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Thema: Beste und schlechtese Namensadaptionen ins deutsche

  1. #26
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Ma und Pa in USA = Snuffy Smith.
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  2. #27
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Willi Wacker = Andy Capp. Prost!
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  3. #28
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    Kuhnigunde war mal der Name von Klarabella in einem Micky Maus-Bilderbuch aus den 70ern oder frühen 80ern. Rudi Ross hieß dort Pferdinand. Anscheinend hatte der oder die ÜbersetzerIn noch nie eine Micky Maus-Ausgabe oder ein LTB gelesen, in dem die beiden vorkamen (wobei Rudi im LTB damals auch noch eher Horaz genannt wurde).

  4. #29
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    "Prinzessin Tuttifrutti" gehört hier auch her. Verwendet von Carlsen in einem Album, das laut Rückseite "ab 8 Jahren" ist.

    Handelt es sich um eine gute oder schlechte Namensübertragung? Den Originalnamen weiß ich nicht. Kann den jemand in "les toyottes 3 la dame blanche" nachsehen?


    Edit:
    Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass der Comic ca. 10 Jahre vor der Fernsehshow erschien.
    Geändert von Dirk Vormann (28.06.2021 um 18:30 Uhr)

  5. #30
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    Sehr gut: Mandra der Magier (statt Mandrake the Magician)

    Der Held sieht mehr wie ein Mandra als wie ein Mandrake aus.

  6. #31
    Mitglied Avatar von Anthracite
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    Ganz schlecht fand ich schon als Kind immer die nicht übersetzten Namen der Disney-Figuren, insbesondere Dagobert Duck, Donald Duck und Goofy. Heißt es jetzt Duck (wie ducken) oder Dack (wie Dackel)? Gufie oder Gohfie? Und warum so ein komisches Wort wie "Duck", was weder eine Bedeutung noch einen Namen hat. Wir waren damals ja noch in der Grundschule, vor jedem englischen Unterricht verschont. Die falsche Aussprache hat sich bis heute eingeprägt. Viel besser wäre gewesen Emmanuel Ente und Egon Ente. Oder so. Andere Namen wurden doch auch übersetzt wie Gustav Ganz, Daniel Düsentrieb oder die Panzerknackerbande. Wobei Daniel Düsentrieb suboptimal ist. Siggi Schraubelocker hätte den Anklang von "Gearloose" viel besser rübergebracht.

    Besser haben es da z. B. die Franzosen gemacht. Goofy heißt dort Dingo. Eigentlich genial. Das hat den Wildhund und klingt nach "dingue".

    Noch schlimmer ist aber "Dog von der Stinkfußfarm". Der Witz des Titels geht komplett verloren. Viel besser wäre gewesen "Hund von der Stinkfußfarm (oder Fußfäulefarm)". Kein Wunder, dass die Serie in Deutschland nicht ankam.

    Zitat Zitat von Manx cat Beitrag anzeigen
    Die Namen von Elfquest sind toll übersetzt:

    Schnitter -> Cutter
    Werfer -> Tosser
    Himmelweis -> Skywise
    Absolut. Das fiel mir schon gleich beim ersten Lesen auf. Die deutschen Namen in Elfquest sind durchweg gut. Nur beim Titel selbst (Abenteuer in der Elfenwelt) haben sie sich schwer getan.

    Zitat Zitat von frank1960 Beitrag anzeigen
    Gurgelhals darf nicht sterben. Gagamehl kommt da nicht hin.
    Gurgelhals klingt blöde, passt aber, so denn der französische Name auf Grund seiner Ähnlichkeit zu gargarisme oder gargariser so gewählt wurde. Blöde sind hingegen die neuen Namen der Schlümpfe (z. B. Handy statt Bastelschlumpf), weil dann der Witz der Namen (alle heißen "Schlumpf") verloren geht.

  7. #32
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    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    Ganz schlecht fand ich schon als Kind immer die nicht übersetzten Namen der Disney-Figuren, insbesondere Dagobert Duck, Donald Duck und Goofy.
    Scrooge McDuck ist der Originalname von Dagobert Duck.

  8. #33
    Mitglied Avatar von Anthracite
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    Das macht die Sache nicht besser, und der Austausch von McDuck durch Duck ist auch keine Übersetzung.

  9. #34
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Wie hätt man das übersetzen sollen. McEnte. So wie McEnroe oder McHammer. Du darfst das auch nicht wie Dack lesen, sondern Duck muss es heißen. Wie kuck. Da geht ein Duck.
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  10. #35
    Mitglied Avatar von frnck1960
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    Zitat Zitat von frank1960 Beitrag anzeigen
    Wie hätt man das übersetzen sollen. McEnte. So wie McEnroe oder McHammer. Du darfst das auch nicht wie Dack lesen, sondern Duck muss es heißen. Wie kuck. Da geht ein Duck.
    Den Quatsch hab ich noch nicht mal als Kind gemacht. Der Name ist angelsächsisch und wird darum gefälligst dak ausgesprochen.

  11. #36
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Zitat Zitat von Mio Meier Foster Beitrag anzeigen
    Den Quatsch hab ich noch nicht mal als Kind gemacht. Der Name ist angelsächsisch und wird darum gefälligst dak ausgesprochen.
    Du bist ja auch so wahnsinnig cool, bei uns hieß der DUK. Fertig.

  12. #37
    Premium-Benutzer Avatar von radulatis
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    Zitat Zitat von dino1 Beitrag anzeigen
    Du bist ja auch so wahnsinnig cool, bei uns hieß der DUK. Fertig.
    Genau! Alien wie Aalien und Lewis nicht Luis. Manche Worte hat man als Kind eben so ausgesprochen, das bleibt. Nicke und nicht Neikie Gameova und nicht Gämover und so weiter… naja, manches spreche ich im Alter schon anders aus, aber Duck bleibt Duck, da kommt kein A drin vor.
    Meine Musik, mein Leben, mein Blog:
    http://www.malteklavier.de

  13. #38
    Mitglied Avatar von frnck1960
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    Zitat Zitat von dino1 Beitrag anzeigen
    Du bist ja auch so wahnsinnig cool, bei uns hieß der DUK. Fertig.

  14. #39
    Mitglied Avatar von Huckybear
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    Sagt ihr eigentlich Lucki Luk oder Lacki Lack ?
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  15. #40
    Premium-Benutzer Avatar von radulatis
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    Zitat Zitat von Spiro Agnew Beitrag anzeigen
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  16. #41
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    Wie sonst? Ist doch englisch…


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  17. #42
    Papiertiger Avatar von OK Boomer
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    Na, nach der Logik müssten auch alle Duck-Fans Duck als Dack aussprechen. Tun sie aber nicht (die derzeit prominentesten Donaldisten mit Duck-Aussprache sind Hella und Dennis Scheck).

    Ich kannte in meiner Jugend tatsächlich einige, die haben ihn "Lucki Luhk“ ausgesprochen. Fand ich immer seltsam, aber bitte, jeder wie er meint.

    In meiner Familie haben wir allerdings schon als Kinder Duck Dack ausgesprochen, den loansam Kauboi Lacki Luhk und seinen stolzen Hengst Tscholli Tschamper. Die Daltons waren bei uns sprachlich auch immer schon die Doltns (bzw. Dåltns, das trifft‘s besser).
    Geändert von OK Boomer (02.07.2021 um 15:31 Uhr)

  18. #43
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Als Ich noch Kind, war der Hengst ne Stute und hieß Rosa.
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  19. #44
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Das ist mal wieder komisch, Lucky Luke war immer englisch, kann aber sein, dass ich den erst später überhaupt auf dem Schirm hatte. Comics fernab von Bussi Bär oder den LTBs waren meist nicht in meinem Radar. Wobei ich die schon immer geliebt habe, gerade erinnere ich mich an so Western Hefte die ein Freund hatte, war das Bessy? Glaube da war auch ein Hund dabei. Oder ist Bessy ein Pferdecomic? Also so Mädchenkram durfte man früher auf keine Fall haben oder lesen! Dann kann es Bessy nicht gewesen sein.
    Ach egal, man wird alt.

  20. #45
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Richtig. Bessy ist n Pferdecomic. Das mit dem Kläffer ist Silverpfeil und dessen Hündin heißt Mondkind. Die Geschichten sind ganz schön rüde.
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  21. #46
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    Zitat Zitat von frank1960 Beitrag anzeigen
    Als Ich noch Kind, war der Hengst ne Stute und hieß Rosa.
    Ich glaub, du verwechselst das mit der Pandarosa Ranch. Oder Kauka war tatsächlich entgegen der vorherrschenden Meinung so progressiv, dass es bei ihm ein transsexuelles Pferd gab.

  22. #47
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    Zitat Zitat von OK Boomer Beitrag anzeigen
    Na, nach der Logik müssten auch alle Duck-Fans Duck als Dack aussprechen. Tun sie aber nicht (die derzeit prominentesten Donaldisten mit Duck-Aussprache sind Hella und Dennis Scheck).

    Ich kannte in meiner Jugend tatsächlich einige, die haben ihn "Lucki Luhk“ ausgesprochen. Fand ich immer seltsam, aber bitte, jeder wie er meint.

    In meiner Familie haben wir allerdings schon als Kinder Duck Dack ausgesprochen, den loansam Kauboi Lacki Luhk und seinen stolzen Hengst Tscholli Tschamper. Die Daltons waren bei uns sprachlich auch immer schon die Doltns (bzw. Dåltns, das trifft‘s besser).
    Ich kenne die Ducks immer nur als „Dack“ ausgesprochen. Ich kenne auch niemanden, der es anders tut. Hella von Sinnen und Dennis Scheck mögen vielleicht (bestimmte) Comics mögen. und vielleicht auch eine dedizierte Meinung zu bestimmten Comics haben, aber profunde Kennerin ist zumindest Hella nicht (Dennis Schecks diesbezügliches Wissen kann ich nicht beurteilen). Donaldisten sind ein sehr spezieller Zweig deutscher Enten-Fans, aber ich glaube nicht, dass sie eine Mehrheit bilden.


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  23. #48
    Mitglied Avatar von Anthracite
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    Zitat Zitat von frank1960 Beitrag anzeigen
    Wie hätt man das übersetzen sollen. McEnte.
    Ja, klar. Oder ohne Mc, einfach nur Ente. Da hätte man sich dran gewöhnt. Ging ja bei Micky Maus und Gustav Gans auch.

    Große Probleme hatten wir Kinder auch mit Lucky Luke. Heißt das nun Luckiluk(e) oder Lackilack oder Lackiluk(e) oder Luckilack? Irgendwann hat uns dann "Tortillas für die Daltons" erlöst, als der eine Mexikaner mit "Lackiluuk noch mal" (oder so ähnlich) geflucht hat. Danach war's klar.

    Aber bei Lucky Luke steht die Sache anders. Der Comic will Western-Atmosphäre verbreiten. Da passt ein englischer Name. Diesen Anspruch, eine amerikanische oder kalifornische Atmosphäre zu erzeugen, hat Disney nicht.

  24. #49
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    Unter dem von Erika Fuchs vorgeschlagenen Namen wäre "Emil Erpel" sicher ebenso erfolgreich geworden wie als "Donald Duck". Und das bunte Monatsheft "Walt Disney's Micky Maus" solte ursprünglich "Walter Duisburgs Michael Maus" heißen. Unter dem Titel hätte es wahrscheinlich heute noch eine Millionenauflage. [/Ironie aus]

  25. #50
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    Zitat Zitat von radulatis Beitrag anzeigen
    Wir haben doch noch Glück gehabt, in Schweden hieß der dunkle Rächer Läderlappen…
    Kein Schwede wird das komisch finden, "läderlappen" meint auf Schwedisch einfach nur "Fledermaus" (die gleichnamige Operette heißt auch so).

    Und Donald Duck hieß anfangs bei uns KIndern natürlich genau so, erschien ja auch in einem Heft namens "Micky Maus". Später, als die ersten mit dem Englischen in Kontakt kamen, wurde das anders, zu "Donnäld Dack" eben. Why not? Man passt sich halt an.
    Bei den Dänen war Donald/Donnäld ohnehin immer schon Anders, "Anders And" nämlich, wie man verwundert im Urlaub feststellen konnte.

    Im Übrigen schöne Namensfindung: "Boule & Bill" = "Schnieff & Schnuff" (Kauka)
    Unschöne Umbenennung: Graf Champignac (Spirou & Kauka) = Graf Rummelsdorf ("Der heitere Fridolin" & Carlsen)

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