Also, ich schreibe meine Skripts immer so, wie Drehbücher und dabei meistens sehr genau, um dem Zeichner so deutlich wie möglich darzustellen, wie ich mir dies und jenes vorstelle, obwohl ich mich später auch von diesem, wenn erwünscht, gerne von etwas Besserem belehren lasse.
Eine Geschichte, die später also Comic erscheinen soll, in Romanformat zu verfassen, finde ich hingegen recht unpassend. In dieser Form wird nämlich nicht alles, was du dir dabei vorstellst, an die Oberfläche gepumpt. Die meisten Gedanken bleiben evrschlossen, so gibst du dem Zeichner automatisch mehr Freiheit, als er womöglich will.
Ich kann dir ja mal ein Skript von mir schicken, kannst es dir ja als Beispiel anschauen.
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