Bereits früh im deutschen Wirtschaftswunderland gelangten Comicserien als willkommene Unterhaltung auf die Seiten von Tageszeitungen und Illustrierten – lange, bevor eine hiesige Comicheftkultur entstand. Das Vertriebsmodell wurde aus den USA etwa von King Features übernommen und von der in Frankfurt ansässigen Firma Bulls erfolgreich in Deutschland etabliert. Das Dossier der REDDITION blickt hinter die Kulissen der fast vergessenen Erfolgsgeschichte dieser Comics in Deutschland und präsentiert neben Porträts zu Bestsellern wie Flash Gordon, Prinz Eisenherz, Hägar oder Modesty Blaise auch weniger bekannte Serienerfolge.

Reddition 71: Dossier Zeitungscomics in Deutschland
Magazin, A4, 84 farbige Seiten, 12,00 €
Erscheint am 1. Juli 2020

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Zu dieser Ausgabe erscheint wieder eine limitierte Extra-Beilage nur für Abonnenten: Ein Zeitungsartikel von 1950 mit einer frühen Dokumentation über die Entstehung von Comics als großformatiges DIN-A-2-Poster, limitiert auf 500 Exemplare!