Auch mal eine positive Meldung:

Putin steht vor der Staatspleite


Ratingagentur: Zahlungsunfähigkeit steht unmittelbar bevor ++ Russen hamstern Lebensmittel ++ Rubel schmiert ab

Der Kreml steht wirtschaftlich am Abgrund!
Die US-Ratingagentur Fitch geht davon aus, dass Putin seine Staatsschulden nicht mehr zurückzahlen kann, ein Zahlungsausfall „steht unmittelbar bevor“, warnen die Experten – zum ersten Mal seit 1998. Die russischen Staatsanleihen sind für Fitch nichts als Ramsch.
Auch Deutschlands Top-Ökonom, DIW-Chef Marcel Fratzscher, hält eine Staatsschuldenpleite Russlands in den kommenden Monaten für sehr wahrscheinlich. Denn: Die Zentralbank kommt wegen der westlichen Sanktionen nicht mehr an ihre Fremdwährungs-Reserven im Ausland (rund 630 Mrd. Euro) ran. Heißt: Putin kann das Abschmieren des Rubels kaum aufhalten. Staatsschulden in Fremdwährungen werden für den Kreml so immer teurer.
Der Rubel ist wegen der, wie es der Kreml nennen lässt, „militärischen Sonderoperationen in der Ukraine“ schon jetzt butterweich. Aktuell ist ein Euro 149 Rubel wert – vor einem Monat waren es 85 Rubel. Den Russen schmilzt die Kaufkraft weg.


Und Putin? Reagiert immer verzweifelter!
Ab heute dürfen Russen bei der Bank bis zum 9. September keine Auslandswährung mehr kaufen. Wer noch Devisen auf dem Konto hat, darf maximal 10 000 Dollar abheben. Den Rest gibt’s in Rubel. An vielen Geldautomaten sind Dollar und Euro schon aus.
An der Moskauer Börse herrscht schon seit einer Woche Totenstille. Putin hat den Aktienhandel verboten, um zu verhindern, dass der Börsenwert russischer Unternehmen abschmiert.


Russen hamstern Lebensmittel

Die russische Zentralbank hat den Leitzins von 9,5 auf 20 Prozent erhöht, um den Rubel zu stützen. Vergeblich: Die meisten Preise in Russland sind schon um mehr als ein Drittel gestiegen.
In Supermärkten leeren sich die Regale, die Preise steigen: Die Russen hamstern Zucker, Mehl, Buchweizen, Öl und Konserven. Milch, Käse, Joghurt und selbst Smetana (Schmand), die in Borschtsch und Soljanka kommt und die es zu den traditionellen Pelmini gibt: knapp!


Die Russen hamstern Lebensmittel, solange sie noch Geld verdienen. Dem Land droht binnen weniger Wochen eine Verdoppelung der Arbeitslosenrate von knapp 5 auf 10, einige Experten sagen gar auf 15 Prozent.
Denn: In zahlreichen Fabriken stehen die Fließbänder still, weil Lieferungen aus dem Ausland nicht mehr kommen. Die Auto-Bude Lada steht vor dem Produktionsstopp, VW produziert nicht mehr, Pharmafirmen fehlen die Vorprodukte und Komponenten aus Deutschland und den USA. Volvo hat dicht gemacht. H&M, Louis Vuitton, Hermes, Chanel, Mercedes, MAN, Porsche, Suzuki, Honda und Mazda und Toyota – alle weg und dicht.


Teile der Öl-Industrie stehen vor dem Aus

Selbst Teile der Erdöl- und Gasförderung stehen nach Angaben von westlichen Managern vor dem Aus. Grund: Russland ist auf westliche Technik angewiesen, hat selbst nicht in die Fördertechnologien investiert. So sind viele Erdölquellen gerade in der zweiten Nutzungsphase: In Sowjetzeiten waren sie nicht bis in die Tiefen ausgeschöpft worden. Dank Technik aus den USA und auch aus Deutschland, geht’s nun tiefer. „Fällt auch die (Technik) wegen Sanktionen weg, dann war es das für beachtliche Teile der Förderstätten“, sagt ein deutscher Manager in Moskau.

Alles was er in Jahrzehnten mühselig aufgebaut hat, macht der Diktator mit einem weiteren Angriffskrieg zunichte.

Noch nie hatten so viele freien Menschen, so Wenigen und Unterlegenen so viel zu verdanken. Der Mut der Ukrainer ist unglaublich und vielleicht können wir sehen das dass Gute über das Böse siegt. Was für ein grosses Herz haben diese Menschen!!!

Jeder russische Top Militär, jeder Sohn und Bruder den dieser Wahnsinnige opfert wird sein eigenes Todesurteil sein!