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Dies ist eine Querverlinkung in den Usagi-Yojimbo-Thread.
Mit 1000 Grüßen,
JRN
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Eine neue Besprechung auf Splashcomics.de ...
... und zwar schreibt Jons Marek Schiemann über den zweiten Band von Second Coming
Der Rabe nicht zustimmend ... und kündigt schon einmal an, dass Sunstar im abschließenden dritten Band wieder stärker im Fordergrund stehen wird ...
Mit 1000 Grüßen,
JRN
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Lange überfällig, weil bereits am Mittwoch hochgeladen [und Walter hat auch schon gefragt, wo der Link bleibt]:
The weekly Kaine über Trese, Band 1 [von 00:13:13 bis 00:21:13].
Eine kurze inhaltliche Anmerkung nur:
Es gibt mehr als drei Bände. Budjette Tan erzählt aber in Dreierschritten, immer dei Bände ergeben zusammen einen mittleren Handlungsbogen [also einen, der den Handlungsbögen der einzelnen Episoden über- und dem übergeordneten Bogen der Gesamtserie untergeordnet ist]. Die Netflix-Serie schlachtet den ersten der mittleren Bögen aus, weswegen es sich anbietet, sie erst nach erfolgter Lektüre der ersten drei Bände anzuschauen.
Mit 1000 Grüßen,
JRN
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Der Z-Man stellt in „Comics am Mittwoch“ [und in trauter Runde] Cruel and Unusual vor ... und damit einen Band, den er offensichtlich gern gelesen hat.
[Die Vorstellung geht von 00:02:40 bis 00:09:05.]
.
Mit 1000 Grüßen,
JRN
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Fabian Freund alias fabs_thecomicbookguy hat in seinem Instagram-Account schon vor über einem halben Jahr eine durchaus treffende Charakterisierung zum ersten Band von Second Coming eingestellt.
Mit 1000 Grüßen,
JRN
Geändert von JRN (23.10.2024 um 20:04 Uhr)
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Second Coming, Band 2
https://www.comicleser.de/?p=12715
Natürlich mit Spoiler, aber ohne geht es nicht.
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Heute ein neuer Podcast-Beitrag über einen älteren* Dantes-Titel ...
Mattes und vor allem Andreas lassen sich hier über den ersten Band von Mercury Heat aus [von 15:12 bis 22:11].
Ihr Fazit: „Sauberes Gesamtbild“.
Mit 1000 Grüßen,
JRN
*) Nach Second Coming, Sláine 10 und den ganzen philippinischen Titeln kommt mir Mercury Heat wie ein Werk aus ferner Zeit vor ... was natürlich nicht gegen den Titel spricht [oder gegen irgendeinen anderen der älteren Dantes-Titel].
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Schon seit ein paar Tagen online [und unter „Juli 2024“ zu finden]: Andreas Dierks alias comicforscher.de über Band 1 von Trese.
Scheint ihm gefallen zu haben ...
Mit 1000 Grüßen,
JRN
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Walter weist mich darauf hin, dass Ariane akias Nerd mit Nadel seit ein paar Tagen ühre Besprechung zu Sa Wala online stehen hat. [Der Rabe checkt immer nur ihren YouTube-Kanal ... so breit aufgestellt zu sein, das ist vielleicht auch eine subtile Form von Tierhorror? Zumindest für Verlagsraben ...]
Mit 1000 Grüßen,
JRN
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Neues von Andreas Grabenschweiger auf SLAM:
Hier schreibt er über Usagi Yojimbo 23 – „Die Brücke der Tränen“ ... und hier über Le Fay 1.
Und, zum widerholten Mal, die „Ab 18!“-Empfehlung auf dem Umschlag von Le Fay bezieht sich nicht aufblanke Busen ... sondern auf einen tödlichen Geschlechtsverkehr, der noch in der Pubertät befindlichen Personen Angst machen könnte.
Mit 1000 Grüßen,
JRN
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Seit heute online: Eine neue Folge der Comic-Cookies ... mit einer Besprechung von Sa Wala [von 00:27:54 bis 00:33:37].
Mit 1000 Grüßen,
JRN
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Walter weist mich darauf hin, dass schon seit dem 14. eine Besprechung von Benedict Thill zu Trese 1 auf Pressplay online ist.
Thill merint, Trese sei etwas für Menschen, denen auch John Constantine und The X-Files gefällt ...
Mit 1000 Grüßen,
JRN
Geändert von JRN (19.01.2025 um 20:39 Uhr)
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Eine Premiere!
Zum ersten Mal überhaupt wird im Comictalk mit [diesmal ohne] Hella von Sinnen ein Dantes-Titel besprochen ... und zwar die ersten beiden Bände von Second Coming. Besprechende sind Matze Ross, Tillmann Courth und Hennes Bender ... und es macht tatsächlich Spaß, ihnen zuzuhören.
Einziger Einwand des Raben: Es wird noch einen dritten [bereits übersetzten] Second-Coming-Band geben ...
Davon ab:
Mit 1000 Grüßen,
JRN
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Seit gestern ist die hundertfünfzigste Folge von „Comics und Bier“ online. Darin stellt Anja Perkuhn dem anfangs verdutzten Steffen Volkmer unseren Strange Natives als Erlangen-Jagdbeute vor [von 06:55 bis 15:50] ... erfreut und erfreulich.
Mit 1000 Grüßen,
JRN
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Comicforscher Andreas Dierks über Sa Wala ... unter „Juli 2024“.
Mit 1000 Grüßen,
JRN
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Schon seit einer Woche online:
Jons Marek Schiemann auf Splashcomics über Trese, Band 1.
Schöne Besprechung ... und der einzige Kritikpunkt wird sich im Fortgang der Serie noch erledigen ...
Mit 1000 Grüßen,
JRN
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Heute neu:
Andi von Andis Comicbude stellt den ersten Band von Trese vor [von 25:03 bis 28:16].
Mit 1000 Grüßen,
JRN
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Heute neu:
Rolf Pressburger auf der Hompage des Dantes-Verlagsauslieferers PPM über Strange Natives.
Als Übersetzer des Werks habe ich natürlich eine Anmerkung zur von Pressburger vorgeschlagenen Eindeutschung des Serientitels als „Seltsame Ureinwohner“ zu machen.
Ja, das wäre eine mögliche Übersetzung von „strange natives“ ... die hier aber nicht passt.
Die „natives“ in Strange Natives sind die Einwohnerinnen und Einwohner der Philippinen. Dazu gehören auch die Nachfahrinnen und Nachfahren von Ureinwohnern ... aber nicht in dieser Geschichte.
Grasya stammt wie ihre Familie aus der spanischstämmigen alten Oberschicht. Ob es in dieser Familie im Laufe der Jahrhunderte zu sexuellen Kontakten mit Angehörigen der vorkolonialen Bevölkerung gekommen ist, wird in der Geschichte nicht thematisiert.
Es gibt lediglich spirituelle Verbindungen, weil Grasyas Tante eine Heilerin und Schamanin ist, die Kontakt zu den die Philippinen beschützenden Elementargeistern aufnehmen kann. Das ist keine Aussage über eine ethnische Zugehörigkeit der Tante, nur über ihre spiritistischen Fähigkeiten.
Wenn die „natives“ also philippinische Einheimische sind [die ihre Wurzeln in Indonesien, China, Spanien, Süd- und Mittelamerika, den USA oder auf den Philippinen haben können], dann ist „Strange Natives“ als „Fremdartige Einheimische“ oder als „Merkwürdige Einheimische“ zu übersetzen.
Die Philippinen werden, soweit ich bisher beurteilen kann, von ihren Einwohnerinnen und Einwohnern als großer, Jahrhunderte alter Schmelztiegel begriffen. Paolo Herras weist daraf hin, dass ein „Schmelztiegelbewusstsein“ nicht dazu führen darf, sich gar keine Erinnerungen mehr zu machen ... weil dann irgendwelche Mächte von außen oder von oben kommen können, die einem erzählen wollen, was tatsächlich geschehen sein soll. Stichwort „Alternative Fakten“.
Strange Natives ist eine Aufforderung, sich nicht von anderen erzählen zu lassen, was du sein sollst oder wo du vielleicht herstammst, sondern eigene Erinnerungen zu machen und zu bewahren.
Strange Natives ist eine Aufforderung zum Tagebuch schreiben ... zum Befragen von Älteren, von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, zum Durchstöbern von Archiven.
Strange ... also „seltsam“? – Aber so steht es im Titel!
Mit 1000 Grüßen,
JRN
Geändert von JRN (19.08.2024 um 14:00 Uhr)
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CF Unterstützer
Wie konnte ich das übersehen? Sláine, Band 10
https://www.comicleser.de/?p=12840
"... wie stets durch ein Glossar begleitet wird, in dem Jens R. Nielsen wieder sein enzyklopädisches Hintergrundwissen unter Beweis stellt."
Geändert von Gagel (25.08.2024 um 07:05 Uhr)
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