From Hell - Schatten der Nacht

[Genesis]

Asassin und Attentäter könnte man noch als eines sehen (2 Wörter für den gleichen "Beruf") aber Scharfschütze hat nicht gezwungen damit zu tun.

[Sphinx]

Im Prinzip ist es das gleiche ja, aber es gibt kleine aber feine Unterschiede (zumindest sehe ich das so)
Ein Assasin ist mehr Diebeshaft, mit schatten anschleichen...
Ein Attentäter, der tötet halt... *hau Drauf*
Und ein Scharfschütze muss nicht zwangsläufig ein Killer sein.

Im Endeffekt liegt es an euch wie ihr die Charaktereausarbeitet, aber lasst euch gesagt sein, hier lernt ihr mal meine Strenge Seite kennen zu übertriebenes lass ich nicht gelten, solange es in ereichbaren Maßstäben liegt geht hier alles durch und wie gesagt jeder bekommt eine kleine Gabe...

ABER... so charakter-Unkompatibilität lass ich diesmal nicht zu... *zero-anguck*... sppiel einmal einen Char der mir oder anderen keine Schwierigkeiten macht *fleh*

So das wars... Schule ruft...

[Zero-Cool]

Original geschrieben von Die Grãfin
Im Prinzip ist es das gleiche ja, aber es gibt kleine aber feine Unterschiede (zumindest sehe ich das so)
Ein Assasin ist mehr Diebeshaft, mit schatten anschleichen...
Ein Attentäter, der tötet halt... *hau Drauf*
Und ein Scharfschütze muss nicht zwangsläufig ein Killer sein.

okay dann berücksichtige ich Deine Differenzierung bei der Charaktererstellung.

ABER... so charakter-Unkompatibilität lass ich diesmal nicht zu... *zero-anguck*... sppiel einmal einen Char der mir oder anderen keine Schwierigkeiten macht *fleh*

So das wars... Schule ruft...

Was heisst hier einmal ? Bisher ist mir nur einer bekannt mit dem Du nicht klarkommst, und selbst der war anfangs von Dir als okay befunden worden.

BTW: ích warte noch auf ne Antwort von Dir.

ZC

[Sphinx]

.... die hast du seit gestern Schatzi...

Und ich habe den Char genehmigt ja... ohne Charakterbeschreibung... es ist egal, das hier ist ein anderes RPG, solltest nur wissen das ich mir diesmal das vorrecht rausnehmen ihn nicht zu genehmigen wenn er zu sehr Querschläger ist...

[Foxx]

Assassinen gehören in der regel einer Gilde an, und sind daher an einen Codex gebunden. Sowas wie die Gentlemen unter den Attentätern.
Jeder Assassine ist zwar ein Attentäter, aber nicht jeder Attentäter ein Assassine

[Zero-Cool]

Wohin hast Du die Antwort denn geschickt ? Hab bisher nichts von Dir bekommen ....

Die Charakterbeschreibung hast Du bekommen, zwar danach, aber Du hättest immer noch ablehnen können.
Aber richtig, es war ein anderes Rollenspiel, und hat mit dem hier nichts zu tun.

Lt. meinen momentanen Vorstellungen wird der Charakter wohl nicht in Deine Kategorie "zu sehr Querschläger" fallen. Charaktere sind von Rollenspiel zu Rollenspiel verschieden, und je nach Art dessen. Dieses lässt in mancherlei Hinsicht mehr Spielraum, in anderlei weniger.

BTW: Die Idee dazu ist nicht zufällig von der "Liga der aussergewöhnlichen Gentlemen" her entstanden, oder inspiriert worden ? Zumindest bei der Zusammenstellung der Charaktere kommt der Verdacht auf. ;-)

[Foxx]

Wohl eher durch "From Hell"

[Zero-Cool]

hm... okay ;-)

Ich hab gestern eben die Liga gesehen, und finde die Vorgabe der Charaktere doch sehr ähnlich.

Gut wir haben keinen Unsichtbaren und keinen Unsterblichen dabei, wobei: "who knows?" ansonsten doch ziemlich ähnlichkeiten mit der Liga.

[Sphinx]

Ja das wollte ich noch sagen bevor ihr fragt: Es gibt keine Unsichtbarkeit, keine Unverwundbarkeit, kein Auflösen in Nebel, keine Nautilus, keine futuristischen Waffen...

und inspiriert wurde ich von keinem von beidem was die Story angeht ^.^

[Schwarze Katze]

@Dracer: Da gab's keine Werwölfe, keine Vampire, keine Schatzsucher, keine Magdalena, keine Vampirjäger, keine Exorzisten .. *lufthol* .. keine anderen mystischen Kreaturen.

[Zero-Cool]

;-)

also inspiriert von beidem, aber nix damit gemeinsam.
Auch keine schlechte Ausgangslage.... bin gespannt...

[Foxx]

Original geschrieben von Schwarze Katze
@Dracer: Da gab's keine Werwölfe, keine Vampire, keine Schatzsucher, keine Magdalena, keine Vampirjäger, keine Exorzisten .. *lufthol* .. keine anderen mystischen Kreaturen.

Nein, aber das kommt nun mal dabei raus, wenn man einen vorhandenen Stoff um ein wenig Mystik erweitert
Titel, Grundidee und Vorspannsequenz sind auf jeden Fall deutlicher an "From Hell" orientiert, als an der Liga.
Und außerdem hatte Abberline Visionen

[Sphinx]

[Knightfall]

RPG schon voll?

[Sac]

Ist noch ein Platz frei?

-Sac ist wie immer für jede Schandtat (ROLLE) bereit.

[Sphinx]

Original geschrieben von Die Grãfin

Damit mache ich dicht, nur unter vorbehalt nehme ich noch weitere Leute auf und dann stell ich noch höhere Erwartungen an den Charakter... aber keine Sorge, ich beiße nicht

Sorry

[Knightfall]

Also NEIN

mfg

[Sphinx]

Nein, das heist liefere mir einen hochgradig spannenden Charakter und ich nehm dich noch auf...

@LL: Ich starte sobald ich all eure Chars habe: indem fall liegts an euch wie schnell wir loslegen

[BlackCat]

Original geschrieben von Die Grãfin
Nein, das heist liefere mir einen hochgradig spannenden Charakter und ich nehm dich noch auf...

Das ist gut geschrieben .

Also Knightfall, dann streng dich mal an! *kräftig anspornt*

BlackCat

[Knightfall]

OK no time für einen hochgradigspannenden Charakter...

[Felicat]

Hier ist mein Steckbrief:

Name: Angela

Alter: 188 Jahre, davon 170 Vampirjahre; sieht aus wie 18

Geschlecht: weiblich

Rasse: Vampir

Clan: Bathory

Größe: 1, 68 m

Augenfarbe: braun, wenn sie wütend wird, gesellt sich noch ein gelber Schimmer hinein

Haare: lang und braun, meistens hochgesteckt

Kleidung und Aussehen: schlank, recht hübsch, hat eine gute Figur; rotes, vornehmes Kleid mit schwarzer Spitze an Saum und Ärmeln; roter Hut mit schwarzer Feder und schwarzer Umhang zum ausgehen;

Geschichte: Ist nur wenig bekannt. Sie war 18 als sie am späten Nachmittag Blumen in London verkaufte und dabei auf einen mysteriösen Herrn traf. Er lockte sie in eine Gasse, biß und verwandelte sie.
Sie erwachte in seinem Haus, ein Vampir.
Er stellte sich ihr als Sebastius Bathory vor und brachte ihr alle "Lebens"notwendigkeiten bei. Da er zum Clan der Bathory gehört, war sie auch automatisch ein "Familienmitglied".

Als sie Sebastius fragte, warum er sie verwandelt hatte, erzählte er ihr, daß er sie öfters beim Blumenverkaufen am Abend gesehen hatte. Obwohl sie alte, zerschliessene Kleidung getragen hatte und ihr Gesicht niemals sauber waschen konnte, hätte sie ihm irgendwie gefallen. Warum genau hat er nie näher ausgeführt. Vielleicht lag es an ihrer Unschuld und Naivität oder er fand nur einfach ihre Oberweite toll ;-).

Sie ist ihrem Schöpfer sehr ergeben und empfindet sicher mehr als nur das ihm gegenüber. Auf alle Fälle teilt sich recht häufig das Bett mit ihm.

Obwohl die Vampire, die sich für sehr vornehm hielten, sie nicht immer leiden mochten, mußten sie zugeben, daß Angela sehr lernfähig war und bald gut in ihre Reihen paßte.


Charakter: Sebastius treu ergeben; nett; stur; wird sehr leicht wütend und dann Gande Gott ihrem Umfeld; insgesamt ist sie friedlich, kann aber auch sehr brutal werden; bildet sich nicht arg soviel darauf ein, zu den Bathory zu gehören (höchstens darauf, Sebastius dienen zu dürfen);

Stärken: Bessere Augen, Gehör und Geruchssinn als beim Menschen; stärker als ein normaler Mensch; bessere Zähne ;-)

Schwächen: Knoblauch, Sonnenlicht, Feuer, Kreuze, Weihwasser, Reliquien, Pflock durchs Herz (langer Schlaf bis zur Entfernung des Pflocks), Kopf ab, kann fliessendes Gewässer nur in Heimaterde überqueren; kann keine privaten Einrichtungen ohne Einladung betreten, ist die Einladung allerdings einmal ausgesprochen, kann sie nach Belieben in dem Haus ein und aus gehen;

[Felina Noctis]

*ähm* *schäm* Das hätte ich ja fast vergessen! Mein Chara dauert noch ein bisschen, wir haben diese Woche eine Menge Schulstress! Es tut mir echt leid!

[Rödluvan]

Dürfte ich noch mitmachen? Mach auch einen hochgradig spannenden Charakter!

Rotkäppchen

[Sphinx]

Felina: No prob, solang er nicht allzu lange auf sich warten lässt, aber noch fehlöen auch noch acht weitere...

Rödli: Wie gesagt, liefer mir einen Char und ich sag ja oder nein PN, ICQ, Mail, wirst schon was finden

[Rödluvan]

Nun denn...

Hier ist mein Steckbrief:

Name: Jaimey Willbure Grainsmith

Alter: 1863 geboren, also 25 Jahre alt

Geschlecht: männlich

Rasse: Mensch

Tätigkeit: Streuner, Informant, Gammler

Größe: 1,77 m

Augenfarbe: mattes grün

Haare: blond mit rotem Stich. Ungepflegt und bis zum Nacken reichend. Lassen sich gerade so zu einem Mini-Zöpfchen zusammenbinden, was Jaimey jedoch selten tut.

Kleidung und Aussehen: schmächtige und wenig schmeichelnde Erscheinung. Wirkt immer etwas dreckig und somit hässlich. Als Kleidung trägt er eine alte hier und da mit Flicken gestopfte schwarze Stoffhose, deren Hosenbeine zerfranst sind. Ehemals weißes nun grau-braunes Hemd, dessen Kragen nicht mehr vorhanden ist. Schwarze Handschuhe (die Fingerspitzen sind abgeschnitten worden) und schwarze alte und sehr ausgelatschte Stiefel (knöchelhoch). Über dem Hemd trägt Jaimey eine braune mit grauen Flicken versetzte Sommerjacke (leicht länger als der Hosenbund). Darüber einen schwarzen sehr alten und dünnen Mantel aus stark verschlissenem Leder. Der Mantel reicht bis zum Boden, ist dort jedoch stark ausgefranst und wirklich nicht mehr schön anzusehen. In der kalten Jahreszeit (also auch jetzt) hüllt sich Jaimey zudem in eine dicke rot-grün karrierte Wolldecke ein.

Geschichte: Jaimey gehört zu den klassischen Verlierern der Industrialisierung. Seine Familie stammt eigentlich vom Land und hatte bis vor 15 Jahren einen kleinen Hof. Nachdem die Industrie immer stärker die Gesellschaft in neue Dimensionen schweifen ließ musste Jaimeys Vater seinen hof verkaufen und gemeinsam mit seiner Frau und den 6 Kindern zog er in die große Stadt London.
Doch wie so vielen anderen erging es auch der Familie Grainsmith schlecht. Erst fand man nur mit Mühe eine kleine viel zu kleine Wohnung in einem der neu entstandenen Arbeiterviertel. Es folgten viele hungervolle, geldlose und traurige Monate und Jahre. Die Kinder gingen schon früh in die Fabriken, wie es auch die Eltern taten. Alles in allem hatte die Familie jede Menge Glück, wenn jeder was zu essen bekam. 16 Stunden arbeitete der Vater, die Frau nicht gerade weniger. Unter 10 Stunden Arbeit kam auch keines der Kinder davon.
Jaimey, der zweitjüngste der vier Söhne, wuchs so in einem auf der einen Seite schlimmen aber auf der anderen Seite alltäglichem Elend auf. Zuerst schuftete er in einer Weberei, danach in einem Stahlwerk. Zuletzt durfte er in einer Munitionsfabrik schuften.
Mit 15 Jahren dann hatte Jaimey genug von diesem Elend, diesem Hunger und diesem Leben. Er verabschiedete sich von seinen Eltern, welche zuvor schon ihren ältesten Sohn in einem Fabrikunfall verloren hatten und die jüngste Tochter nach einer schweren Lungenentzündung zu Grabe tragen mussten. Der Vater reichte Jaimey zum Abschied noch eine alte Kette, ein Erbstück aus den glücklichen alten tagen, und wünschte seinem jungen, dass er seinen Weg machen würde.
Doch Jaimey schaffte es noch nicht einmal aus London heraus. Irgendwie blieb er in diesem Moloch hängen. Lange verdingte er sich mit diesem oder jenem, doch er hatte kein Zuhause mehr und schließ unter Brücken, in verfallenen Hütten, Ställen oder Kellern. Auch bereits wieder bankrotte und verfallene Fabrikhallen dienten ihm als Schlafplatz.
Mit den Jahren fand Jaimey Wege und Methoden, sich über Wasser zu halten. Er war mittlerweile zu stolz, seinem Vater sein eigenes Scheitern einzugestehen und so hielt er sich von jenem Viertel seiner Eltern fern. Sonst fand man ihn überall, hier und da. Doch wirklich sehen taten ihn die wenigsten. Er war einer von vielen. Einer von vielen Verlierern, Heimatlosen, Gammlern, Bettlern. Was Jaimey jedoch im Gegensatz zu den meisten anderen erkannte, war die Tatsache, dass viele ihn nicht sahen.. und Dinge in seiner Gegenwart sagten und taten, die sie sonst nicht sagten du taten. Er hatte stets seine Augen offen, seine Ohren waren überall. Schon bald fand er auch Möglichkeiten, diese Informationen zu Geld zu machen. Journalisten, Polizisten und so manch ein vorwitziges Frauenzimmer aus den höheren bürgerlichen Schichten waren für die eine oder andere Information dankbar.
Jaimey konnte so zwar nicht reich werden, geschweige denn sich eine Existenz aufbauen, doch er fühlte sich wahrgenommen, man interessierte sich für ihn, oder das, was er sagte.
So lebt Jaimey also in den Gassen, den Strassen und Abwasserkanälen dieser großen Stadt. Er schließ immer noch unter Brücken, in Kellern, wie er es schon seit Jahren tat. Und natürlich entging ihm nichts.. auch das mit der Hure brauchte nicht lange bis es an Jaimeys Ohren drang.

Charakter: Sehr neugierig, zäh wie Leder und sehr erfinderisch. Lächelt eigentlich nie, blickt jedoch mit sehr aufmerksamen Augen in diese Welt. Wirkt abgehärtet und vom Leben gezeichnet. Ist recht gefühlskalt, hat jedoch schauspielerisches Talent. Sehr verschwiegen was seine eigene Vergangenheit betrifft (redet überhaupt nicht gerne darüber). Scheint harmlos und manchmal auch hilflos, unbedarft und unglaublich weltfremd. Eine unter vielen grauen Gestalten in London.

Stärken: Sein Gassenwissen, seine Kenntnisse von den ‚grauen und schwarzen Flecken’ auf den ach so weißen Westen der höheren Leute. Gute Ohren und Augen, hat sich an die Dunkelheit gewöhnt. Ist nicht gerade unbeholfen im Umgang mit Knüppel, Stöcken und Stäben. Hat eine sehr gute Menschenkenntnis, sieht vielen Leuten an der Nasenspitze an, ob sie lügen oder nicht.

Schwächen: Hat keinerlei Umgangsformen erlernt. Kann mit ‚höheren’ Waffen nicht wirklich umgehen. Körperlich nicht gerade stark und dank der einen oder anderen Krankheit in seinem Leben auch leicht anfällig für Infektionen jeder Art. Psychologisches Manko des verlorenen Stolzes.

Soweit von der Wald und Märchenfront

Rotkäppchen