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Thema: Stern des Schicksals - Die Erweckung

  1. #51
    Mitglied Avatar von Sac
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    Melcymy drückte die Klinke herunter und betrat den recht kühlen, würzig riechenden Raum.

  2. #52
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    Zaghaft tritt ein Mädchen hinter den Busch hervor und sieht Vorhees schüchtern an. "Entschuldigung, Monsieur Benoit... ich wollte sie nicht auslachen...", erklärt sie reuig und blickt zu Boden. Vorhees erkennt das Mädchen, es ist jenes Mädchen, in dessen Gesicht er sah, als er die Augen öffnete.

    Die Geldbörse von Zhandukans Wirt war spärlich ausgestattet. Doch eine Kreditkarte war nicht dabei. Entweder hatte der Wirt kein geld, oder er hortete es woanders, denn in der Geldbörse tat er es gewiß nicht. Ganze 12,55 $ waren da drin.
    Die Stadt erwies sich als recht groß. Zwar wirkte es so, als würde Zhandukan die Stadtmitte verlassen, doch von Natur und weite Landschaften war keine Spur. Die Häuser blieben hoch und dicht aneinander gereiht.

    Der 'Wächter' der fünf Kids musterte Arctika erstaunt und stellte sich dann vor ihr hin. "Was können wir für dich tun, Trish??", fragte er stolz und die anderen vier sammelten sich bereits um ihn herum.

    Der Taxifahrer begann auf Pyros mit belanglosen Dingen einzuschwätzen, als der Wagen endlich den Flughafen erreichte. "Macht 22,50 €, mein Herr.", forderte der Mann und sah zu Pyros.

    Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür von Minervas Wohung. Vor der Tür stand eine brünette langbeinige Schönheit, ungefähr in dem gleichem Alter wie der Wirtkörper von Minerva. Über die rechte Schulter baumelte eine kleine rote Tasche, der Minirock war recht 'knapp' bemessen und die Bluse ließ auch 'freizügige' Blicke zu. "Ariana? Ich bin's, Hillary!", rief sie ungeduldig.

    Das Bad, in welches Melcymy betrat war klein, eng und bieder eingerichtet. Doch ein großer Spiegel offenbarte ihm das, was er bereits erahnt hatte, und was ihm gar nicht gefallen dürfte: Er war eine Frau!

    Rotkäppchen


  3. #53
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    "Ich will das ihr euch eure Dosen da schnappt..." sie deutete mit kritischem Blick auf die Spraydosen. "... und etwas das ich euch aufzeichne in der ganzen Stadt anmalt wo ihr könnt, so groß wie möglich, so oft wie möglich, überall wenn möglich.... es springt auch was für euch bei raus..." meinte sie kühl und sah die Kids abwartend an.

  4. #54
    Mitglied Avatar von Apoc
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    Vorhees blickte in die Augen der für ihn fremden Person und began nach einem kurzen Augenblick zu lächeln: "Das muss auch komisch ausgesehen haben. Ich fühle mich heute irgendwie nicht wie ich selbst!", gab Bullseye bewusst wahrheits getreu von sich und blickte sich dann ein wenig unbeholfen um: "Und... ähm..." Vorhees wusste nicht so recht, wie er auf das Mädchen reagieren sollte, schienen sein Wirt und sie sich doch schon einige Zeit zu kennen.
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  5. #55
    Mitglied Avatar von Sac
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    Verwirrt fiel er auf die Knie. Was... sollte das? Wurde nicht immer ein Kompatabler Wirt ausgesucht? Warum sollte er gut zu einer FRAU passen?

  6. #56
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Pyros öffnete sein Portemonaie und drückte dem taxifahrer zwei scheine, 25 Euro/DM, die Hand. "Rest können sie behalten." murmelte er, dann drehte er sich um und ging auf direktem Wege in das Flughafen gebäude.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  7. #57
    Mitglied Avatar von Serenada
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    Ina schaute das Mädchen verdutz an. Dann guckte sie sich im Café um. Wo war sie hier? Wer war das Mädchen? War es etwa wieder soweit?

  8. #58
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Minerva hatte sich aus ihrem Kleiderschrank ein kurzes dunkelblaues Kleid gesucht, das gerade so ihren Slip überdeckte. Dazu hatte sie Stiefel mit 5cm Absätzen in der gleichen Farbe und auch eine Handtasche. Auf Schmuck hatte sie verzichtet, aber sie hatte viel Make-Up im Gesicht: "Da bist du ja endlich, Hillary.." Sie ging heraus und schloß die Türe hinter sich. "Lass uns losgehen."

  9. #59
    Mitglied Avatar von Lorderon
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    Zhandukan steckt die Geldbörse gleichgültig wieder weg. Ihm war dieses "wertlose" Zeug sowieso suspekt. Vor langer Zeit waren es wenigstens noch Goldstücke aber dieses Papier und blasse Münzgeld gefiel ihm nicht. Nach einiger Zeit kommt er an einen großen Fluß. Zum Glück ist eine Brücke in der Nähe die er ansteuert um auf die andere Seite zu gelangen.

  10. #60
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    Kurz skeptisch schauen die fünf Kids Arctika an. Dann bricht der eine das Schweigen: "Und wozu soll das gut sein?" "Ist egal! Was springt raus?", fuhr ein zweiter dem ersten in die Parade und die anderen drei nickten wissbegierig.

    Das mädchen verlor sofort ihre Scheu und kicherte wieder in ihre Hände. "Du bist komisch, Monsieur Benoit! Weißt du, es ist schön, dass du hier bist...", beginnt sie sogleich philosophisch und setzt sich in den wamren Staub. "Ist Paris so anders als Mali?" fragt sie und blickt Vorhees neugierig an.

    "Li?", erklang auch schon die Stimme der alten Frau. "Ist alles in Ordnung mein Kind?? So schlimm kann es nicht sein!"
    Es wirkte wirklich so, als ahnte die Frau, was da mit Li bzw. Melcymy vorging.

    Der Taxifahrer lächelt und wünscht Pyros einen schönn Flug.
    Der Flughafen ist unerwartet groß und sehr unübersichtlich. Menschenmassen strömen vin links nach rechts und hin und her. Mehrere riesige Tafeln zeigen Flüge in alle Welt an und eine freundliche Stimme spricht in mehreren sprachen über Ankünfte, Verspätungen und Abflüge.

    Während das Mädchen Ina mit sich schleifte erzählte sie über irgendwelche Fotografen, Ausstellungen und ihre Vorfreude darüber. Ina konnte rasch feststellen, dass diese Stadt wohl Paris war, und aus dem Geschwafel des Mädels war zu schließen, dass die beide sich sehr gut kannten und gemeinsame Interessen haben, u.a. auch Kunst.

    Hillary sah Minerva erstaunt an. "Das du mal pünktlich fertig bist!", murmelte sie und lächelte dann gspielt. "Wohin zuerst? In die In-Gallerie?", fragte sie und führte Minerva aus das 4-stöckige Gebäude.

    Zhandukan bot sich ein beeindruckender und zugleich erschreckender Anblick: Manhattan! Lauter große, ach was, riesige Gebäude ragten gen Himmel. Die Brücke war stark befahren, und doch gab es auch die Möglichkeit, zu Fuß über den Fluß zu gelangen.

    Rotkäppchen


  11. #61
    Mitglied Avatar von Lorderon
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    "Was machen die Menschen nur aus dieser Welt?" klangen wehleidige Worte aus seinem Mund. Er geht weiter und steuert auf eine Brücke zu die er zu überqueren gedenkt.

  12. #62
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    "Alles.. okay" Melcymy konnte den Anblick nicht abweden. Diese großen, unschuldigen Augen kamen ihm so fürchterlich fremd vor.

    Und was wusste diese Frau?

  13. #63
    Mitglied Avatar von Apoc
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    <Ob es wirklich schön ist, dass ich wieder hier bin, mag ich zu bezweifeln. Erneut startet der Kampf zwischen Gut und Böse, und ich bin einer der 12, der über dein Schicksal bestimmt, meine Kleine...>, Vorhees Gedanken wurden von nicht zusammen hängenden Bildern aus früheren Kämpfen durchflutet und der Krieger musste sich hinsetzen, um von diesen Erinnerungen nicht überwältigt zu werden. Erst jetzt bemerkte er, dass das Mädchen ihn immer noch anstarrt: "Weisst du, es spielt keine Rolle, wo du dich befindest. Hauptsache dein Herz folgt dir dort hin!" Vorhees überlegte, was er noch von Paris wusste, konnte er doch einige Sachen vom letzten Kampf in sein Gedächnis rufen: "Paris ist anders als hier in..." <...Mali, ich bin also im Nordwesten von Afrika...> "...Mali. Es ist eine grosse Stadt mit vielen verrückten Franzosen drin. Und stell dir vor, die haben einen grossen Turm aus Metall gebaut, nur so. Ist das nicht lustig. Die spinnen die Franzosen." Vorhees lächelte, teils aus Angst vor dem Unbekannten, teils aus Verlegenheit: "Doch nun zu dir, meine Kleine. Was kannst du mir erzählen?" Vorhees erhoffte sich aus dieser neutralen Fragestellung heraus, irgend welche nützlichen Informationen zu kriegen, ohne aufzufallen oder komisch zu wirken. Mit einem freundlichen Lächeln schaut "Benoit" sein Gegenüber an.
    Geändert von Apoc (13.11.2003 um 20:04 Uhr)

  14. #64
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Arctika schmunzelt leicht.
    "Hundert für jeden von euch, aber dafür will ich wirklich auch was großes sehen...!"
    sie steckt die Hände an den hinteren Hosenbund und mustert die Truppe aufmerksam.

  15. #65
    Mitglied Avatar von Serenada
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    Ina hatte nicht viel Ahnung von Kunst, und die modernen Werke kannte sie auch nicht. So ließ sie das Mädchen reden und nickte immer nur.

  16. #66
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Pyros blickt sich um, er weiß garnicht genau wo er hinfliegen soll. Vielleicht kam das ja noch irgendwie raus. Stattdessen ging er durch das Flughafen gebäude und sah sich um, blieb an einzelnen Geschäften stehen, aber nie lange.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  17. #67
    Mitglied Avatar von Kitana
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    @Mastress
    Weiß Minerva überhaupt, was die In-Gallerie ist?

    Minerva nickt einfach nur: "Vielleicht treffen wir dort ja wen, den wir kennen.." Sie hatte allerdings jetzt schon genug von dieser Göre und wünschte sich nichts mehr, als alleine zu sein.

  18. #68
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    Während Zhandukan also so die Brücke überquert bemerkt er einige wenige Bäume, welche sich am gegenüberliegenden Ufer des Flusses langschlängeln. Zumindest ein bisschen Natur in dieser sonst 'toten' Stadt.

    "Dann ist gut, mein.... Kind.", rief die alte Frau zu Melcymy fügte noch ein: "Du weißt ja, dass du gleich zur Miss Hansen musst? Vergiss das nicht!" Dann verschwand sie wieder.

    Das Mädchen kichert während Vorhees ihr von Paris erzählt. Dann werden ihre Augen groß und ein irritierter blick trifft Vorhees. "Monsieur Benoit? Dir scheint es nciht gut zu sein, oder? Hatten wir nicht erst vor kurzer zeit lange über alles gesprochen? Über meine Familie? Mister Jenkins und so? Ihr seid komisch, ihr Weißlinge!" Doch dann sieht sie wieder ernster und erzählt über ihre heimat, darüber, dass jenkins seit sie ein kleines Kind war in ihrem Dorf lebt und immer wieder was neues gebracht hat. Erst vor einem Jahr baute er eine Art Krankenhaus. Und nebenbei läßt sie auch Informationen über Benoit fallen: Seit 3 Monaten war Benoit hier. Er war scheinbar freiwillig hier, und kam durch Zufall hierher. Er hatte scheinbar schon viel über Kanada, Frankreich und viele andere dem Mädchen unbekannte Orte erzählt, und "Ich hab immer das Gefühl, dass du heimweh hast.. deine Familie fehlt dir, nicht wahr?" fragt sie zuletzt und sieht Vorhees traurig an.

    Die Kids werfen sich auf das Angebot von Arctika Blicke zu und fast geschlossen erklären sie sich einverstanden. "Und du willst nur diesen stern?... Ach, was frag ich überhaupt!" und schon schnappen die Fünf sich ihren Kram und verstreuen sich in alle Winde.

    Ina und ihre Begleitung trudelten letztlich vor einem Gebäude ein. Einige Leute standen schon Schlange. Draußen waren zwei größere Poster angebracht. "Claude-Yves Delmond" schein der Künstler zu sein. Modern Art und Photografie. Mehr konnte Ina aufgrund der Poster nicht erfahren. Ihre Begleitung plapperte derweil weiter über dieses und jenes.. meistens Kunst.

    Der Flughafen war voller Menschen, die Preise mussten Pyros immens vorkommen, wenngleich er mit diesem Euro-Zeichen nix anfangen konnte.

    Minerva konnte natürlich nichts mit dem Begriff In-Galerie anfangen. Die beiden nahmen ein Taxi und nach kurzer Fahrt landen die beiden in de rinnenstadt und vor Minerva offenbart sich eine imposante Gallerie. Im Innern des gläsernen Gebäudes reihte sich eine Modeboutique an die nächste: Schuhe, Gucchi und und und. "Auf geht es!", quieckte minervas Begleitung und wirkte plötzlich wie gedopt!

    Rotkäppchen

    Geändert von Rödluvan (16.11.2003 um 15:50 Uhr)

  19. #69
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    Vorhees war froh, von er kleinen so viele Informationen zu kriegen, obwohl sein Wirtskörper scheinbar erst vor kurzem mit ihr über sehr vieles diskutiert zu haben schien. Es war immer gut so schnell wie möglich viel über seinen Körper zu wissen. "Weisst du, ich vermisse wirklich etwas wie ein zu Hause, aber man muss immer seinem Herzen und seinem Gefühl folgen. Und genau deshalb bin ich hier, weil ich vor "einiger" Zeit eine Entscheidung getroffen habe. Die Entscheidung etwas Grösserem zu dienen." Vorhees lächelte sein Gegenüber an, wusste aber gleichzeitig, dass er hier nicht zu viel Zeit verspielen durfte. Die Andern brauchten ihn, und dessen war er sich bewusst!
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  20. #70
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Scheinbar hatten die Menschen in Deutschland viel Geld, wenn sie solche unsummen bezahlen konnten, dachte sich Pyros während er durch das Gebäude ging. Noch hatte er keine Ahnung wo er hinfliegen sollte, aber das kam vielleicht nachher noch.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  21. #71
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Minerva blickte sich um. "Was machen wir nun?" fragte sie leicht zaghaft.

  22. #72
    Mitglied Avatar von Sac
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    "Ich.. fühle mich doch nicht so gut...", wich Melcymy aus, "Kannst du mich belgeiten?"

    Solange er noch nicht wusste, was hier gespielt wurde, musste er sich ruhig verhalten.. ruhig...

    Langsam erhob er sich wieder, den Blick am Spiegel hängend. Wie konnte solche Unschuld, so fern von Trauer nur möglich sein?
    Geändert von Sac (16.11.2003 um 19:18 Uhr)

  23. #73
    Mitglied Avatar von Lorderon
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    Zhandukan geht zu den Bäumen. Auf einer wiese setzt er sich schließlich und beginnt zu meditiernen. Leider hat er keinen "Stoff" dafür. *g*

    Er versucht sich die vergangenen Kämpfe ins Gedächtniss zu rufen um sich zu erinnern wie sie die letzten male den Stern und sich selbst gefunden haben.

  24. #74
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    Wo waren sie hier? Es schien ja ein berühmtes Gebäude zu sein, sonst würden hier nicht so viele Leute stehen. ZU blöd, dass Ina nichts wusste und so musste sie sich weiterhin auf kopfnicken beschränken.

  25. #75
    Mitglied Avatar von Khamira
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