X-Men Highscool Part 2- Ein Rätsel und eine Jagd ins Ungewisse...

[Apoc]

Alan fixierte sofort den Schweisstropfen auf Stellas Stirne: <Lügt sie?.. oder... hat sie Angst vor mir?>, der Blaue blieb weiterhin in seiner Position, jedoch zeichnete sich auf seinem Gesicht ein selten blöd aussehendes Lächeln ab... oder war das Lachen eines Psychos? Wieder öffnet Alan den Mund, ohne auch nur eine Silbe raus zu bringen: <Giant Man - Wasp> Stellas Gerede verwirrte den Teleporter nur noch mehr, doch er liess sich momentan äusserlich nichts anmerken.

[Arkardy]

Askar ging etwas shneller um auf gleicher höhe zu sein.,,Ich weiß wir kennen uns nicht aber du siehst aus wie 7 Tage regenwetter.Das mit dem krankenhaus hab ich gern getan.Was machst du hier draußen?"fragte Askar

[Angel15*]

Kleiner Nachtrag, um das angefangene noch zu beenden ^.^


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Angel15*

Choice ließ sich mit zusammen gebissenen zähnen das kalte wasser über die hand laufen.
"Ich mag keine Spiegel...deshalb das Tuch."
Sie drehte sich nicht um, sondern starrte stur auf ihre hand. sie war in gedanken. warum. warum jetzt? warum hatte dieser Brief, noch dazu mit diesem Inhalt gerade jetzt kommen müssen? wollte man sie verunsichern? ein böser scherz? holte ihre vergangenheit sie ein...? sie verkniff sich den impuls, die hand zusammen zu krampfen, aber ihr gesicht verzog sich.
dieser kurze anfall zwischen wut und verzweiflung erschöpfte sie ein bisschen. seelisch, körperlich war es nur ein nadelstich in ein meer aus verletzungen - vergleichsweise.
sie hörte, wie das wasser abgedreht wurde.
"wolltest du baden?", fragte sie mit mildem interesse und drehte nun doch den kopf. eine kurze pause. dann: "Ja, wolltest du.", stellte sie mit einem blick auf das handtuch fest. "bin gleich weg." sie drückte den hahn ab und schüttelte das wasser von ihrer hand. hellrosa blutstropfen sprenkelten das waschbecken. "oh verdammt..."


Zero-Cool

Als sie Choice's Blick auf sich spürte wurde Brittany nochmals rot.
Auch wenn es sich nur um Ihre Zimmernachbarin, noch dazu eine Frau handelte war es Ihr mehr als nur unangenehm in diesem Aufzug gesehen zu werden. Als sie dann jedoch die Bluttropfen im Waschbecken sah, noch dazu merkte dass die Hand nicht wirklich gut aussah, und letztlich das leise fluchen von Samantha vernahm rückte diess in den Hintergrund.

"Schon gut, ist nicht so dringend", entgegnete sie Ihr. Mit einem Schritt war sie neben Ihr, hatte den an der Wand hängenden Verbandskasten geöffnet, und sich die benötigten Materialien aus diesem hervorgeholt. Noch bevor Samantha reagieren konnte, hatte sie deren Hand schon sanft umfasst, und begann die Wunde zu säubern und anschliessend zu verbinden.
"Das könnte jetzt kurz weh tun", sprach sie während sie die Wunde säuberte. Ihre Stimme war ruhig, und mitfühlend. Der Blick den sie Samantha kurz zuwarf ebenso. Gleichzeitig machten beide jedoch ebenso wie Ihr sanfter aber dennoch bestimmter Griff klar, dass sie keinen Widerspruch dulden würde, und sich auf keinen Fall von einer Versorgung der Wunde abhalten lassen würde....


Angel15*

Sie drehte den Kopf beiseite, als sich Brittany ihrer Hand annahm. Es schien fast, als würde es sie verärgern. Sie sagte jedoch nichts, sondern sah schweigend zu, wie Brittany die Wunde säuberte und verband.
"Wird nicht viel nützen, da was zu machen... Bevor was heilt, reiße ich mir die Hand ohnehin wieder neu auf.", murrte sie düster. sie dachte dabei daran, dass es gar nicht so lange her war, dass Jade ihre Hände verbrannt hatte.
"Scheint, ich werde langsam invalide.", versuchte sie, scherzhaft zu klingen. Es klang wie das Bellen eines getretenen Hundes.
Kaum war Brittany fertig, entzog Choice ihr die Hand. Sie schloss und öffnete sie prüfend.
"Danke, du bist scheinbar ein Engel...So, wie du es mit mir aushälst." Sie vermied es, in Brittanys Gesicht zu schauen.

Zero-Cool

Es bleib Brittany nicht verborgen dass Samantha es vermied Ihr ins Gesicht zu schauen. Umso wichtiger war es, die Augen Ihrer Gegenüber zu sehen, als sie zu einer Antwort ansetzte: "Warum sagst du soetwas ? Ich bin kein Engel.... ich werde auch nie einer sein können. " Es schien als wollte sie zu einer Erklärung ansetzen was das zu bedeuten hatte, doch sie tat es nicht. Dazu konnte sie sich nicht überwinden. Stattdessen strich sie mit Ihrer Hand eine Strähne aus Samantha's Gesicht: " Du solltest mehr auf Dich achten Samantha.... auch wenn Du es nicht zugeben willst, aber auch Du kannst nicht alles einfach so wegstecken....."
Sie stoppte für einen Augenblick. Sollte sie wirklich soweit gehen ? Was wenn es ein Fehler war ? Konnte sie es riskieren, oder war es zuviel ? Sie wusste es nicht. Andererseits würde sie es nie erfaren wenn sie es nicht versuchen würde.

"Samantha ! Wenn Du... Ich meine dass Du.... Was ich Dir sagen will.... Ich sehe doch.....Du weisst schon....." sie druckste ein wenig herum, bis Ihr Herz anscheinend den Mut fand direkt zu werden: " Du hast Kummer, dass sehe ich Dir an, und auch... und auch die Verletzung an Deiner Hand die Du... die Du so scherzhaft zu überspielen versuchst.... die kommen.... die kommen nicht von ungefähr ! Lass.... lass mich Dir helfen ! Ich weiss... wie... wie schwer es ist sich von... jemandem helfen zu lassen, der einen mag.... aber bitte tu es ! Wenn schon nicht deinetwegen, dann... dann tu es mit zuliebe ! Bitte !" Sie sah Samantha mit einem flehentlichen Blick an, der den Schluss zulassen würde, dass es um Leben und Tod ginge, doch dies war Brittany nicht so recht bewusst. Sie war vielmehr überrascht über sich selbst, dass sie es geschafft hatte all Ihre Gedanken mehr oder weniger klar wiederzugeben....


Angel15*

choice sah brittany perplex an. dann keimte plötzlich ein seltenes, warmes lächeln auf ihrem gesicht. sie fuhr brittany leicht mit der hand über die haare. "und du bist doch ein engel." sie lachte. "Wer hat denn behauptet, dass engel ein strahlend weißes gewand und flügel haben müssen? oder dass sie rein sein müssen?"
sie brach ab, ihr gesichtsausdruck wurde ernst. brittany überraschte sie zugegeben immer wieder. als choice sie kennen gelernt hatte, hatte brittany einen sehr verschlossenen eindruck auf sie gemacht und auch einen sehr ängstlichen. in letzter zeit jedoch kam es immer wieder dazu, dass sie diesem ersten eindruck lügen strafte.
"kennst du das gefühl, dass dich deine vergangenheit einholt?", stellte sie unvermittelt die gegenfrage.




Zero-Cool


Es war unerwartet, unvermittelt. Sie zuckte zusammen, unmerklich, doch sie tat es. Sie hatte nie erwartet dass Choice Ihr über die Haare streichen würde, wie.. wie es Ihre Mutter einst getan hatte..... <Mum... ich> Ohne jede Vorwarnung waren sie wieder da. Erinnerungen ! Doch noch konnte Brittany sie von sich wegschieben. Das Wissen darum jedoch blieb... Es schmerzte sie daran zu denken, und sie hatte den Eindruck als würde, je länger sie mit Samantha sprechen würde, die Erinnerung an Ihre eigene Vergangenheit mit zunehmender Stärke wiederkehren. Sie hatte Angst, wahrlich Angst der Belastung nicht gewachsen zu sein...
Andererseits konnte sie Samantha _jetzt_ nicht mehr einfach im Stich lassen. Sie war einen Schritt zu weit gegangen, jetzt musste sie die Konsequenzen tragen, egal wie schmerzhaft oder heilsam sie sein würden.

Einen Moment lang lag Stille zwischen den beiden Mädchen, bis Brittany leise und unsicher das Wort ergriff: " Ja, das tue ich...Ich kenne das Gefühl nur zu gut", sie dachte dabei an die Gedanken die sie grade eben gefasst hatte, aber auch an Kimberly.... " In gewisser Weise hat mich meine Vergangenheit auch eingeholt... hier.... " sie wurde leiser: " Kimberly, meine Schwester, sie hat mich eingeholt, und mit Ihr meine Vergangenheit." Sie schwieg einen Moment lang. Stellte dann direkten Blickkontakt mit Samantha her, sah Ihr direkt in die Augen: Möchtest, ... möchtest Du darüber reden ?" Sie wollte Samantha nicht drängen, andererseits spürte sie dass sie diese Frage nun hatte stellen müssen. Sie wollte für sie da sein, Ihr helfen. Erwartungsvoll blickte sie in Augen Ihr gegenüber....


Angel15*

Sie spürte ihr zusammenzucken, aber es war bereits zu spät, ihre geste rückgängig zu machen.
nach der langen pause machten sie brittanys worte und der direkte blickkontakt nur umso nervöser. sie hilet dem blick mit ihrer üblichen gelassenheit stand. so würde niemals wieder jemand in ihre seele blicken können, sie hatte schon lange dafür gesorgt... sie senkte den kopf ein bisschen, fast schon lauernd.
"nein, will ich nicht.", sagte sie leise.
wollte sie wirklich nicht? wollte sie es wirklich so? sie...


Zero-Cool

Brittany war etwas befremdet von Samantha's Antwort.
"Tut mir leid, dass ich Dich gefragt habe.... ich wollte Dich nicht unter Druck setzen.... Wenn Du nicht möchtest, musst Du natürlich nicht darüber reden", sie hielt einen Moment inne: " aber ich hatte wirklich den Eindruck dass Du mit mir darüber sprechen wolltest..... " wieder hielt sie einen Moment inne, senkte dabei den Blick: " Es tut.. mir wirklich leid, aber... wenn.... wenn Du mich brauchst, bin.. bin ich für Dich da, okay ?"

Sie hatte mit vielem gerechnet, auch mit dem Verhalten dass Samantha an den Tag legte hatte sie irgendwie gerechnet. Was sie nun tun sollte, wusste sie dennoch nicht. Irgendwie war sie ratlos. Sie fühlte dass Samantha etwas auf dem Herzen lag, ebenso wie ihr die eigenen Probleme auf dem Herzen lagen, nur dass sie die Ihren gerade von sich geschoben hatte. Sie wusste dass sie Ihr helfen konnte, und wollte. Doch wie, das wusste sie nicht....


Angel15*

Sie lächelte kurz verzeihungsheischend. Sie wusste, sie schob Brittany gerade von sich fort. Aber sie konnte diese sache einfach niemandem erzählen. Vielleicht noch nicht. Vielleicht würde sie es auch nie tun.
"Danke für die Verarztung... Du ersparst mir für den Moment die Krankenstation, das ist Gold wert."
Sie wies mit einem verstohlenem Blick auf die Badewanne. "Schätze, ich lasse dich jetzt auch mal in Ruhe baden. Kann mir denken, dass das jetzt ein Bedürfnis ist."


Zero-Cool

Brittany steckte kurz einen Finger ins Wasser, verzog dabei leicht die Miene. Das Wasser war inzwischen kalt.

"Das Bedürfnis ist... abgekühlt", erwiderte sie süffisant, und liess das Wasser gleichzeitig ablaufen. "Ich kann Dir für den Moment auch ein wenig Gesellschaft leisten.... wenn Du es möchtest ?" Sie blickte fragend in Samantha's richtung: "Wenn nicht, gehe ich kurz duschen, du kannst es Dir dann ja noch überlegen, ich brauche auch bestimmt nicht lange...."

Angel15*

"Sorry." sie zuckte mit den Schultern. Sie drehte sich auch zum gehen. Sie schien zu überlegen.
"Vielleicht bin ich noch da, wenn du fertig bist.", meinte sie mit einem leichten Lächeln.

Zero-Cool

"Gut, ich beeile mich." Sie zwinkerte Samantha zu. Wenige Minuten später kam Brittany mit nassen Haaren aus der Dusche heraus, lugte ins Zimmer hinein, wo sie Samantha immer noch vorfand. Nachdem sie sich von dieser frische Kleidung durch den Türspalt hatte reichen lassen, und diese angezogen hatte, kam sie ins Zimmer zurück.

Gemeinsam verliessen die beiden Mädchen Ihr Zimmer, gingen gemeinsam an die frische Luft.


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Choice lag regungslos auf der Wiese. Schon seit dem frühem Morgen. Seit die Sonne aufgegangen war, hatte sie die Arme über die Augen gelegt und sich seitdem nicht mehr gerührt. Wolken zogen über sie hinweg und leichter Wind zupfte verspielt an ihren Haaren.
Kein Vergleich zu den brennenden Schmerzen, die in ihrem Rücken tobten. Sie versuchte, zu ignorieren, aber sie wusste, es war nicht besser geworden...

[Zero-Cool]

Brittany kam gerade von der Krankenstation zurück. Sie hatte Jade besuchen und nach Ihr sehen wollen, doch Sie schlief noch, und selbst wenn Brittany sie stören hätte wollen, hätten die Krankenpfleger und Ärzte dies sicherlich zu verhindern gewusst.

So ging sie nach draussen, blickte sich erstmal um, und hielt die Hand ein wenig über die Augen, um sich vor den Sonnenstrahlen zu schützen.

[BlackWidow]

Stella wagte überhaupt nicht den Versuch den Ausdruck des Teleporters zu deuten...immerhin spürte sie in ihrer kleinen Form eine gewisse Sicherheit, solange sie die Flügel an ihrem Rücken spürte wog sie sich in der vielleicht trügerischen Sicherheit jederzeit flüchten zu können. Aber langsam fiel ihr, wie immer wenn sie das Gefühl hatte in die Enge gedrängt zu werden und dies nicht mit ihrem überragenden Selbstbewußstein ausgleichen konnte, nichts mehr ein was zu tuen wäre. So taktisch sie sonst auch dachte, mit menschlcihen Dingen war sie meist überfordert. "Und du? Woran- erinnerst du dich?"

[Apoc]

Alan schien plötzlich nur noch an einem Gedanken festzuhalten und öffnete abermals seinen Mund... und Sprach! "Wie ist es auf dem Mond?", fragte der Blaue mit einer sanften und leisen Stimme, die den Schmerz und die Furcht die Stella schon in senien Augen entdeckt hatte wiederspiegelte.

[BlackWidow]

Stella schluckte. Nun, zumindest redete er mit ihr. "Aus Angst vor Angriffen auf die Stadt New York aufgrund ihrer Gebäude beschlossen die Rächer vor einigen Jahren ihre Basis auf den Mond zu verlegen, dort wohnen vor allem ihre Familien und die Informationsspezialisten."

[Apoc]

Alan hatte keine Ahnung, über was Stella redete, doch er spürte ihre Anspannung und wiederholte seine Frage, immer noch mit der selben zerbrechlichen Stimme: "Wie ist das Leben auf dem Mond? Es muss wunderschön sein!", der Teleporter war sichtlich im Gedanken verschwunden und stellte sich den Mond vor, weit weg von seiner Vergangenheit und dem Waffe X Projekt...

[BlackWidow]

"Stimmt, es ist meistens wünderschön da, wenn man aus den Fenstern oder den verglasten Gängen hinausschaut und das Dunkelblau und Schwarz des Himmels sieht, mit all den Sternen und ganz weit weg die Erde- es wirkt so friedlich. Aber manchmal auch sehr einsam."

[Apoc]

Alans längliche schwarze Haare fielen im ins Gesicht und er "erwachte" aus seinem Gedankentraum: "Weit weg... das ist gut!", flüsterte der Teleporter fast nicht hörbar und setzte sich schluss endlich sogar hin und schaute sich um. Irgendwie gefiel ihm dieser moment... der Stille... des Friedens

[BlackWidow]

Stellw war sehr beruhigt als auch Alan letztenendes anfing sich zu beruhigen. Versuchsweise setzte sie sich ins Gras, obwohl sie darin fast verschwand, und erzählte ein wenig weiter. "Das Problem ist daß man dort immer die gleichen Menschen sieht, immer das gleiche tut...Und man hat ein seltsames Verhältnis zur Erde. Man sieht sie imer nur auf Bildschirmen."

[Apoc]

Alan hatte bis jetzt nur sehr wenig "Outdoor"-Einsätze und kannte die Welt um sich herum meistens nur aus Bildern und Aufzeichnungen. Ausserdem wurde er immer von Frauen und/oder Männern im weissen Kleidern (manchmal mit einigen Blutspritzern drauf) untersucht oder getestet, was für ihn auch immer die gleichen Menschen bedeutete. Diese Erkenntnis und die Schilderung von Stell trübten irgendwie Alans Vorstellung vom Leben auf dem Mond... es war also auch voller Schmerzen und Furcht (#in Alans Vorstellungen!). Der Teleporter antwortete nur mit einem enttäuschenden: "Oh..." und beobachtete weiterhin einige für ihn neuen Sachen.

[BlackWidow]

"Am schönsten waren eigentlich die Plantagen und Gärten die dem Leben auf der Erde nachempfunden waren. Sie waren sehr kompliziert zu pflegen und in Stand zu halten, aber man bekam ein gefühl dafür wie es auf der Erde war. Es gab einen Garten Mitteleuropa, einen für asien und einen für Südamerika, und dann noch die Plantagen. Als Kind war ich ständig dort."

[Zero-Cool]

Nachdem sich Ihre Augen einigermaßen an die Sonne gewöhnt hatten ging Brittany los. Sie kam an verschiedenen Stellen vorbei, begegnete dabei aber kaum anderen Schülern...

Nach einer Weile sah sie Samantha auf einer Wiese liegen. Kurzentschlossen lief sie zu Ihr, und setzte sich neben sie ins Gras, stütze sich dabei mit Ihren Händen hinter sich ab.
Wortlos blieb sie dort sitzen und genoss die Sonnenstrahlen die sie sanft zu umstreicheln schienen.

[Angel15*]

Choice spürte, dass sich jemand neben sie ins Gras setzte. Unendlich langsam nahm sie den Arm herunter und blinzelte in die Sonne. Es überraschte sie nicht, dass es Brittany war. Mittlerweile schien sie ein Gespür dafür zu entwickeln, wenn sie in ihrer Nähe war.
"Wie geht es der kleinen Göre?"
Sie machte sich kein Hehl daraus, dass sie Jade immer noch ziemlich nachtragend war.

[Apoc]

Alan hörte Stella nur noch beiläufig zu. Immer mehr Bilder schossen dem Blauen durch den Kopf... er sah den Tod... das Blut... sein Training! "Was bin ich!?!", flüsterte Alan von sich selbst geschockt und den Kopf senkend.

[Zero-Cool]

"Ich konnte nicht zu Ihr. Sie schlief gerade..... " Brittany schien ein wenig schüchtern, als sie einfach so von Samantha angesprochen wurde. Sie hatte nicht damit gerechnet.
"E.. entschuldige, ich wollte Dich nicht stören", meinte sie unvermittelt.

[BlackWidow]

Stell drehte sich zu Alan um als sie bemerkte daß etwas nicht in Ordnung war. Sie beschloss vorerst in der kleinen Form zu bleiben, da Alan anscheinedn ganz gut damit zurechtkam und sie sich sicherer fühlte. "Alan? Was ist mit dir?"

[Angel15*]

"Natürlich wolltest du stören, sonst hättest du dich nicht neben mich gesetzt.", erwiderte Choice mit einem Schmunzeln. Sie richtete sich mit einem Ächzen auf und stützte sich auf ihre Knie ab.
"dass man die beiden einfach so hier gelassen hat... Ok, wo soll man sie schon hinbringen, aber so sie so viel Schaden angerichtet haben... Und weder Xavier noch einer der X-Men hat sich dazu geäussert. Einige gehen fast drauf und diejenigen, die es interessieren sollen, schweigen... Was ist das hier eigentlich für eine Schule?" Sie klang leicht gereizt. Nicht, dass sie etwas dagegen hatte, sie konnte so auch im Grunde tun und lassen, was sie wollte, aber eine Erklärung wäre sicherlich das mindeste gewesen...

[Apoc]

"Stella! Ich hab Angst!", flüsterte Alan mit einer keuchenden ängstlichen Stimme und streckte eine zitternde Hand nach ihr aus. "Ich habe so schreckliche Angst das sie mich holen... und zurückstecken... mich Ausbilden... zu einem... Monster!" Der Teleporter blickte von Stella zu seiner Hand und beobachtete diese mit einer schrecklichen Erkennung. Er sprach eher zu sich selbst, doch es war für Stella deutlich zu verstehen: "Ich bin ein Monster!"

[Zero-Cool]

Sie errötete leicht. Irgendwie fühlte sie sich ertappt.. in gewissem Sinne hatte Samantha ja ganz recht. Sie hatte wirklich Ihre Gesellschaft gesucht, andererseits wollte sie das andere Mädchen wirklich nicht stören. Als sie das Lächeln von Samantha bemerkte wurde sie nur noch röter....

Erst als Samantha begann von Jade und Jeff zu sprechen wichen Ihre Gedanken von dem Thema ab, dem was Samantha sprach zu: " Ja Du hast recht, das ist wirklich ein wenig seltsam dass niemand etwas dazu gesagt hat. Dass die beiden hier sind, finde ich dagegen vollkommen richtig. Wo sollten sie denn sonst hin ?
Hier sind sie besser aufgehoben als irgendwo anders."
Während sie das sagte kamen die röte ihrer Wangen, die sich keineswegs gelegt hatte besonders gut zur Geltung.

[Kitana]

"Spazieren? Und du?" meinte Sabrina knapp und lief weiter ohne ihn anzublicken.

[BlackWidow]

"Alan?" Stella saß innerhalb einiger Augenblicke in ihrer eigentlichen, großen Form vor ihm. Sie schluckte. "Ich verstehe daß du Angst hast. Ich weiß zwar nicht was geschehen ist, aber ich verspreche dir, von hier wird dich niemand so leicht wegholen. Die Leute hier werden das nicht zulassen. Ich werde das nicht zulassen."

[Arkardy]

Askar schaute sabrina von der Seite an.,,Bist du immer noch sauer das ich gegen ishtar geköämpft habe auf dem Flu vor ein paar Tagen?"fragte Askar kühl.

[Apoc]

"Du verstehst mich nicht...", keuchte Alan: "... nicht einmal ich tue das!" Der Teleporter beobachtete weiterhin seine 3 fingrige Hand: "Ich bin ein Monster... eine... "Maschine"... ich bin gefährlich!" In dem Moment als der Blaue das Wort "gefährlich" ausspricht, funkeln seine Augen kurz auf. Nur für einen Bruchteil einer Sekunde ist diese Gefahr wirklich da... in seinen Gesicht... in seinen Augen... und so schnell er diese Gefahr ausgestrahlt hat, wechselt sie auch wieder zu einer Frucht und Angst... doch vor was?