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Thema: Mosaikhefte restaurieren - Papierfrage

  1. #51
    Mitglied Avatar von gbg
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    Zusatz: meist nehme ich sehr gute Hefte für die Bindung, die noch papierseitig stabil sind. Sicher, damit ist der Wert des Einzelhefts herunter gesetzt, aber dafür hast du einen schönen Buchblock.

    Ja und die vielen schlechten Hefte, die meist verarbeitet wurden, schmälern den Gesamteindruck der Bindung gewaltig. Und diese Bindungen kennst du zu 99%.
    Geändert von gbg (04.01.2021 um 14:36 Uhr)

  2. #52
    Mitglied Avatar von gbg
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    Das wird schwierig, da meist Exporthefte gebunden wurden. Ich habe auch nur 2 Belegexemplare.
    Den "Geburtsjahrgang" 1963 mit der 81 als Export (auch so ein Leuchtturmheft )
    Dann 1974 (Export) und 1975 leider nur normale Hefte eingebunden.

    Aber man kann sich ganz gut behelfen.
    Siehe Bilderstrecke der 50 Jahre Mosaik-Edition

  3. #53
    Mitglied Avatar von gbg
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    Dazu war auch noch ein Schutzcover geplant, ja bei der Planung ist es geblieben. Aber vielleicht wird es noch. Auf keinen Fall in dieser Farbe!
    Auf das Bild klicken, dann wird es größer.













    Geändert von gbg (04.01.2021 um 13:58 Uhr)

  4. #54
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    Und hier einige Beispiele für Bindungen, die sich Fans gewünscht hatten.
    Also Titelmotiv ihrer Wahl, Themenbuch oder Serienbindung.







    Geändert von gbg (04.01.2021 um 14:49 Uhr)

  5. #55
    Mitglied Avatar von gbg
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    Geändert von gbg (04.01.2021 um 14:50 Uhr)

  6. #56
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    Dann wurde natürlich viel experimentiert.

    Hier eine Hollandbindung (passend zur 50 Jahre-Edition - 50Jed) mit den original belassenen Heften. Buchcover (Original Umschlag als Intarsie )

    Da die Klebebindungen meist auch nicht so toll erhalten waren und eh schon in Buchform gebunden, kann man sie auch noch verbessern.



    Geändert von gbg (04.01.2021 um 14:15 Uhr)

  7. #57
    Mitglied Avatar von gbg
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    Dann wurden die Holländischen Klebebindungen aufgehübscht...
    Diese wurden natürlich nicht mehr beschnitten, da eh schon stark gekürzt. Aber relativ einfach zu binden, da ja schon vorgefertigt geklebt







    Geändert von gbg (04.01.2021 um 14:25 Uhr)

  8. #58
    Mitglied Avatar von gbg
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    Dann die ungarischen Jahrgangsbände: 1974 und 1975.
    Da dort Original-hefte eingebunden wurden, sieht man schon an der Qualität, dass das Buch im Gesamten nicht so schön aussieht. Da aber selten, ist es als Beleg ok.





    Geändert von gbg (04.01.2021 um 14:41 Uhr)

  9. #59
    Mitglied Avatar von gbg
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    Nun natürlich auch noch die Runkelserie. Ein Sammler hat sich selbst die Titelbilder gestaltet.
    Meist habe ich Bilder oder Titelcover der einzelnen Hefte genommen und sie angepasst.





    Geändert von gbg (04.01.2021 um 14:48 Uhr)

  10. #60
    Mitglied Avatar von komnenos
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    @gbg&Christ:
    Buchbindungen von Mosaikheften zu DDR-Zeiten und zum Teil auch noch heute haben einen praktischen Nutzen. Angesichts des minderwertigen Papiers und der Tatsache, dass die Hefte durch viele (Kinder)hände gingen, wurde der Inhalt geschützt und damit haltbarer gemacht. Damals gab es noch keine Sammelbände und auch noch kein ebay zur Nachbeschaffung. Den Lesern war es wichtig, überhaupt an das Heft zu kommen und es komplett lesen zu können. Eine kleine Beschneidung war da nebensächlich.
    Als Sammler ist man aber über das Stadium des lesen wollens hinaus, und jetzt spielen Erhaltung und Ästhetik schon eine Rolle. Wenn ich jetzt eine Bindung aufschlage, und ich muss mir den Anblick eines schönen Covers mit der Rückseite eines anderen Heftes teilen, dann stört mich das. Wenn Logos, Titel, oder Kartuschen angeschnitten werden, dann stört mich das. Noch mehr widerspricht es meiner Wertschätzung gegenüber der detaillierten Bildkomposition vor allem der frühen Coverzeichnungen, wenn gezeichnete Elemente ganz verschwinden. So wird aus dem Herrn rechts auf der Titelseite von Heft 16 schnell ein Monophthalmos, das Kamel auf Heft 25 verliert einen Huf und von einer Beschneidung des Covers der 109 möchte ich gar nicht erst anfangen, die gerät schnell zum Figuren-Massaker.
    Überhaupt nicht auf geht dieser ästhetische Einschnitt, wenn man ihn mit einem nichtssagenden einfarbigen Einband wie bei den DDR-Verlagsbindungen aufzuwiegen versucht, oder gar mit der graumelierten Klemmmappen-Ästhetik mancher Verlagsbindungen. Gruselig auch, wenn dort noch ein weißer Papierstreifen den linken Coverrand ,,schmückt''.
    Die Mosaiks wurden nun mal als Hefte konzipiert und sie entfalten in meinen Augen auch ihren Charme nur als Hefte. Wer gern ein Buch zur Hand nimmt, der nehme doch die Sammelbände, die wurden als Buch gestaltet, mit Umschlagszeichung, Schmutz-Haupt-und Zwischentitel. Hegen hatte ja auch ein Faible für Bücher, aber nicht im Sinne von gebundenen Heften.
    Was mir durchaus noch zusagt, sind die Fanbindungen in den Bildern oben von gbg. Ein schön gestalteter Umschlag und bei den Amerikaheften fällt eine 1mm-Beschneidung auch wirklich nicht ins Gewicht. Da geht in der Regel nur ein kleiner Streifen einfarbiger Hintergrund verloren.
    Ich würde es aber ansonsten wirklich begrüßen, wenn der Tessloff-Verlag mal eine schöne Luxus-Edition anstelle von Mini-Taschenbüchern rausbringen würde.
    Solange greife ich für die Freude an den Covern zum Heft und für das Nachlesen des Inhalts zum Sammelband.

  11. #61
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    Hier weitere Runkel-Varianten.












  12. #62
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    Mit diesen Bindungen, die nicht die 0-8-15 Bindungen sind, die #Borstel meint, denke ich, kann jeder seine individuelle Bindung zusammenstellen.

    Leider ist mein Buchbinder in Rente gegangen, sodass ich nur mit großem Aufwand solche Bindungen noch herstellen kann. Ich muss wegen dem abwaschbaren Cover nach Magdeburg, dann nach Bernburg zum Buchbinder. (der aber an solchen Spezialfällen auch keine rechte Lust hat)
    Allein die Fahrwege machen in der Summe ca. 120 km aus.
    Also heißt es es selbst zu machen. Aber die "Lehre" dauert halt noch...

  13. #63
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    Zitat Zitat von komnenos Beitrag anzeigen
    @gbg&Christ:


    Ich würde es aber ansonsten wirklich begrüßen, wenn der Tessloff-Verlag mal eine schöne Luxus-Edition anstelle von Mini-Taschenbüchern rausbringen würde.
    Solange greife ich für die Freude an den Covern zum Heft und für das Nachlesen des Inhalts zum Sammelband.
    Nun der Tessloff-Verlag kennt diese Bindungen, mit Vorschlag zur Luxus-Edition. Deshalb gibt es überhaupt diese 50JE!
    War nicht billig!!
    Eine komplette Reprintausgabe + aufwendiger Bindung (Fadenheftung) + Logo und den Umschlag sollte es ja auch noch geben. Da kann jeder mal rechnen. Sicher fragen sich einige, wie konnte man die Reprinthefte überhaupt binden? Schade drum. Antwort: Weil sie vorhanden waren und weil es mal eine zeitlang Remittenden gab, die "saubillig" waren

  14. #64
    Mitglied Avatar von gbg
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    Danke für die Blumen. Anstoß war aber auch der, den #Borstel meinte. Die meisten Bindungen sind nicht so toll.

  15. #65
    Mitglied Avatar von Borstel
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    Zitat Zitat von gbg Beitrag anzeigen
    Dann wurden die Holländischen Klebebindungen aufgehübscht...
    Diese wurden natürlich nicht mehr beschnitten, da eh schon stark gekürzt. Aber relativ einfach zu binden, da ja schon vorgefertigt geklebt







    Um Himmels Willen, gilt für alle eingestellten Bücher, Respekt! Ja, kann man machen, ist auch für AAP-Sammler sicher einen außergewöhnlichen Herzschlag wert, bei mir regt sich da keine Saite oder kein Gen, das da angesprochen wird. Gerade bei den Holländern blutet mir eher das Herz. Und dann noch der damit verbundene Aufwand, leider nein, dann nehm ich sogar eher eine Weihnachtsmarkttasse von Califax, aber das hier ist nur jemanden geeignet, der von Mosaik wirklich schon alles und dann auch noch fünffach hat. Die Bücher sind überhaupt nicht meins. Selbst in der buchbinderischen Qualität nicht.
    Avatar Thanks to Pteroman

  16. #66
    Mitglied Avatar von komnenos
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    @Christ:
    Das mit dem Kompromiss bezüglich Preis und Verfügbarkeit von Top-Heften ist mir schon klar. Man kann sich aber auch an jedem einzelnen schön erhaltenen Heft erfreuen, nicht nur wenn die ganze Sammlung komplett top ist. Ich greife da den Gedanken von gbg zu ,,Leuchtturmheften'' auf. Nur dass ich den Begriff auf Hefte anwenden würde, deren Cover mir besonders gefällt. So ist für mich zum Beispiel eine top-erhaltene 14 oder 43 trotz der Seltenheit und des damit verbundenen Preises weniger leuchtend, einfach, weil das Cover nichts hergibt. Anders zum Beispiel eine schöne 12, 13, 16, 29, 31...Manche dieser Hefte sind gar nicht so selten und entsprechend auch nicht so teuer.

    @gbg:
    Bei einer Luxusedition stelle ich mir nach wie vor nicht einfach nur gebundene Hefte vor. Ich fände es schon optisch ansprechend, wenn man beim Aufschlagen die Seite links vom Cover frei lassen würde, zumindest wenn man das Original-Cover und dieses auch ganzseitig verwendet. Auch finde ich die Kolorierung der Reprinheft-Cover nur bei einem Teil der Hefte gelungen. Bei etlichen Heften ist die Farbe ziemlich blass und wenn ich an das Cover von Reprintheft 22 mit seiner abgedruckten Druckquetschfalte denke, gruselt es mich.
    Eine Luxusedition sollte zuallererst die Ästhetik der Originalzeichnungen und -kolorierung erhalten, die Schrankwand-Ästhetik ist für mich nachrangig und auch heutzutage keine Herausforderung mehr.

  17. #67
    Mitglied Avatar von gbg
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    Hier mal eine "Normalbindung" mit "etwas" Motiv auf dem Cover...



  18. #68
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Ja, das sieht doch deutlich ansprechender aus, als die blauen oder grauen Verlagsbindungen zu DDR-Zeiten. Der Steinchen-Verlag macht es aber mit seinen Sammelbänden auch nicht schlecht, zumal noch ein redaktioneller Teil mit einfließt.
    Aber die können halt auch noch auf Originalzeichnungen zurück greifen. Wenn man so wie Du privat viel Mühe und Kreativität in die Gestaltung von Bindungen für Digedagshefte steckst, so kannst Du halt nur auf Hefte zurückgreifen, also entweder Originalhefte (Export schließe ich hier aus) oder Reprinthefte. Die einen haben leider kein Weiß mehr, die anderen teilweise nicht genügend Farbe....

  19. #69
    Mitglied Avatar von Borstel
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    Zitat Zitat von gbg Beitrag anzeigen
    Hier mal eine "Normalbindung" mit "etwas" Motiv auf dem Cover...


    Mit Goldschnitt an den Buchseiten? Sowas ist dann schon eher Luxusausgabe. Da kommts sann schon gar nicht mehr auf den Inhalt an. Ist wenigstens representativ.
    Avatar Thanks to Pteroman

  20. #70
    Mitglied Avatar von gbg
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    Zitat Zitat von komnenos Beitrag anzeigen
    @Christ:
    Ich greife da den Gedanken von gbg zu ,,Leuchtturmheften'' auf. Nur dass ich den Begriff auf Hefte anwenden würde, deren Cover mir besonders gefällt. So ist für mich zum Beispiel eine top-erhaltene 14 oder 43 trotz der Seltenheit und des damit verbundenen Preises weniger leuchtend, einfach, weil das Cover nichts hergibt. Anders zum Beispiel eine schöne 12, 13, 16, 29, 31...Manche dieser Hefte sind gar nicht so selten und entsprechend auch nicht so teuer.

    @gbg:
    Bei einer Luxusedition stelle ich mir nach wie vor nicht einfach nur gebundene Hefte vor. Ich fände es schon optisch ansprechend, wenn man beim Aufschlagen die Seite links vom Cover frei lassen würde, zumindest wenn man das Original-Cover und dieses auch ganzseitig verwendet. Auch finde ich die Kolorierung der Reprinheft-Cover nur bei einem Teil der Hefte gelungen. Bei etlichen Heften ist die Farbe ziemlich blass und wenn ich an das Cover von Reprintheft 22 mit seiner abgedruckten Druckquetschfalte denke, gruselt es mich.
    Eine Luxusedition sollte zuallererst die Ästhetik der Originalzeichnungen und -kolorierung erhalten, die Schrankwand-Ästhetik ist für mich nachrangig und auch heutzutage keine Herausforderung mehr.
    Das sehe ich auch so, leider werden wir aber die wenigen ORIGINALZEICHNUNGEN NICHT IN EINE LUXUS-AUSGABE BEKOMMEN.
    Das die Filme stark mitgenommen sind, wissen sie längst bei Tessloff. Aber welchen Kompromiss gehen sie ein? Diese Frage ist noch immer offen.
    Ich kenne da auch keine Lösung. Scannen der Exporthefte??? Dann wären die Daten zumindest digital verfügbar. Die Daten dann bearbeiten, ist ein enormer Aufwand, aber sicher machbar.
    Problem, ich habe nur die farbliche Qualität der bekannten Hefte.
    Strichzeichnungen nach kolorieren, ein Heidenaufwand, aber machbar.
    Aus den Heften kann man sicher die s/w Zeichnung herausholen, aber die wären auch im Original im ZGF vorhanden. Dazu müsste aber das ZGF kooperieren?

    #Borstel , ich will dich nicht von den eingebundenen Heften überzeugen, ich wollte dir nur Alternativen zeigen, zu den langweiligen Bindungen

    Dennoch bin ich eher der Buchtyp, auch bei den gebundenen Heften. Komischerweise gefallen mir die Digedags-Bücher nun mal nicht so. Keine Ahnung warum. Ich glaube es liegt am Papier, zu glänzend, zu bunt
    Ich mag z.B auch keine Glanz-Fotos und Glanz-Cover. Davon gibt es in letzter Zeit auch viele...

  21. #71
    Mitglied Avatar von gbg
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    Zitat Zitat von Borstel Beitrag anzeigen
    Mit Goldschnitt an den Buchseiten? Sowas ist dann schon eher Luxusausgabe. Da kommts sann schon gar nicht mehr auf den Inhalt an. Ist wenigstens representativ.
    Nein, soweit ging dann die Idee auch nicht. Das Ding habe ich irgendwo auf einem Trödelmarkt gekauft, hat mir gefallen, weil ich ja auch solche Bindungen sammle.

  22. #72
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Ich finde die Bindungen mit den individuellen Covern richtig klasse. Und mal ehrlich, von der Amerika-Serie kriegt man die Hefte meist schon für 1 - 2 Euro. Da kann man durchaus sowas machen. Mir fetzt das, hätte ich auch gern. Aber auch nur so, wie gezeigt: 2 bis 3 Bände pro Serie, mehr nicht. Sonst kann man auch die stinknormalen Mosaik-Sammelbände nehmen.
    Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!

  23. #73
    Mitglied Avatar von gbg
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    Die Idee mit dem extra stehenden Titelcover im Buch ist gar nicht schlecht.
    Wenn ich dann soweit bin, werde ich mir mal meinen eigenen Band kreieren, so wie ich mir das vorstelle. In Anlehnung der Gedanken Hegens, der ja sehr für eine Buchedition schwärmte. Nur die damaligen Möglichkeiten waren nicht so toll.
    Die neu gezeichneten Titelcover kamen da schon näher. Nur seine eigenen Kreationen waren stilbrechend. Deshalb fallen die Cover etwas aus dem "Mosaik-Zeichner-Design" heraus.

  24. #74
    Mitglied Avatar von Borstel
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    Zitat Zitat von gbg Beitrag anzeigen
    #Borstel , ich will dich nicht von den eingebundenen Heften überzeugen, ich wollte dir nur Alternativen zeigen, zu den langweiligen Bindungen
    Habe ich auch nicht so empfunden, andersrum geht es mir genauso, wem das gefällt, dem will ich das gar nicht vermiesen.

    Es wundert sicher auch gar nicht, dass ich nicht einen einzigen regulär erschienenen Sammelband habe, allein schon die abgehackten und teilweise dilletantisch veränderten InnenCover der Hefte lassen mich da weinen. Früher bei meiner Oma habe ich in solchen Büchern zwar gern gelesen, bin aber mental immer wieder zu den echten Heften zurück, alles andere ist eh Geldschneiderei, Doppelt- und Dreifachvermarktung. Dann noch lieber eigene Bindungen mit Herz an der Sache statt unbedingter Vollständigkeitswahn.
    Avatar Thanks to Pteroman

  25. #75
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Ich bin großer Bücherfan. Die Abrafaxe-SB, in denen ganze Abenteuer sind, sind meine liebsten Sammelbände. Einfach alles hintereinander weg, so kommt der Erzählbogen voll zum Tragen.

    Zitat Zitat von Borstel Beitrag anzeigen
    alles andere ist eh Geldschneiderei, Doppelt- und Dreifachvermarktung.
    Jein. Bei manchen sehe ich durchaus einen Mehrwert. Aber bei einigen Veröffentlichungen stimme ich mit dir überein. Da sind die Grenzen fließend, wenn ich es mal wohlwollend ausdrücken will. Wenn man aber sieht, was auf dem Albenmarkt in Sachen Gesamtausgaben so machbar ist, da merkt man doch sehr, sehr deutlich, dass es sich bei Tessloff um keinen Comic-Verlag handelt.
    Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!

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