin:
    Name: Trisha Atiyane(sprich: Atijanee) Sanders
    Spitzname: Trish, Leute die sie besser kennen nennen sie auch Ati
    Alter: 20
    Geschlecht: offensichtlich weiblich
    Größe: 1.75m mit Absätzen
    Haare: Schwarz, mit dunkel- und hellblaue Strähnen
    Frisur: Schulterlang, stufig, meist spitz nach aussen aufgestellt und wild.
    Augen: Kristallklare blaue Augen
    Hautfarbe: Asiatisch dunkel
    Schmuck: Sie trägt silbere Armreifen und einen silbernen Drachenring, sonst noch große runde Creolen (silber)
    Statur: Absolut durchtrainiert, aber nicht übermässig muskulös, 70 C große Oberweite, für so einen kleinen Hüpfer.
    Kleidung: Meistens ihr „Motoradoutfit“, eine Lederhose und Jacke auf denen stilistische blaue Blitze zu sehen sind. Allgemein enge Hosen die ihr aber genug Bewegungsfreiheit lassen, vorwiegend Lack oder Leder, knappe enge Tops meist ohne tiefen Ausschnitt. Schwere Springerstiefel mit Ketten daran. Fingerlose Handschuhe, auf dem Bike normale Lederhandschuhe die ebenfalls das Blitzmuster aufweisen.
    Lebensgeschichte: Trishas Mutter hatte in China studiert, als sie fertig war und nach Amerika zurückkehrte merkte sie erst zu spät das sie schwanger war, sie konnte kein Kind brauchen also gab sie Trisha weg, sie war ein sehr ruhiges Kind, hatte eine vorliebe für die Stille, sie hat nicht viel gesprochen, sie wurde zwar mehrmal adoptiert doch immer wieder zurückgegeben, weil sie kaum redete und manchmal apatisch war. Trisha wurde von verschiedenen Heimen zum anderen gereicht, sie kam nie gut mit den anderen zurecht, die anderen ärgerten oder quälten sie meistens doch sie wehrte sich nie und lies alles über sich ergehen ohne ein Wort darüber zu verlieren. In einem der Heime brach einmal ein Feuer aus, vieles der Kinder fielen den Flammen zum opfer, Trisha überlebte, irgendwie... In ihre letzten Adoptivfamilie kam sie mit dreizehn, ihr „Vater“ war sehr aggressiv und ihm ist desöfters die Hand ausgerutscht, Trisha wendete sich dem Kampfsport zu, machte ihren Abschluss mit Auszeichnung, den Trainerschein und zog so schnell wie möglich von zuhause aus.
    Sie kennt die Geschichte ihrer Mutter und interessiert sich daher nicht so besonders für ihr Hintergründe, man könnte auch sagen sie hasst sie für das was Trisha durchmachen musste.
    Trisha war immer eine sehr fleissige Schülerin, da sie sonst kaum etwas hatte an das sie sich klammern konnte.
    Charakter: Trisha ist ein sehr ruhiger Mensch, doch wenn sie gereizt wird besonders von Machos gerrät sie schnell mal ausser Kontrolle und schlägt zu, sie ist sehr zurückgezogen, kaum einer ihrer „Freunde“ weiß was sie wirklich denkt, manchmal wird sie apatisch und starrt minutenlang mit leeren Augen vor sich hin oder starrt ihre Freunde aus leeren Augen an bis ihnen eine Gänsehaut den Rücken herunterläuft, Wenn Trisha jemanden nicht leiden kann, zeigt sie es ihm auch, sei es mit Worten oder mit Taten, sie ist meist mit ihren Freunden unterwegs um die Stadt zu verunsichern und ein paar Jungs abzuschleppen obwohl sie das nicht wirklich zufrieden stellt. Und sie hasst Blondinen! (Tussies und Zicken, halt)
    Element: Blitz
    Zubehör: Ein Motorad (Kawasaki ZZR2000 Schwarz mit blauen Blitzen) und ein Katshuri!!! Und eine kleine nicht sonderlich luxuriöse Wohnung... öhm... sonst eher nüscht...
    Orientierung: Sexuelle? Das weis sie selbst noch nicht so genau...
    Stimme: Alt2
    Sprachen: Englisch, deutsch, Französisch, chinesisch

    Nightstar
    Name: Christian James Lusane (englisch ausgesprochen, ist doch ein New Yorker)
    Spitzname: Ákuma (Teufel)
    Alter: 22
    Wohnort: New York
    Herkunft: unbekannt, seine Mutter kam wahrscheinlich aus Europa
    Aussehen: gut 1,78m groß, schmal gebaut, aber sehr gut durchtrainiert und deutlich muskulös. Er hat dicke wellige schwarze Haare, die ihm bis auf die Schulterblätter reichen und einen kleinen Ziegenbart, sehr helle Haut und große dunkelbraune (fast schon schwarze) Augen mit langen dichten Wimpern. Er hat eine langgezogene Narbe am linken Oberarm (Messerstich) und eine Narbe auf der linken Brust (Schusswunde).
    Aber alles in allem besitzt er eine geradezu hypnotische Ausstrahlung, die droht, über kurz oder lang, jeden in seinen Bann zu ziehen.
    Tattoos: ein großes keltisches Kreuz auf dem Rücken, ein Rankenmuster, das sich seinen linken Oberarm hinaufschlängelt, eine kleine Rune auf der rechten Brust und ein weiteres Rankenmuster am unteren Bauch (weit unten ).
    Piercings: Ohr, Augenbraue und Zunge
    Kleidung: meistens ganz in schwarz. Boots, Lederhose, enges ärmelloses oder langes weites Hemd + Lederjacke oder schenkellangem Mantel
    Job: Student und Schmalspurgangster
    Geschichte: Aufgewachsen ist er in den Slums von NY. Seine Mutter war eine Hure, sein Vater unbekannt. Von Anfang an musste er sich durchschlagen. Mit 6 fing er an zu stehlen, mit 15 begann er zu trinken und Drogen zu nehmen. Als seine Mutter starb, rutschte er ganz in die kriminelle Szene ab. Das Einzige, was seinen Verstand über die Jahre hinweg rettete, war die Bindung zu seinem besten Freund Tarabas. Aber eines Tages gerieten sie in einen Bandenkrieg der Drogendealer der Gegend und wurden bei der Schießerei beide schwer verletzt. Sein Freund überlebte nicht, er starb noch am Tatort in Chris’ Armen.
    Der wollte sein Leben daraufhin radikal ändern. Er legte Geld zurück, zog von Queens nach Brooklyn, ging wieder zur Schule, schaffte den High School Abschluss und schrieb sich am College für Kunst Und Geschichte ein, aber trotz allem war er immer noch Ákuma. Nicht zuletzt das liebe Kokain zog ihn immer wieder in alte Kreise zurück und zu viele Gelegenheiten waren zu verführerisch, um die Hände davon zu lassen.
    Er versuchte sein altes Leben von dem Neuen zu trennen, nahm nie Mädchen in seine neue Wohnung mit und verlor bei alten Bekannten auch nie ein Wort über das College. Was er allerdings schnell feststellen musste war, dass die Leute vom College niemals in der selben Welt leben würden wie er. Die anderen Studenten schienen für ihn auf völlig unbekannten Wolken zu wandeln. An solchen Tagen warf er die Renaissance-Bildwände an die Wand oder gleich aus dem Fenster. Er kam aus den Slums und dort gehörte er auch hin. Doch nach dem Tod von Tarabas, hielt er auch Abstand zu den Jungs aus seinem alten Viertel. Er hat zwar viele "Freunde" aber niemanden dem er 100% vertrauen kann. Ihm fehlt seit Tarabas’ Tod manchmal ein Anker in der Realität und er hatte seitdem nicht nur einmal das Gefühl, den Verstand zu verlieren.
    Momentan ist er Anführer einer kleinen Gang, knackt Autos, fährt illegale Rennen, nimmt immer noch und handelt auch mit Drogen. Im Studium lässt er sich nur sporadisch blicken, ist aber erstaunlich gut.
    Charakter: Er kann charmant und witzig sein und den Gentleman spielen, wenn er sich etwas davon verspricht, aber bei schlechter Laune ist mit ihm nicht gut Kirschen essen. Er hat sich gefühlsmäßig vor allen Menschen zugemacht und kann seine Geschäfte kalt und gefühllos kalkuliert durchziehen.
    Manchmal könnte man fast den Eindruck gewinnen, er hätte schizophrene Ansätze. Seine Stimmungswechsel können geradezu unheimlich sein.
    Er hat für sich selbst nicht allzu viel übrig (auch wenn er häufig den Macker raushängen lässt), aber er weiß, dass andere ihn gutaussehend finden und nutzt das bisweilen schamlos aus.
    Hobbies: außer mit Dingen wie Karten spielen, Billard und Table Dance Clubs, beschäftigt sich Chris in ruhigeren Stunden tatsächlich auch mit Büchern, zeichnet mit Kohle (ganz gut sogar) und liebt Musik. Tatsächlich hat man ihn drei- oder viermal in seinem Leben auch schon in klassischen Konzerten oder einer Kunstausstellung angetroffen. Er könnte eine ganze Reihe Kunstgegenstände korrekt einordnen, wenn man sie ihm unter die Nase hält, aber - im Vergleich zu seiner anderen Karriere – widmet er allen anderen Talenten immer noch sehr wenig Zeit.
    Zubehör: 2-Zimmer Wohnung in Brooklyn, Motorrad, einige Wurfmesser und ein langer geschwärzter Dolch
    Element: Schatten
    Stimme: eine angenehme Stimme und ein leicht rauchiges Lachen
    Orientierung: Bi (es waren aber bisher sehr viel mehr Frauen)


    Sac:

    Name: Willow Windy
    Geschlecht: w
    Job: Noch immer ein nicht freigegebenes Versuchsobjekt
    Tarnung: In der normalen Welt als Hippie, da die erste Person, der sie begenet ein Hippie ist
    Aussehen:
    Haare: Lang, glatt, glänend, Mettalisch blau, ein Krank aus zarten, grünlich-bäulich schimmernden Federn
    Größe: 175m
    Augen: Von klarem, külhen Grau
    Lippen: Mintgrün angehaucht
    Hautfarbe: nahezu unnatürlich bleich, da die Einwirkung von Sonnenlicht fehlt
    (Alle Angaben sind NATUR! *g* Erklärungen gibts in der Geschichte)
    Kleidung: einfache, weiße Kleider, die ihr vom personal zugeteilt werden, offene weiße Halbschuhe
    Schmuck: Eng anliegends, breite Silberarmreifen, die Teil des Experimentes sind, und sich nicht lösen lassen
    Zubehör: Sie bsitzt nichts und wird deshalb herzhungrig alles sammeln, was ihr unter die Finger kommt
    Item: Feder (Tja, wo kann sie die wohl gut verstecken)
    Fähigkeit: Kontrolle über Vögel, Insekten, Fledermäuse, alles was fliegt, auch flugzeuge ^^
    Besonderheit: Viele feine, federförmige, bläulich-grünliche Male auf dem Rücken
    Charakter: Da sie nur so vor sich hinvegetiert in den Laborräumen und die größte Zeit unter Dorgen steht, begegnet sie der Welt wie ein Neugeborenes, und es wird von ihren ersten Erfahrungen und der Art, wie die Menschen sie aufnehmen abhängen, wie sie wird
    Geschichte: Willow wurde in einem Reagenzglas gezüchtet, hat nie erfahren ,wer die Spendereltern war und nie etwas über sich in Erfahrung gebracht.
    Schon während ihrer Zeit im Reagenzglas wurde sie mit allerlei Chemikalien vollgepunpt, das Resultat bei der Geburt, waren Farbänderungen, unnatürliche Farbänderungen in der Haut.
    Die Begeisterten Wissenschaftler hielten sie unter Verschluss und versuchen seitdem den Code zu knacken, der es ihnen ermöglicht, mittels Farbstoffe das Aussehen so rigeros zu verändern.
    Sie selbst, unter Drogen gestellt, ist willenlos uns sich nichts bewusst, auch nicht, dass sich einige der Herren ab und zu an ihr vergehen.



    Helfer: Rödluvan
    Name: Niklas Niklasson
    Spitzname: Nicki
    Alter: 25 Jahre alt, Geburtstag: 09. Februar
    Geschlecht: männlich
    Größe: 1.77 m
    Haare: schwarz
    Frisur: kurz geschnitten und leicht wild frisiert.
    Augen: sehr hellgrüne Augen
    Hautfarbe: kaukasisch hell
    Schmuck: Niklas hat eine Kette mit einem rundem verschließbaren Medaillon. Dazu noch einen schlichten Ring an beiden Mittelfingern. Zuletzt noch eine Flamme aus den Buchstaben des Namens „Malina“ auf die linke Brust tätowiert.
    Statur: Trainiert, gepflegt.
    Kleidung: dunkelbraune Kordhose, welche eher enger geschnitten ist und anliegt. Weiße leicht ergraute Turnschuhe. Weißes eng anliegendes ärmelloses T-Shirt, darüber ein blau-weiß-braun-kariertes Hemd, welches jedoch nicht zugeknöpft ist. Darüber ein dunkelblauer Halbmantel (reicht bis zu den Kniekehlen). Fingerlose Lederhandschuhe.
    Lebensgeschichte: Niklas wurde in Chicago in eine einfach Durchschnittsfamilie geboren. Mit 10 Jahren geriet Niklas in eine unvorteilhafte Gruppe von Kids hinein. Es dauert auch nicht lange, und Niklas war tief in den Sumpf der Kleinkriminalität und der Drogensucht versunken. Er lief von zu Hause weg, lebte auf der Strasse.
    Als er dann 15 Jahre alt war, verliebte Niklas sich in ein Mädel innerhalb der Clique: Malina. Er und Malina hingen mehr und mehr zusammen rum, kifften, rauchten, soffen und setzten eine Nadel nach der anderen an. Niklas war glücklich, wenngleich er den Eindruck hatte, sein Körper würde mehr und mehr verfallen.
    Doch dann kam der Tag, an dem Malina eine Dosis zu viel in ihren Körper spritzte. Aufgelöst und mit der Welt am Ende trauerte Niklas um seine Liebe.
    Innerlich fühlte Niklas sich tot, doch irgendwie konnte er sein Leben nicht beenden. Doch er rappelte sich genauso wenig auf. Irgendwann fand er sich an einem ihm fremden Ort: In einer Abtei. Die Mönche dort hatten den bereits halbtoten Jungen gefunden und Bruder Samuel erkannte Niklas sofort. Bruder Samuel war immer wieder bei der Gruppe von Kids gewesen, um sie zu warnen, ihnen zu helfen und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
    Niklas durchlitt Höllenqualen, als sein Körper nach und nach von ale den Giften und Süchten der Drogen gereinigt wurde. Insgesamt zog sich das Ganze über ein halbes Jahr hin. Die 'komischen' Eindrücke aus seiner Drogenzeit, Dinge würden sich von Geisterhand bewegen können, suchten Niklas immer wieder heim. Sie trieben ihn fast in den Wahnsinn und ließen ihn einen leichten Verfolgungswahn und Paranoya erleiden. Erst nach und nach erkannte Niklas, dass er selbst diese Dinge sich bewegen ließ und nach und nach festigte er sich wieder, lernte und übte, so dass es mittlerweile für ihn eine Normalität für Niklas ist.
    Da Niklas nicht wusste, was er nun mit seinem ‚neuem’ Leben machen soll, blieb er in der Abtei, half den Mönchen und vor allem Samuel. Zwar war Niklas nie gläubiger oder gar praktizierender Christ, doch er arrangierte sich mit der Situation. Mit der Zeit begann er sogar das eine oder andere des Alltags der Mönche zu übernehmen, so murmelte er immer wieder vor sich hin und sprach mit Gott. Abends las er die Bibel, zwar fand er vieles als mehr als fragwürdig, doch was tat man nicht, um einzuschlafen?
    Mit den Monaten und Jahren wurde Niklas ein festes Mitglied der Abtei, wenngleich er nie ein echter Mönch wurde. Sein Engagement und seine Disziplin sprachen für ihn.
    Mit 22 Jahren dann verließ Niklas die Abtei. Warum er das tat, wusste er nicht genau, doch Niklas fühlte, dass es an der Zeit war.
    Zunächst reiste Niklas mit dem Zug ziellos durch den Norden der USA. Er hatte ein wenig Erspartes mit sich und in Philadelphia kaufte er sich das Cadillac-Cabrio. Nachdem Niklas nur mit Mühe einer Bande von bewaffneten Rowdys in Washington entkam, beschloss er, sich im Nahkampf und im Umgang mit Pistolen zu schulen. Zwar war er kein überzeugter Anhänger der Gewalt, doch er sah ein, dass er sich verteidigen müsste. In Kursen erarbeitete Niklas sich Grundlagen im Nahkampf (Judo und Streetfight (u.a. von früher. Sein Umgang mit der Pistole war am Anfang erbärmlich.
    Durch immer wiederkehrendes Schießen auf Büchsen und ähnlichem mehr gelang es Niklas jedoch, seinen Umgang mit Pistolen zu verbessern. Ihm hilfreich war auch, dass er ein gewisses Talent für Pistolen hatte.
    Charakter: Selbstbewusst, mutig und leichter Hang zur einschüchternden Art (gegenüber anderen). Sieht Frauen als das schwächere Geschlecht und tut sich schwer, Frauen als gleichberechtigt anzuerkennen. Gegenüber Fremden immer misstrauisch. Wirkt emotional unnahbar. Hat immer einen Plan B. Flirtet grundsätzlich nicht mit Frauen und bezeichnet sich selbst als ‚vergeben’.
    Element: -
    Fähigkeit: Telekinese
    Kenntnisse: Grundkenntnisse des Katholizismus. Sehr guter Schütze und geschulter Nahkämpfer. Kennt sich im Drogenmilieu besonders gut aus.
    Besonderes: ‚Lenkt’ seine Telekinese gerne mit der Hand, da er sich dadurch leichter fokussieren und konzentrieren kann.
    Zubehör: zwei Pistolen in Gurten unter dem Mantel angebracht, eine Pistole am rechten Oberschenkel, kleine Pistole mit einem Schuss am linken Unterschenkel versteckt. Blau-braunes Cadillac-Cabrio, welches jedoch schon wein wenig ‚benutzt’ wirkt und nicht mehr das jüngste ist. Eine alte handgeschriebene Bibel (Geschenk von Bruder Samuel)
    Orientierung: hetero
    Stimme: keinen blassen Schimmer.. normal, etwas tiefer als der Durchschnitt.
    Sprachen: Englisch, ein wenig Deutsch und Spanisch


    hab ich jetzt alle?!
    -----------

    Willkommen in der Welt der Träume!
    Vent, Fire, Agua, Terra und Akatique sind das Ra'an, der Rat der Traumzeit.
    Doch seit einiger Zeit ist die Traumzeit außerhalb ihres Gleichgewichtes.
    Die Matrix und ihre Gefangenen verscuhen sie einzunehmen und die Erde so zu zerstören, in dem sie die Menschen in der Nacht quälen.
    Der Ra'an beschließt also 9 Außerwählten die Macht von Feuer, Wasser, Wind, Erde, Blitz, Eis, Licht und Schatten zu schenken, als sie Entdecken das die Truhe mit dem Schattenkristall fehlt...
    Die Außerwählten werden in ihren Träumen besucht, und ihnen werden die Kräfte des zugeteilten Elementes zunutze gemacht, um die Erde zu Retten.
    Möge die Macht mit ihnen sein.

  2. #2
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    @die alten Spieler

    ihr könnt ruhig eure alten Träume hier hin packen wenn ihr möchtet.

    @Sac

    Willow spürte wie das Dröhnen in ihrem Kopf nachließ und sie ein weißer Nebel umgab, sie hörte das Krächzen von Möwen, obwohl sie es noch nie zuvor gehört hatte. Es war ein Traum, das wusste sie irgendwoher, Und sie fand sich auf dem grauen Untergrund von Felsen wieder, die sie noch nie zuvor gesehn hatte. Alles war still- bis auf die Vögel die über ihr kreisten.

    @Rödluvan

    Niklas schlief- ausnahmsweise- zu einer für ihn ungewöhnlichen zeit- nähmlich 3 uhr morgens.
    Doch auch heute sollte ihm das nicht vergönnt sein. Das Telefon bimmelte wie bekloppt und wer immer dort dran war ließ sich von der Mailbox nicht abwimmeln.

    ----

    und mein eigener:



    Casune befand sich in einem Wald, genauergesagt auf eine Lichtung
    zusammen mit ein paar Schulfreunden beim Campen.
    Sie saßen am Feuer und Casune sah in die Flammen.
    Irgendwie wurde es heiß, er konnte es sich nicht erklären denn er
    trug nur einen Hauch von einer Jeanshose und einer Weste.
    Dennoch wurde es immer heißer, er sah zu seinem Kumpel Jeremy "Was
    ist hier los`? Es ist so heiß!"
    Jeremy sah ihn an "Die Hitze strahlst du auuuus....." Dabei quollen
    Jeremy die Augäpfel aus den Höhlen, die Haare verkokelten und die
    Hautschmolz von den Knochen.
    Ebenso ging es den andern am Lagerfeuer.
    Casune wurde kotzschlecht als er das sah doch er konnte nichts Tun.
    Plötzlich standen die Bäume in Flammen und das Lagerfeuer wurde
    größer.
    Er spürte wie seine Haare verkohlten, seine Haut langsam verbrannte,
    was knisterte da? Das war sein Fleisch!
    Er verbrannte! Überall war Feuer, er schrie doch er konnte nichts
    tun, er spürte wie er zu Asche verbrannte.
    Warum hörten diese verdammten Schmerzen nicht endlich auf? Er war
    doch schon lange Tod!
    .
    .
    .
    .
    Dann wachte Casune auf, schweißüberströmt, etwas stank.
    Shit! Die Wachsskulptur! Sie stand noch auf dem Schreibtisch und
    schmolz in der Morgensonne seelig dahin.
    All die Mühe umsonst... Jetzt fing seine Schwester auch noch an zu
    schreien!
    Übermüdet und Missgelaunt begann Casune seinen Tag.

  3. #3
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Zwischen Traum und Wachen
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    Marina saß zusammen mit Georg, ihrem jüngeren Bruder, am Strand und baute eine
    Sandburg.
    Das Rauschen des Meeres klang in ihren Ohren wie ein schönes Lied.
    "Ich will schwimmen gehen!" rief Georg und stürmte lachend in das blaue Wasser.
    Marina folgte ihm ebenfalls lachend.
    Sie planschten vergnügt im Wasser herum.

    Plötzlich wurde der Himmel dunkel...es blitzte!
    "Komm Georg, laß uns rausgehen!" rief Marina und bewegte sich schon zum Ufer
    zurück. Als sie einen Blick zurückwarf, sah sie wie das Wasser sich zurückzog
    und den schreienden Georg mitsichsog.
    "Nein!" Sie drehte sich um und wollte zu ihm schwimmen, doch da merkte sie, daß
    der Wasserstand immer tiefer bis zu ihren Knien sank. Sie konnte nicht mehr
    schwimmen, also rannte sie ihm mühselige hinterher.
    Aber das Wasser riß ihn mit und floh vor ihr. Schließlich war nur noch Sand da.
    Völlig außr Atem blieb sie stehen. Wasser war keines mehr zu sehen.
    "Georg..." flüsterte sie erschöpft und verzweifelt und hob den Blick...nur um
    eine riesige meterhohe Flutwelle auf sich zu rasen zu sehen.
    Die beinahe senkrechte Wasserwand blieb kurz vor ihr stehen.
    Dann stürzten Tonnen von Wasser mit einem mörderischen Tosen auf sie nieder und
    zermahlten jeden ihrer Knochen zu feinem Staub...

    Marina schreckte hoch. Sie fühlte sich wie nach einem langen Lauf.
    'Nur ein Traum...nur ein Traum!' beruhigte sie sich selber.
    Sie stand auf und zog sich einen Morgenrock über. Dann trat sie auf den Balkon ihrer kleinen Wohnung, um frische Luft zu schnappen.

  4. #4
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    Kou hatte einen langen Tag hinter sich gehabt, er hatte gearbeitet. Er ließ sich am Abend müde aufs Bett fallen und schlief sofort ein.
    Er fand sich auf der Ginza wieder -einer riesigen Einkaufsmeile in Tokyo. Die Menschen lachten und gingen an ihm vorbei. Als Kou auf seine Hände schaute waren sie vor Blut ganz rot - er hatte sie auf seine Wunde links auf der Brust gepresst, der Schmerz machte ihn ganz verrückt. Warum liefen alle Menschen nur an ihm vorbei? Sahen sie nicht das ganze Blut? Wollten sie ihm nicht helfen? Kou sprach verzweifelt Leute an, doch sie schienen ihn nicht einmal zu bemerken. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und er sank auf die Knie. Warum half ihm den niemand? Als er den Kopf hob, sah er die Reklametafeln, die immer wechselnde Schriften, vor seinen Augen wurde es kurz schwarz, dann wurde sein Blick wieder klarer und auf einer Tafel erschien auf Japanisch: 'Anata wa sekai de hitori de desu' Kou flüsterte die Worte. "Du bist ganz allein auf der Welt...." Dann spürte er wieder heftigen Schmerz und es wurde schwarz vor seinen Augen. Doch die Schwärze dauerte nicht lange, plötlzich sah er Licht und es wärmte ihn, als wolle es sagen, dass er doch nicht allein ist. Dennoch erwachte er plötzlich keuchend. Er sah sich etwas desorientiert in seinem Zimmer um. >Es war nur ein Traum....was war das für Licht?<, dachte er und fuhr sich durch seine Haare.
    Geändert von Lady Kourin (22.11.2003 um 15:48 Uhr)

  5. #5
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Trisha düste mit ihrer Kawasaki über die tristen Langstrassen, sie hatte die
    Stadt mal wieder verlassen um den Wind richtig spüren zu können, über ihr
    tobte ein Sturm, doch kein Regen prasselte hernieder, sie war allein auf der
    Strasse, schon lange hatte sie keinen anderen Fahrer mehr gesehen, umso
    besser...
    Ein ungutes Gefühl beschlich sie als ein Blitz unmittelbar neben der Strasse
    vor ihr einschlug.
    >Was ein Erlebnis...<
    Doch richtig merkwürdig wurde es erst danach, es kamen mehr Blitz, sie
    schlugen fast bei ihr ein. Angst erfasste sie und sie gab mehr Gas. Sie sah
    hinter
    sie und sah die Zerstörung des Blitzsturmes. Ihr Herz raste.
    >Konnte das wirklich sein?!<
    Sie wendete ihren Blick wieder nach vorne gerade rechtzeitig um einem Blitz
    direkt vor ihr auszuweichen.
    Doch die Maschine verlor den Halt und rutscht. Trisha wurde herunter
    geschleudert als ein weiterer Blitz unmittelbar an der Maschine einschlug. Sie
    purtzelte die Strasse entlang und blieb liegen, es war still, kein Blitz zuckte
    mehr. Langsam erhob sie sich, von ein paar kratzern spührte sie den Schmerz und
    ihr Kopf dröhnte ein wenig. Trisha nam den Helm ab und sah sich um. Diese
    landschaft kannte sie nicht... alles war dunkel umhüllt von einem Sturm, sie
    blickte hinauf. Ihre Augen weiteten sie als sie direkt in den grellen Blitz sah
    der sie in genau diesem Moment traf.

    Trisha atmete heftig, schweisgebadet sas sie in ihrem Bett und sah sich um.
    >Nur ein Traum............................................. .?<


    Völlig nassgeschwitz saß Trisha im Bett, es war zu früh um richtig wach zu
    sein und zu spät um noch ein Stündchen liegen zu bleiben, also stand sie auf.
    Sie warf den kurzen schwarzen Kimono über, damit sie nicht ganz nackt in der
    Wohnung umherirrte und stellte die Kaffemaschine an.
    Während sie den bitteren Kaffe genoss, ging sie ihren Tagesplan durch. Sie
    spülte die Tasse gleich nachdem benutzen ab, damit die Ratten und die
    Kakerlaken auch schön wegblieben und ging dann eiskalt duschen, ihre Gedanken
    hingen
    noch immer an dem seltsamen Traum der letzten Nacht, Trisha träumte fast nie
    und wenn, dann nicht so etwas...
    Den Morgen hatte sie frei, also beschloss sie ihre Kreditkarte mal wieder
    etwas zu beanspruchen und shoppen zu gehen, für ihr kleines Baby(Motorad!!!)
    und sich.
    Also sie aus dem Bad kam bahnte sie sich durch das kleine Zimmer zu ihren
    noch niocht ganz verdreckten Klamotten und fand auch ihre Lederhandschuhe,
    fertig gestylt und topfit(Morgenübungen am Sandsack), schnappte sie sich ihr
    Maschinchen und düste durch die Stadt, wenn nichts dazwischen käme hätte sie
    heute nur ein paar Stunden Training und konnte den Abend mal so richtig feiern.
    Unterwegs lies sie es dann mal bei ihren Freunden klingeln und verabredete
    sich mit ihnen in ihrer Stammbar.

  6. #6
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    @Kitana

    Maria hatte auf einer grünen Wiese geschlafen als die Erde begann zu beben. Sie wusste gar nicht wie sie hierhin kam, sie war sich sicher zuhause eingeschlafen zu sein.

  7. #7
    Mitglied Avatar von Sac
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    Es lebe die Macht des kopierens

    Willow spürte wie das Dröhnen in ihrem Kopf nachließ und sie ein weißer Nebel umgab, sie hörte das Krächzen von Möwen, obwohl sie es noch nie zuvor gehört hatte. Es war ein Traum, das wusste sie irgendwoher, Und sie fand sich auf dem grauen Untergrund von Felsen wieder, die sie noch nie zuvor gesehn hatte. Alles war still- bis auf die Vögel die über ihr kreisten.

    Noch nie hatte sie solche Wesen gesehen, doch wirkten sie rein. Sie spürte Wind auf ihrer Haut.. keine Klimaanlage, wirklichen Wind.
    Um sie herum wurde es düster, immer düster... schrilles Lachen ertönte, Mänenr in weißen Kitteln kamen näher... sie hatten Gewehre in der Hand, Spritzen waren daran befestigt, Spritzen die sie gen Himmel schoßen... getroffene Vögel verloren ihr Gefieder, stürzten ab...

    Und zum ersten Mal in ihrem Leben stieß Willow einen Schrei aus.

  8. #8
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    @Felicat

    Marina glitt aus und legte sich mit voll karacho aufs Gesäß, das würde blaue Flecken geben...

    @Lady

    es war noch extrem früh darum schlief Kou bald wieder ein... und wieder fand er sich an einem seltsamen ort wieder. alles war hell und er sah nicht so nette bilder aus seiner vergangenheit.


    @Gräfin

    hey, diesmal schafft sie es sogar zur Stammbar, allerdings waren die einzigen zwei leute die sie kannte mehr mit sich selbst beschäftigt als mit ihr... aber der Wirt war ja für sie da.

    @Sac

    Willow erwachte, weil ihr Kalt war. Sie befand sich nackt an einer hausmauer, es war nicht soooo kalt aber es war auch nicht warm. Das einzige was sie noch anhatte waren die silberstreifen und ein Federkranz.
    "Kind, was machst du hier denn, du holst dir ja den Tod!" meinte eine leicht verwirrt scheinende dame mit blauer brille und einem schreiend Bunten Schal um den hals, sie war schon älter und ein wenig verschmutzt

  9. #9
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Casune hatte sich, nachdem er seiner Mutter geholfen hatte seine Schwester
    zu wickeln, den Rasen gemäht hatte, den Zaun neu gestrichen sowie sowie das
    Mittagessen gekocht, auf den großen weichen ledersessel seines Vaters fallen
    lassen.
    >Gott bin ich froh das ich erst Nachmittags Vorlesungen habe...<
    Seine Mutter lächelte leicht als sie das sah, sie musste noch Wäsche
    waschen, und gönnte ihrem Sohn eine kleine Pause.
    Diese Pause weitete er zu einem Nickerchen aus, die Nacht war nicht sehr
    angenehm gewesen.
    Zu seinem Leidwesen wurde es auch nicht besser, er fand sich in einem
    Lichtkegel wieder, als es anfing zu regnen, aber nicht Wasser, sondern
    Feuer, ein Kreis von Feuer umgab ihn, kein entrinnen.
    In Panik und nicht bewusst das er träumte, schrie er um HILFE.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Sac
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    Oder der Tod holt mich" gab Willow verwirrt zurück, "Ist dies der Himmel? Wo Wind weht..."

  11. #11
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    Dort standen ein paar von seinen Freunden, sie verspotteten ihn und wendeten sich von ihm ab, aus einem Grund der nicht wahr war, er hatte es nich getan! Aber sie hörten ihm nicht zu! Sie wollten nicht hören was er zu sagen hatte. Plötzlich hörte er einen Hilfeschrei und er rannte ohne zu überlegen in die Richtung aus der er zu kommen schien.
    Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....

  12. #12
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    "Himmel`? Nein nein nein mein kind, wenn du in den Himmel kommst dann bestimmt in einen ganz netten, kommt mit, Moon Lily gibt dir etwas zum anziehen, ich hab noch schöne Sachen, damals, als ich noch jung und hübsch war wie du...."

    darauf durfte sich WIllow erstmal die Lebensgeschichte der Dame anhören, von ihrem Scharm auf der Highschool, der kurzen Tanzkarriere, der ungewollten Schwangerschaft und wie sie in den 70ern von ihrer Familie weggerannt ist, was sie jetzt bereut, um sich den Hippies anzuschließen.

    @Lady

    nicht unweit sah er einen jungen Man auf dem Boden hocken, er hatte nicht viel an... eine hüftlose Jeans, war barfuß und eine seichte Weste. Über ihn hagelten Feuerkugeln wie über Sodom und Gomorra, er hatte sich zusammengekauert und hob die Arme über den Kopf gelegt

  13. #13
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    Was sollte Kou tun? Er blieb stehen und starrte den jungen Mann an. Er musste ihm irgendwie helfen. "Hey!!!", schrie er, "Du musst da weg!!!!" *etwas auf ihn zu lauf* Kou merkte es nicht, aber etwas helles umgab ihn plötzlich -Licht.
    Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....

  14. #14
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Casune wurde davon geblendet "Ich kann nicht weg, es verbrennt mich sonst!" rief er dem jungen den er nicht kannte zu

  15. #15
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    Kou rannte weiter. Das war nicht real dachte er und stürzte sich zu Casune, um ihn dort rauszuholen, versuchte den Jungen auf die Beine zu zerren und aus der Gefahrenzone zu ziehen. "Komm....."
    Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....

  16. #16
    Mitglied Avatar von Sac
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    "Was ist ein Hippie?" fragte Willow fasziniert, und sog jedes Wort der Frau in sich auf. <Das MUSS der Himmel sein> dachte sie.

  17. #17
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Die Dame erklärte Wilow ineinem 5 stündigen Vortrag woran hippies glaubten, freie liebe, glückseeligkeit, frieden, ect...

    (ich binhalt kein hippie >-< sonst könnte ich da vieleicht mehr zu sagn)

    Kou verletzte sich ziemlich, alles brannte wo er getroffen wurde, Casune sprintete mit ihm aus dieser zone doch die feuerbälle verfolgten sie... ne ganze weile und irgendwann waren sie weg. "Danke Mann...." gab Casune erschöpft von sich

  18. #18
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    Kou ließ sich auf den Boden sinken, seine Schulter hatte ganz schön was abbekommen -Brandwunde. >Aua...<, dachte er und sah Casune mit seinen goldenen Augen an, als dieser sich bedankte. "Kein Problem...aber was war das?!", fragte Kou.
    Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....

  19. #19
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Marie erhebt sich und blickt sich um: "Wie bin ich hierher gekommen? Ich müsste doch längst in der Uni sein.." Hektisch blickt sie sich um und sucht nach Leuten.

  20. #20
    Mitglied Avatar von Sac
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    "Kann ich das sein?" fragte sie atemlos. "Kann ich ein Hippie sein?"

  21. #21
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    >goldene Augen... wo gibts denn sowas... noch einmal?!< "Keine Ahnung... hab eh ne scheiß nacht hinter mir,,, ich muss fantasieren.. waren bestimmt die wachsdämpfe..."

    @Kitana

    Marie stellte fest das sie und der Baum unter dem sie sich vorfand an einer Klippe waren, die Erde bebte stärker und etwa 10 meter vor ihr, zum festen untergrund hin, bildete ich langsam ein Riss im Boden...

    @Sac

    "Natürlich mein Kind! Jeder ist in seinem Herzen ein Hippie!" Die Frau gab ihr eine Menge kleider aus denen sich Willow was raussuchen durfte, alle waren schreient bunt und einige rochen nach marihuana

  22. #22
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Marie versucht sich von der Klippe zu entfernen und möglichst nicht dem Riß in die Quere zu kommen.

  23. #23
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    "Aua!"
    Unsanft fand Marina sich auf dem Balkonboden wieder. Sie verzog ihr Gesicht und blickte sich um. Worauf war sie ausgerutscht?

  24. #24
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Gelangweilt setzte sich Trisha auf einen der Barhocker.
    "Wasn hier los heute?" murrte sie.

  25. #25
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    "Bis auf die zwei Streithähne da? Nix.... Das übliche?" fragte sie der Barkeeper

    @Feli

    Das würde sie bald wissen denn prompt hatte sie in irgendetwas schleimiges getatscht, und wurde es nicht mehr los, da es sich mit 8 tentakeln- soweit sie das sah- an ihren Arm klammerte. Das Schleimzeug war weiß bis hellblau und leicht transparent

    @Kitana

    Marie lief also zum festland, und kurz bevor sie es erreichte tat sich ein weiterer breiter Riß auf, sie spürte wie der Boden unter ihren füßen hinabkippte und sie miteben diesem in die Schlucht stürzte, spürte wie die Felsen sie begruben...

    Als sie wieder erwachte, fand sie sich in ihrem Bett vor, auch wenn es recht zerwühlt war.

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