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Thema: Hometown - Der Anfang

  1. #1
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Hometown - Der Anfang

    „Notfall, Notfall, Notfall...AAF (Automatische Aufweck-Funktion), AAF...“ Die Bildschirme an Bord der „Hometown“ leuchten auf. „AAF ausgeführt. Dauer bis zum Öffnen der Kammern 2 Minuten.“ Wieder erlitt das Schiff einen Schlag, welcher es kräftig durchschüttelte. „ Hülle intakt, keine Schäden an lebenswichtigen Systemen.“

    Die Kammern der 11 Passagiere erwärmten sich langsam, während über eine Kanüle den Schlafenden ein besonderes Mittel zur Stabilisierung und Regenerierung des Kreislaufes eingeflößt wird. Die Kanüle, welche in die Nasenlöcher gelegt ist versorgte die Schlafenden, während deren Körper stark abgekühlt wurden.

    Der Stasisraum lag eine Ebene unter der Hauptebene mit der Brücke, dem Konferenzraum und dem Astronomieraum. Die 5 Kammern der Fingertons waren an der rechten Wand schräg angebracht, so dass die Personen eine leicht liegende Position einnahmen. Die 6 Freiwilligen waren auf der gegenüberliegenden Seite angebracht, ebenfalls in dieser halbliegenden Position. Wie in allen offiziellen Räumen überwog das triste schwarzgrau des Baumaterials, eine Titan-Kohlenstoff-Stahlverbindung, die Wände des Raumes. Am Ende des Raumes war ein Monitor mit verschiedenen Tasten und Hebeln in die Wand eingelassen. Die Tür wurde, wie alle Türen per Hydraulik in die Seitenwand verschoben. Ein kleines Glasfenster ermöglichte einem, jeden Raum kurz zu begutachten, ohne eintreten zu müssen. Die Kapseln selber waren fast vollständig aus einem grau-blaues Kunststoffmaterial und lediglich der Bereich des Gesichtes und der Schultern war sichtbar.

    Die Hauptebene, oder auch Ebene Alpha genannt, beherbergt neben der Brücke am Nordende den Astronomieraum am Südende, den Konferenzraum zur rechten(Westen) und zwei Arbeitsräume zur linken (Osten).
    Die Ebene Beta unterhalb der Hauptebene hat am Südende den Stasisraum, am Nordende die Küche mit Essensraum und im Westen die Arzträume. Im Osten sind 2 Labors für Chemie, Physik, Biologie und ähnliches mehr.
    Die Ebene Gamma unterhalb der Beta-Ebene beherbergt die Quartiere der Mitglieder dieser Reise. Im Norden lag das Quartier mit Betten, Duschen, und ähnlichem der Fingertons, im Süden das der anderen 6. im Westen und Osten wurden Vorratsräume eingelassen.

    Die Hometown hatte neben diesen 3 Ebenen im Hauptteil des Schiffes noch 2 Ebenen im Nebenteil. Das Schiff selbst wirkt entfernt wie eine 8. Der größere Hauptteil lag vorne, und der kleinere Nebenteil hinten.
    Die Ebene Delta im Nebenteil (auf gleicher Höhe der Ebene Alpha gelegen) hatte drei grundlegende Sektionen:
    Die Sektion mit 2 kleinen Shuttles, die Energiezentrale, welche sozusagen das Herz der Energieversorgung darstellte, und zuletzt die Heimatsektion. In dieser Sektion, welche die größte war und in der Mitte lag, sind zahlreiche irdische Pflanzensprösslinge bzw. Pflanzensamen, sowie Tierembryonen (gefroren) und die wichtige Gendatei über alle Pflanzen und Tiere untergebracht.
    Die Epsilyon - Ebene unter der Delta – Ebene hat lediglich den großen Maschinenraum als Bestandteil.

    Erneut wurde das Schiff durchschüttelt. Dieses mal spüren alle die Erschütterung und öffnen nun mehr oder weniger langsam die Augen. Die Kammerdeckel bewegen sich derweil langsam und lautlos nach rechts und verschwinden in den Wänden.
    Die Männer tragen wie die Frauen eine herrlich graue Boxershort und ein graues T-Shirt. Alles ist leicht angefeuchtet, die Haare, die Haut und die Kleidung. Die Kammern selbst sind in einem Abstand von einem halben Meter nebeneinander angeordnet. Dazwischen sind verschließbare Fächer eingelassen, welche eure Kleidung beinhalten:
    ein widerstandsfähiger Anzug bestehend aus einer Hose und einer Jacke in Schwarztönen mit 2 blauen Streifen an den Armen (von Schulter zur Hand reichend), sowie an den Beinen (von Fuß bis Bund). Dazu sind schwarze Stiefel und T-Shirts in blau dabei. Jede der Jacken hat zudem ein Namenschild und einen Kreis (unverkennbar die Erde) auf der rechten Brust angebracht. Die Kleidung ist eng am Körperanliegend und aus einer Art Leder-Kunststoffmixtur. Sie ist sehr reißfest, nicht brennbar und dennoch Atmungsaktiv (hihi).

    Erneut ertönt eine mechanische Computerstimme: „Notfall! Notfall! ... AAF abgeschlossen! Besatzung bitte auf ihre Positionen! Notfall! Notfall!...“

    Die „vordefinierten“ Positionen:

    Brücke:
    Robert Fingerton als Kapitän
    Susan Fingerton
    Damian Nero Jackson als Pilot
    Carrion "Ryo" Azul als Waffenchef
    Daria Darius als Kommunikator

    Maschinenraum:
    Michael de Spinoza als Mechaniker
    Alexia Masters als Programmierin
    Steven Fingerton zur Unterstützung

    Arztraum:
    Lucien Eleonore Muci als Arzt
    Sam und Christin Fingerton

    Doc

    Hinweis: Eure Chars sind weiterhin hier zu begutachten: http://www.comicforum.de/comicforum/...5&pagenumber=1

    Mögen die Spiele beginnen

  2. #2
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Robert Fingerton öffnete die Augen und sah zögerlich um sich. Als er die rötliche Beleuchtung wahrnahm verstand er sofort und versuchte seine Sinne zu sammeln. Als er die stimme hörte, machte er ein - zwei wacklige Schritte nach vorne und rief mit ein wenig schwankender Stimme: "Hoto, benne den Grund der Erschütterung!"
    Einen Moment später ertönte erneut die Stimme: "Grund nicht bekannt, Robert Fingerton."

    Doc

  3. #3
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Langsam öffnet sie ihre Augen, ihr Schädel brummte, dieses abrupte auf und ab rütteln des Schiffes gefiel ihr ganz und garnicht. Sie öffnet mit einer Handbewegung einen Hebel an ihrer Seite und steigt dann vorsichtig aus der Kapsel die ihr Vater gebaut hat. Sie erkennt das rote Licht im Flur und weiß sofort das irgendetwas passiert ist, aber das sollte sie nicht unvorsichtig machen lassen.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  4. #4
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Susan erwachte und nachdem sie begriffen hate was los war stürzte sie förmlich aus ihrer Stasis Kammer und eilte zu ihren Kindern: "Seid ihr ok?"
    Geändert von Kitana (11.08.2002 um 19:05 Uhr)

  5. #5
    Mitglied Avatar von Apoc
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    Damian öffnet blitzartig die Augen und blickt etwas desorientiert in die Gesichter der Andern, ehe er den Rest des Raumes abcheckt: "Was ist los?", fragt er allgemein in die Runde ohne jedoch eine Antwort zu erwarten und greift sich sein langes Haar um es zu einem Pferdeschwanz zusammen zu binden. Jedoch hat er weder Haarband noch sonst ähnliches dabei und lässt sie schliesslich so wie sie sind. Sofort sticht der Pilot Richtung Cockpit und greift sich im vorbei gehen seine Kleidung, zieht diese aber noch nicht an. Halb nackt watschelt Nero durch die Gänge.

  6. #6
    Mitglied Avatar von BlackWidow
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    Michael warf einen schnellen Blick mit der für ihn typischen, stoischen Ruhe auf die Maschinen."Maschinen laufen wieder regelmässig. Keine nennenswerte Elektronik beschädigt" murmelte er in den Kommunikator."Wiederhole:...."
    Auch er hatte als erstes an seinen Job gedacht und wandelte noch in dem herrlichen grauen Outfit herum.
    Geändert von BlackWidow (11.08.2002 um 19:12 Uhr)

  7. #7
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Daria erwacht und hüpft in einer erstaunlichen ruhe aus der Kammer, sammelt ihre Kleidung und ihre Brille ein und begibt sich auf ihre Position.
    ______

    Was macht man als Kommunikatorin? o_O

  8. #8
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    Carrion geht langsam aus der Kammer und schaut auf die Monitore. "Was ist los?", fragt er, "Was für eine art Notfall??" Dann ging er zu seinen Sachen und zog sie sich an.
    Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....

  9. #9
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    Als Lex den Alram hört, zieht sie scih schnell die Stifel an, rafft die restlichen Kleider zu sammen und geht auf ihren Posten, um erstmal zu checken was da vor sich ging. Es war besser, halbangezogen zu überleben, als vollbekleidet zu sterben.
    The Second

  10. #10
    Mitglied Avatar von Pflänzchen
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    Fin wird schlagartig wach. Noch etwas desorientiert setzt sie sich auf und reibt sich die Augen. Als sie die Stimme ihrer Mutter hört fällt ihr wieder ein wo sie sich befindet. Ihr eben doch noch recht freundlich aussehendes Gesicht wird zu einer Maske aus Ablehnung und kälte. Ohne wirkliches Interesse sieht sie sich im Raum um. Dann steht sie auf und nimmt ihre neuen Klamoten. Missmutig hält sie diese in der Hand und bekuckt sie sich von oben bis unten. "Waren diese "totschicken" Kleidungsteile deine Idee Susan? Falls ihre Mutter gedacht hat das die Fremde und Ungewohnte Umgebung dazu beiträgt das sie sich besser verstehen muss sie leider feststellen das es nicht funktioniert hat. "Und seit wann machst du dir Sorgen darüber wie es mir geht?" Sie knüllt die Sachen zu einem Haufen zusammen und geht Richtung Tür.
    Vertrauen kann töten
    oder befreien.

  11. #11
    Mitglied Avatar von Apoc
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    Damian hat den Stasisraum noch nicht ganz verlassen und kommt genau zwischen die Fronten von Susan und Fin. Überrascht wie wach die Jugendliche schon ist bleibt er kurz stehen und blickt von ihr zu ihrer Mutter und wieder zurück, ehe er sich seine Jacke anzieht und in die Stiefel steigt. Ohne diese zu zuschnürren lächelt Nero nur etwas unbeholfen, da er nicht genau weiss, wie er auf die Situation zwischen den Beiden reagiern soll verlässt dann der Stasisraum um sich im Cockpit Übersicht zu verschaffen.
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  12. #12
    Mitglied Avatar von BlackWidow
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    michael bewundert im Maschinenraum die fortschrittliche Technik und versucht nicht daran zu denken wieviel Geld in diesem Projekt steckt, Geld , das aus der armen Bevölkerung gepresst wurde. Da ist nur die einzigartige Schöhnheit der funktionierenden Technik, die "Hometown" ist ein Symbol für den Fortschritt der Menschheit. Hatte er nicht alles erreicht was man erreichen konnte? Lebte er nicht buchstäblich über allen anderen Menschen?

  13. #13
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    Lex stolpert wortwörtlich in den Maschienenraum und fäkllt erstmal auf die Nase, rappelt sich dann aber schnell wieder auf und sucht den Computernanschluss.
    The Second

  14. #14
    Mitglied Avatar von BlackWidow
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    Michael fühlt sich in seiner "Maschinenandacht" durch Lex leicht gestört."Sie mussen das wandelnde Modem sein.Anschluss ist da drüben."

  15. #15
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    Lex schaut Michael ein wenig verstört an. "D-da-danke." Sie huscht schnell und mit hochrotem GEsicht dorthin. Das war ja ein peinlicher Auftritt... und das auch noch in Boxershorts. Sie setzt sich hin und nimmt den Stecker und atmet nochmal tief durch, bevor sie sich einklinkt.
    The Second

  16. #16
    Mitglied Avatar von BlackWidow
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    Für Michael ist es ein befremdlicher, auf seltsame Weise aber auch faszinierender Anblick als sich Lex mit dem Computer verbindet. "Phantastisch" entfährt es ihm.

  17. #17
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Lucien richtet sich auf und sieht sich um. Die anderen Freiwilligen und die Familie Fingerton auf der Gegenseite. Er reibt sich die Augen, dann steht er still auf und zieht sich an.
    "Was ist der Notfall, Computer?", fragt er noch leicht schlaftrunken und macht sich auf den Weg zur Krankenstation. Angekommen sieht er sich erst einmal um, ob dort alles in Ordnung ist und fährt die medizinischen Systeme hoch und überprüft sie.
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  18. #18
    Mitglied Avatar von cayra
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    sam verschafft sich mit einer kopfbewegung überblick,dann reagiert sie auf ihre mutter."ich bin in ordnung,mama.was ist denn passiert?!" mit einer hand angelt sie die klamotten zu sich.<tolle kluft! na,wenigstens nicht ganz so peinlich wie die sachen,die ich im moment anhab.>
    cayra-chan
    http://quiz.ravenblack.net/blood.pl?biter=cayra

  19. #19
    Mitglied Avatar von Matrix
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    Steven steht auf und putzt sich seine Brille, die er dann auch wieder aufsetzt. "Diese Reise fängt ja gut an."

  20. #20
    Mitglied Avatar von BlackWidow
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    Michael hatte endlich den Grund für die Unregelmässigkeiten entdeckt."Wir hatten einen Zusammenprall mit einem kleinen Meteoriten oder Weltraumschrott. Es sind nur Kleinigkeiten beschädigt, aber ich würde mir das Ganze gerne von aussen ansehen."sprach er in den Kommunikator, so dass es alle hören konnten,"Ich bitte Steven Fingerton sich hier einzufinden damit wir in Begleitung von Alexia Masters den Schaden begutachten können". Eigentlich wusste Michael dass die Schäden nicht der Rede wert waren aber er wollte unbedingt raus...

  21. #21
    Mitglied Avatar von Matrix
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    "Okay, ich komme gleich, sollte mir nur vorher noch die Uniform anziehen."

  22. #22
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Susan blickt Christin nach und blickt dann zu Sam. "Ganz ruhig, Schätzchen ich weiß nicht was ist aber am besten du bleibst bei mir..." Susan zog sich an und nahm Sam in den Arm.

  23. #23
    Mitglied Avatar von Pflänzchen
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    Fin dreht sich noch einmal kurz um. Es sieht so aus als wenn sie noch etwas sagen wollte, als sie aber Sam in den Armen ihrer Mutter sieht macht sie auf dem Absatz kehrt und verläst den Raum.
    Etwas verlohren steht sie auf dem Flur. "Wie soll man sich auf diesem gottverdammten Ding den zurechtfinden? Ich bin sicher es gibt hier irgentwo private Zimmer.." Suchent blick sie sich um ob sie nicht eine KArte oder einen Wegweiser findet.
    Vertrauen kann töten
    oder befreien.

  24. #24
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Susan blickte u ihrer Tochter als sie nochmals den Raum betrat und wieder ging...sie seufzte blickt dann zu Steven, wollte etwas sagen ließ es aber dann. Susan verspürte den Drang Christin nachzulaufen, aber sie konnte iene 12jährige nicht alleine lassen. Also ging sie mit Sam an der Hand zur Brücke.

  25. #25
    Mitglied Avatar von BlackWidow
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    Michael hatte sich in Windeseile die Uniform und den High-Tech-Raumanzug übergestreift. Praktischerweise lag die Druckkammer zum Ausstieg in die Athmosphäre gleich neben dem Maschinenraum. Nur scheinbar geduldig wartet er auf Lex und Steven.

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